Lilli (Hedda Erlebach) hat die Nase gestrichen voll, denn immer steht ihr kleiner Bruder Leon (Claudio Magno) im Mittelpunkt. Außerdem ist er wegen seiner Allergie schuld daran, dass Lilli kein Kaninchen als Haustier haben darf und als er dann auch noch ihr neues Teleskop kaputt macht, reißt bei Lilli der Geduldsfaden: Entgegen der Warnungen ihres kleinen Drachen Hektor (Stimme: Michael Mittermeier) zaubert sie Knecht Ruprecht (Jürgen Vogel) aus dem Mittelalter herbei, damit er Leon eine Lektion erteilen kann. Aber dann macht sich Ruprecht selbstständig und gerät völlig außer Kontrolle. Nur noch der Nikolaus kann ihn aufhalten! Während Lilli also mit ihrer Freundin Layla (Aleyna Hila Obid) ins Mittelalter reist, bringt Ruprecht Weihnachten in ernsthafte Gefahr. Lilli muss all ihren Mut zusammennehmen, um ihren Fehler wiedergutzumachen…
Die auf den erfolgreichen Büchern von Knister basierende Kinderfilmreihe „Hexe Lilli“ hat einen wechselhaften Start hinter sich. Während uns der Auftakt „Hexe Lilli: Der Drache und das magische Buch“ nicht zuletzt aufgrund der unkonventionellen Regiebesetzung mit „Anatomie“-Macher Stefan Ruzowitzky zusagte, konnten wir uns bei der uninspirierten Fortsetzung „Hexe Lilli: Die Reise nach Mandolan“ von Harald Sicheritz nur zu mageren zwei Sternen hinreißen lassen. Sechs Jahre sind seither vergangen und auf dem Papier wirkt die Wahl von Wolfgang Groos als Regisseur für den dritten „Lilli“-Film wie eine klassische „Nummer sicher“-Entscheidung – immerhin hat der Filmemacher in der jüngsten Vergangenheit wiederholt sein Fingerspitzengefühl bei der Inszenierung von Kinderfilmen unter Beweis gestellt. Er zeichnete unter anderem für die warmherzige Realverfilmung von „Robbi, Tobbi und das Fliewatüü
... einfühlsamer Film für Jung und Alt! Ein tolles Team der Schauspieler, Regie und der gesamten 'Hintermannschaft' haben dazu beigetragen - Gratulation.
komet
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3,5
Veröffentlicht am 14. November 2017
wenn kinder angst und/oder albträume kriegen ist das natürlich überhaupt nicht schön. hoffentlich hat die kleine sich schnell wieder erholt. aufgrund von katies kritik bin ich aber neugierig geworden und habe ihn gesehen. - - - - - - - - - - - - einen richtigen horror-faktor konnte ich nicht unbedingt erkennen. es ist aber richtig, dass die anfangs-szene etwas heftig ist, aber das sind auch nur 1,5 minuten. bevor man zeit hat, wirklich angst ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 13. November 2017
Ein wunderschöner Weihnachtsfilm mit Tiefgang. Meine Kinder - beide Grundschulalter - waren hellauf begeistert und auch ich habe mich keine Minute gelangweilt. Wir werden uns den Film zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit noch einmal ansehen :-). Bitte weiter so!
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 14. August 2018
Nein? Nicht dass diese E R e, Tim Wiese ist ein wenig an den Start, welche die