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Christian Formanek
3 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 10. August 2024
Was soll ich sagen ist er so gut wie First Class odeodroder Days of Future Past?Nein garantiert nicht aber auch nicht viel schlechter als Apokalypse dem ich noch 4 Sterne geben würde!Ja er hat seine Schwächen und Logiklöcher ist aber trotzdem verdammt unterhaltsam!Fassbinder ,,Lawrence und auch Mac Avoy sind wieder Weltklasse in Ihren Rollen da kann die Haupt Actrice Sophie Turner leider nicht mithalten...Der Film ist immer noch besser als das meiste das Marvel heute mach!
Ich kann die negativen Kritiken nicht nachvollziehen. Ich fand diesen Teil sehr gelungen und es war ein schöner Abschluss der ganzen Reihe. Dieser Film war voller Emotionen, Spannung und Action.
Neben "Origins: Wolverine: wohl der Tiefpunkt der Reihe. Die Figuren benehmen sich absolut neben der Spur, die Optik ist billig, die Handlung austauschbar, die Aktion langweilig, die Konflikte konstruiert und die Schurken vergessenswert. Die Schauspieler, gerade Lawrence und Hoult, haben offenkundig gar keine Lust mehr und mit dem "X-Woman" Spruch hat der Film auch einen der dümmsten (höflich formuliert) Moment der Kinogeschichte. Schade das die junge Generation so einen Abschluss bekommt.
Nach Captain America folgte mit X-Men Dark Phoenix das nächste filmische Abfallprodukt vom Marvel-Fließband, und das auf noch mindere Art und Weise.
Auffällig ist, wie dieser Film mit der Zeit immer mehr egal wird. Figuren, Story, Handlung, Szenerie und Action lösen sich dann (spätestens zu Beginn des Abspannes) im Nirgendwo auf - der Film liefert tatsächlich nix an Erinnerungswerten. Dazu warf Uns Hans passenderweise auch keine (Musik-)Perlen vor die Säue. Einzig Sophie Turner sorgt stellenweise für etwas Strahlkraft, allein durch ihre Präsenz, doch auch diese Momente verblassen wegen ihrer zu belanglosen Hauptrolle - die größeren Filmstars wie Jessica Chastain, Jeniffer Lawrence und Michael Fassbender können auch nicht den Eindruck erwecken, dass sich mit Dark Phoenix etwas von Wert abspielt, die drei erscheinen sogar fehl am Platze inmitten des ganzen Treibens
Heute bleibt der Kopf leer, X-Men: Dark Phoenix ist Programm - Filmglotzer stellen sich am besten vorab auf ungenügend bis null Input ein.
Selbst in der eigenen Liga der Comic-Action-Filme erreicht diese Chose nicht mal den Durchschnitt, ist viel eher sogar wie zum Auslassen gemacht. In der weiten Filmwelt geht das Gebotene so natürlich nur unter, ist richtig teurer Schrott, nicht mal Fastfood und entbehrlich.
Als „X-Men: Dark Phoenix“ in den Kinos startete, übertrafen sich die Kritiker mit negativen Rezensionen. Ich habe mir diesen Film nun auf Blu Ray gekauft und bin neutral an die Sache herangegangen. Und große Überraschung: So schlecht ist „X-Men: Dark Phoenix“ gar nicht. Da habe ich schon wesentlich schlechtere Comicverfilmungen - auch aus dem Hause Marvel - gesehen (z.B. „Captain Marvel“). Der Fokus lag diesmal auf Jean Grey und ihre Verwandlung zu Dark Phoenix. Die anderen bekannten X-Men spielten zwar auch alle mit, rückten aber merklich in den Hintergrund. Das gefällt sicherlich nicht jedem, aber so etwas kennt man ja schon aus „Deadpool“. Die visuellen Effekte wussten zu überzeugen. Insbesondere die Flammen, die wie leuchtendes Plasma aussahen, haben mir sehr gefallen. Insgesamt also durchaus ein würdiger X-Men-Film.
Ich war überrascht von den meiner Meinung nach sehr gut gelungenen Handlung und den vielen Effekten. die Handlung kann man schwer voraussehen. spoiler: der Tod von mystique ist super gelungen. kann ich nur empfehlen.
Handwerklich natürlich gut gemacht, aber die Story ? Ich hatte nach dem Film das Gefühl, dass er sehr kurz war. Und ohne zu spoilern: Dies liegt schlicht an der sehr einfachen Story. Achso, und ein grosser Logikfehler ist leider vorhanden.....
Der letzte Teil der X-Men-Reihe kann leider nicht an seine Vorgänger anknüpfen, weil man wieder einmal den Fehler gemacht hat, schnell und mit neuem Drehbuch zu produzieren. Was ist das Problem an der letzten Verfilmung, obwohl diese mit Spannung von so vielen Fans der Reihe und des Comics erwartet wurde? Ganz einfach, die Handlung ist nicht schlüssig und die Schauspieler weder reif genug noch besitzen sie genug Persönlichkeit, um solche Charaktere und Entwicklungen darzustellen. Zudem wurde wieder eine zweite Bedrohung eingeführt, die absolut sinnfrei und auch vollkommen unerklärt bleibt. Ich bin bei dem Film selbst mehrere Male weggenickt, weil er einfach keinen Spannungsbogen aufbaut und der Schlusskampf auch nicht wirklich ein Feuerwerk bietet, sondern durch viel Gequatsche unterbrochen wird. Bei der ständig wechselnden Kameraposition zwischen den Schauplätzen ist zudem schwer nachvollziehbar, wer gegen wen kämpft, warum und vor allem wer jetzt alles gestorben ist. Warum wurde nicht wie bei Apocalypse sich auf einen Gegner konzentriert. Zudem wird nicht schlüssig erklärt, warum die Charaktere so jung sind und auch beim Ende behalten sie alle ihr junges Aussehen, was überhaupt nicht mit den Comics übereinstimmt. Naja ein weiterer glückloser Versuch, die coolste Episode der X-Men auf Leinwand zu bannen.