Der inzwischen erwachsene Danny Torrance (Ewan McGregor), der Sohn des verrückten Jack (Jack Nicholson) aus Teil eins, hat wie sein Vater eine Mordswut in sich und ist alkoholabhängig. Außerdem hat er die Fähigkeit Shining (auch bekannt als zweites Gesicht). Dadurch kann er die Gedanken anderer Menschen lesen und Visionen von zukünftigen und vergangenen Ereignissen empfangen. Danny arbeitet in einem Hospiz. Dort nutzt er seine besondere Kraft, um Sterbende kurz vor ihrem Tod zu trösten. Hier lernt er das Mädchen Abra Stone (Kyliegh Curran) kennen, deren Shining viel stärker ist als seins. Zusammen gehen sie gegen die Sekte „Der Wahre Knoten“ vor. Denn diese sind ehemalige Shining-Nutzer und ernähren sich wie Vampire von der Lebenskraft (Steam) toter Kinder, die Shining besitzen. Je qualvoller der Tod der Kinder, desto reiner das Steam. Dadurch werden "die Wahren" hunderte von Jahren alt. Doch Dannys Kampf gegen den Knoten ist härter als erwartet, denn die Sekte sieht in Abra viel mehr als nur die nächste Mahlzeit...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Stephen Kings Doctor Sleeps Erwachen
Sehr ambitioniert, aber nicht sehr spannend
Von Christoph Petersen
Es ist der womöglich bekannteste Hinter-den-Kulissen-Fakt der Horrorfilmgeschichte: Stephen King mag Stanley Kubricks „Shining“ nicht! Deshalb dürften die Gespräche auch nicht ganz leicht gewesen sein, die Regisseur und Drehbuchautor Mike Flanagan („Spuk In Hill House“) mit King im Vorfeld seiner neuen Produktion führen musste: Seine Verfilmung der „Shining“-Romanfortsetzung „Doctor Sleep“* ist nämlich zugleich auch eine direkte Fortführung von Kubricks Jahrhundertmeistwerk, die viele der ikonischen Einstellungen von der Dreiradfahrt auf dem Hotelflur bis zum Blutschwall aus der Fahrstuhltür eins zu eins aus dem Klassiker übernimmt. Nur die Schauspieler wurden ausgetauscht: Statt Jack Nicholson ist es nun etwa Henry Thomas, der erwachsengewordene Elliot aus „E.T. – Der Außerirdische“, der als Jack Torrance an der Bar steht. Das reißt einen dann zwischendurch doch aus der Vorstellung, wir
Ich hatte nie eine besondere Anbindung an „Shining“, respektiere aber seinen Stellenwert als Klassiker. Trotzdem hätte e sfür mich keinen weiteren Teil gebraucht, auch wenn es ein Buch dazu gibt. Immerhin ist dieser Film kein Neuaufguss sondern eine ganz eigene Story die eben nur auf bekannte Elemente setzt. Bein einer Lauflänge von 152 Minuten werden dabei drei verschiedene Handlungsstränge angesetzt die sich lange Zeit nicht berühren. ...
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Christoph K.
151 Follower
322 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 1. Dezember 2019
Keine Frage, der Film hat seine Längen. Andererseits denke ich, um die Geschichte richtig glaubhaft zu erzählen, bedarf es einige Erklärungen warum, wieso die Figuren handeln. An der Machart des Films gibt es auch kaum etwas auszusetzen. Toller Schnitt/Kamera, guter Cast. Besonders hat mich die erzeugte Atmospähre beeindruckt. Ich fand, trotz der sehr, sehr viel gebrauchten Fantasie des Zuschauers, es emotional mitreißend. Genau das ist es, ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 30. November 2019
Nach meiner Meinung , dieses Jahr einer der besten Filme die ich gesehen habe . Sehr unterhaltsam und aufkeinenfall langweilig !!
Simon Brandhorst
3 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 26. Oktober 2021
Eine Stimmungsvolle und unheimliche Fortsetzung des Originals. Der Erzählstil von Stephen King ist perfekt umgesetzt und funktioniert im Film so gut, wie bereits im Buch. Zudem passen sich die Schauspieler perfekt in die Stimmung ein. Besonders genial waren die Effekte die sich enorm von anderen Horrorfilmen unterscheiden.