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    X-Men: Dark Phoenix
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    983 Wertungen
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    25 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2019
    Zugegeben, nach dem ganzen negativen Wind war ich sehr skeptisch. Mir hatte schon Apocalypse überhaupt nicht zugesagt und Sophia Turner ist für mich ein wenig wie Steven Seagal, sie hat nur einen Gesichtsausdruck, den sie hin und wieder verändert. Durch den ganzen Effekt-Overflow in Dark Phonix spielt das letzten Endes aber gar keine so große Rolle. Beim Einstieg dachte ich zuerst, ich hätte aus Versehen Fantastic Four eingelegt und auch der erinnert vor allem Gegen Ende fast ein wenig an Captain Marvel. Durch das furiose Finale hat mir der Streifen hier sogar minimal besser gefallen. Tiefgang wie bei Logan war ohnehin nicht zu erwarten und über die fast 2h weiß der Film dann doch ganz gut zu unterhalten. Wer den Streifen komplett ignoriert verpasst allerdings auch nicht viel. Solider Lückenfüller für Zwischendurch, mehr aber auch nicht.
    André S.
    André S.

    2 Follower 4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2019
    Für mich mit einer der Besten X-Men Filme. Die Kritiken schlecht habe ich nicht viel erwartet und wurde Positiv überrascht.
    Die ersten 20 Minuten beginnen wirklich sehr schleppend, die Story baut sich schleppend langsam auf.... aber dann spoiler: passiert nach 20 - 30 Minuten was Herzzerreisendes und schockierendes
    , was für mich optimal gespielt, und platziert und umgesetzt ist, das mich der restliche Film spannend und packend gefesselt hat. Für mich ein Super "letzter" X-Men Film.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 22. Juni 2019
    Mir hat der Film recht gut gefallen , man hätte aber vielleicht hätten die Macher einige Sequenzen besser machen können.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    702 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2019
    ALLE(S) IN DER SCHWEBE

    Die Apocalypse wurde abgewandt. Das war aber angesichts dieses vor drei Jahren über die Leinwand gestelzten blauhäutigen Schnösels mit unreflektierten Allmachtsfantasien a la Steppenwolf (siehe Justice League) wohl keine allzu große Hexerei. So wenig charismatisch und furchteinflößend, wie Oscar Isaac mit offensichtlich aufgepinselter Maske eigentlich war, so hohl war das effektgeladene Getöse um ihn herum. Versucht wäre man gewesen, den viel zu hoch gegriffenen Nickname Apocalypse gegen etwas handzahmeres zu tauschen, eventuell vielleicht gegen Dark Phoenix – aber der ist schon vergeben, nämlich an die gute Jean Grey, die doch eigentlich, zumindest in den ursprünglichen Teilen, mit dem Raubein Wolverine liiert war. Doch von der wandelnden Adamantiumklinge ist weit und breit keine Spur mehr. Diesen von James Mangold inszenierten Abgesang in Farbe oder Schwarzweiß (Sie haben die Wahl!) kann keiner mehr toppen, das war Comic-Kino vom Feinsten, nämlich bis in den letzten Klingenschliff hinein so dermaßen handelsunüblich, das wohl kein anderer Filmemacher ähnliches wagen würde.

    Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/06/17/x-men-dark-phoenix/
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    298 Follower 448 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2019
    "X-Men: Dark Phoenix" von Simon Kinberg ist eine logisch fragwürdige Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten und trotz überschaubarer Länge von 114 Minuten stinklangweilig geraten. Die Dialoge sind hölzern, redundant und flach. Die Figurenkonzeption ist weder schlüssig noch vielschichtig, ihre Motive nicht nachvollziehbar, die Konflikte zwischen den Figuren uninteressant. Die an sich hervorragenden Schauspieler können dabei überhaupt nicht vernünftig arbeiten und zeigen, was sie drauf haben, weil sie im Wesentlichen stylish herumposen und Platitüden absondern müssen.

    Der Plot ergibt nicht wirklich einen Sinn. Irgendwie hätte ich jetzt bei einem Film, der "Dark Phoenix" heißt, erwartet, dass es im Wesentlichen um Jean Grey und ihren Umgang mit ihren neu erworbenen Superkräften geht. Man erfährt zwar, wie sie zu diesen Superkräften gekommen ist und wie sie selbige überhaupt nicht unter Kontrolle hat und wie sie sich einsam und verbittert zurückzieht und Rachegefühle hegt. Aber parallel gibt es noch eine überhaupt nicht logische Handlung, - Achtung, Spoiler! - in der irgendwelche gestaltwandlerischen Außerirdische sich Jeans Kräfte bemächtigen wollen, weil die Kraft, von der sie genannte Kräfte erhalten hat, einst ihren Planeten zerstörte. Und deswegen wollen sie die Kräfte selber haben, um alles Leben auf der Erde zu vernichten und sich selbst dort einzunisten - ungeachtet dessen, dass die Kräfte ja vielleicht auch die Erde zerstören und unbewohnbar machen könnten. Also wie gesagt: total unlogisch.

    Ebenfalls unlogisch: Warum ballern die Wachmänner und Polizisten auf Gestalten, die offenbar Kugeln abwehren können, einfach immer weiter drauf los? Das ist doch dumm!

    Nun haben sich die Macher aber ganz pfiffig gedacht: Wer braucht schon eine Story und Figuren, mit denen man mitfiebert, wenn man das schwache Drehbuch einfach mit gaaanz viel CGI-Effekten umsetzen kann? Ja, und so ist das Ergebnis dann auch geworden.

    Fazit: Ganz ehrlich? Diesen Film kann man sich sowas von sparen!
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2019
    Ein bemühter und an den Haaren herbeigezogener Plot. Ein Schwerpunkt auf Actionsequenzen (über die man zumindest sagen kann, dass sie optisch gelungen sind), während der Humor sehr kurz kommt. Wenig Spannung. Das für die Reihe schon fast übliche Thema, wie viel Zugeständnisse die X-Men an die Öffentlichkeit machen sollen, um deren Sympathie nicht zu verlieren. Ein mehrfach wiederholtes Überbetonen von der Notwendigkeit, dass alle X-Men wie eine Familie zusammenhalten sollten. Oder, in einem Wort: Uninteressant.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 9. Juni 2019
    Mieseste XMen aller Zeiten! Beschissenes, absolut holes, effekthascherisches Drehbuch! Dämliche , unglaubwürdige Phrasen-Dialoge. M Fassbinder überzeugt mit seiner schauspielerischen Leistung. Der Rest ist peinlich. Die blonde Schauspielerin ist auch sehr interessant. Die GoT Darstellerin enttäuscht auf voller Linie.
    traurig auch, dass J. L. so beiläufig a tritt.

    Habe zum ersten Mal in meinem Leben ein Kino vorzeitig verlassen!

    Kann man sich getrost schenken!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2019
    spoiler:

    Captain Marvel bringt Magneto um und dann kämpfen die Anvangas gegen die X-Mens, und Satus hat die Anvangas umgebracht

    LOL JK
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2019
    Persönliche Meinung/Kritik zu X-Men Dark Phoenix
    Achtung SPOILER Lesen auf eigener Gefahr!!!
    Dies ist meine eigene Meinung!

    Ich persönlich glaube das kein Film die Community so gespalten hat wie Dark Phoenix. Manche Lieben den Film, andere denken sich ,,Was für ein Schrott habe ich mir da angesehen.“
    Doch ist der Film wirklich so Schlecht?
    Seit gewarnt ab hier gibt es Spoiler zu Dark Phoenix.

    spoiler: Handlung: Mittlerweile sind die X-Men zu Helden geworden. Der ganze Ruhm steigt Charles Xavier (James McAvoy) zu Kopf. Er schickt seine X-Men immer weiter auf Gefährliche Mission und riskiert somit ihr Leben. Nach einer bitte vom Präsidenten Persönlich, Schickt er Mystique (Jennifer Lawrence), Beast (Nicholas Hoult), Cyclopse (Tye Sherdian), Storm (Alexandra Shipp), Nightcrawler (Kodi Smit-McPhee) und Quicksilver (Evan Peters) ins Weltall. Dabei sollen sie ein paar Astronauten retten. Dabei wir ihr Raumschiff von einer ,,Sonneneruption“ getroffen. Jean Grey (Sophie Turner) kann zwar die Enrgie absorbieren und umlenken, aber durch die Starke Energie erwacht eine mysteriöse Macht in ihr (Phoenix Force). Jean kann ihre neuen Kräfte nicht Kontrollieren.Später kommt noch eine Alienartige Gestaltwandlerin dazu (Jessica Chastain), der ihre Kräfte übernehmen will. Ende: Dank Jean Grey, die sich am ende wieder unter Kontrolle hat, sind die Aliens vernichtet, dabei ist sie mit ihren Kräften jetzt fort um sich weiter zu Entwickeln. Die ,,Charles Xavier School“ wurde umbenannt zu ,,Jean Grey School“ und wird jetzt von Hank Mccoy alias Beast übernommen, da Charles Xavier im Ruhestand befindet. Am ende sitzen Charles alias Professor X und Eric alias Magento am Tisch und spielen eine Runde Schach.


    Schauspielerische Leistung und Charakter Entwicklung:
    Ich fand den Cast unglaublich gut. Es war echt ein schönes Gefühl, nach all den Jahren, die Jungen X-Men wieder an der großen Leinwand zu sehen.

    Charles Xavier (James McAvoy): Er gibt eine fast perfekte Performance als Charles Xavier ab. Die erste hälfte von Fim fand ich den bisschen zu arrogant. Der Charles den ich noch kenne war bereit selber noch raus zu gehen und was für seine X-Men zu riskieren. Aber in der zweiten Hälfte hat er wieder alles Riskiert und ab da hab ich ihn wieder erkannt.

    spoiler: Mystique (Jennifer Lawrence): Über ihrer Performance kann man streiten! Die meinte schon in paar Interviews, dass sie nie wieder Lust hat Mystique zu verkörpern. Das merkt man auch in Dark Phoenix! Sie wirkte auf mich sehr Lustlos auf dem Film. Dann noch ihre Aussage das die Frauen das meiste bei den ,,X-Men“ machen und man die ,,X-Men“ in ,,X-Women“ nenn sollte war mir bisschen zu viel. Traurig war ich trotzdem, Achtung Spoiler, als sie von Jean versehentlich getötet wird.


    Magneto (Michael Fassbender): Zu Micheal Fassbender muss ich nicht viel sagen. Er überzeugt mich in seiner Rolle als Magneto total. Er war ein absolute Scenestealer. Immer wenn der zusehen war, bekomme ich Gänsehaut! Wenn er wieder in Aktion ist werden Berge versetzt.

    Jean Grey (Sophie Turner): Sophie hat mich überzeugt als Dark Phoenix. Vor Dark Phoenix hat man sie nur in ,,Game of Thrones“ und in ,,X-Men Apocalypse“ gesehen. In Dark Phoenix hat sie eine echt Starke Performance abgegeben. Leider konnte ich ihr alle Emotionen nicht ganz abkaufen, dass liegt aber nicht an ihr sondern am Drehbuch.

    Cyclopse (Tye Sherdian): Von Cyclopse hätte ich mir mehr gewünscht, da das der Feste Freund von Jean Grey ist. So hätte man auch eine stärkere Emotionale Verbindung zu Jean aufbauen können.

    Beast (Nicholas Hoult): Hank hat in Dark Phoenix eine wesentlich interessante Rolle. Nach den Tod von Mystique schließt er sich Magneto an um Jean zu töten.

    Alienrasse (Jessica Chastain): Ich habe mich gefreut als ich Gelesen habe das Jessica Chastain im Film mitspielt. Aber als der Film vorbei war muss ich sagen war ich enttäuscht. Sie ist so eine großartige Schauspielerin, aber in Dark Phoenix hat sie nichts weiter gemacht als paar Sätze gesprochen, dagestanden und emotionslos zu Schauen. Ich finde es schade, weil wenn man mal so eine Tolle Schauspielerin an Board hat sollte man das Nutzen.

    Visuelle Effekte:
    Die Effekte sehen echt gut aus! Ich finde der kann sich ruhig neben die Marvel Filme, wie ,,Avengers“ zweigen lassen.
    Der Film wurde in den vergangen Monaten mehrmals verschoben, wegen Nach drehs. Ich finde das hat den Film echt gut getan und das merkt man auch. In den Effekten merkt man das echt lange dran gearbeitet wurden.

    Musik/Soundtrack:
    Ich war überrascht als ich sah das Hans Zimmer die Musik für Dark Phoenix komponieren wird.
    Ich fand Schade das nicht John Ottman wieder die Musik für Dark Phoenix schrieb, weil ich ein großer Fan seiner Kompositionen in der alten X-Men bin. Aber ich muss Hans Zimmer loben. Er hat ein unglaublich tollen, interessanten und düsteren Soundtrack gebracht, das man so im X-Men Universum nicht kannte. Das hat den Film viel mehr Emotionen gegeben als das Drehbuch!

    Fazit:
    Ich persönlich hatte unglaublich viel Spaß mit dem Film. Fast Jede Szene von Film finde ich großartig. Die Effekte, die Musik und die Action fand ich richtig gut.
    Quicksilver hatte auch seine kleine Super-Slowmotion Szene
    Was mir fehlte waren die Emotionen. Früher ging es immer nur um Mensch und Mutanten jetzt ist halt noch eine Alien Rasse dazu gekommen, die ich persönlich etwas unnötig fand. Mir war nicht wirklich klar was die wollten. Eine genaue Motivation ,warum die getan haben was die getan haben, war mir nie so wirklich klar. Wo die herkommen wird auch nicht erklärt oder erwähnt (Zumindest nicht genauer). Der Film hätte auch ohne die Funktioniert.
    Das war nicht das perfekteste Ende aber es war ein relativ befriedigendes Ende. Es war nicht besonders ich fand das meiste konnte man zu vorhersehen (Daran sind auch die Trailer und TV-Spots Schuld). Da war das ende von ,,Avengers Endgame“ besser.
    Leider gab es kein Wolverine oder Stan Lee cameo wie in den anderen Filmen.
    Manche Kritik die den Film vorgeworfen wird kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber das ist nur meine Meinung.
    Jeder der X-Men Fan ist oder mit dem Franchise was anfangen kann, lege ich ihn diesen Film ans Herz.
    Ich gebe den Film 7,8 von 10 möglichen Punkten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2019
    Ich find den film gut
    (um die 100 zischen zu füllen )
    Hdjdndndndndndjdjdjdjdjejdjdjdjdjdjdjdjdjdjd
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