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Wederblindnochtaub
19 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 9. August 2024
Der Film hält sich über die gesamte Spieldauer für cleverer und witziger als er ist.
Längen über Längen.
Nach echten Begebenheiten? Der gesamte Plot, rund um die Versorgung der UBot Flotte der Nazis hängt von nur einem Schiff ab, ist derart unglaubwürdig als würden man versuchen mir zu erklären der Weihnachtsmann wäre doch echt.
Schlimm, schade um Henry Cavill. Leider auch schon länger keinen guten Film von ihm gesehen.
Menschenverachtender und geschmackloser Metzelschinken aus einem Teil der Welt der noch nicht mitbekommen hat, dass er mittlerweile, in großen Teilen, selbst zu einem Übel in der Welt verkommen ist.
Selten so ein Film ohne sinnvollen Inhalt gesehen. Ein typischer Nazifilm, wo die Allierten übermächtig mit List die Nazi ausgetrickst haben. Frage ich mich nur wie der Obernazi bei so einer Überlegenheit der Alliierten 12 Jahre brauchten um ihn zu besiegen. Wer auf solch dumme und spötische Filme noch immer reinfällt ist selbst Schuld wenn er im Anschluss solcher Filme ein verkehrtes Weltbild bekommt. Pech!
Es gibt anscheinend Regisseure, den man so einen Mist verzeihen würde. Z.B. Quentin Tarantino mit "The Hateful Aids" (kein Schreibfehler). Nicht so hier bei Guy Ritchie. Sein "The Gentlemen" war ein Meisterwerk. Und dann soooo was? Hier passte nichts. Anschauen wurde schmerzhaft. Als Regisseur hätte ich einen noch unbekannten chinesischen Regie Debütanten vermutet. Und seinen Versuch "Inglorious Basterds" mit weniger Aufwand zu kopieren. Die handelnden Personen, Gott, wie schlecht selbst die guten Schauspieler sein können. Und dann Till Schweiger als deutscher Bösewicht im Cäsar Kostüm UND mit deutscher Synchronstimme(!!!). Das alleine hätte jeden Film vernichtet. Bei meiner eigenen Filmografie von Guy Ritchie werde ich dieses Machwerk NIE erwähnen.
Achtung: hier ist alles subjektiv. Keine Fakten, nur subjektive Meinung. Brodie, bitte nicht sauer sein, aber du bist schon wieder zu diplomatisch. Ich habe keinen ´kurzweiligen Unterhaltungswert´ festgestellt, sondern gar keinen. Der Film ist so dämlich, ich hab´s nicht bis zum Ende geschafft, sondern jede Möglichkeit genutzt, um mich zwischendurch mit irgendwas anderem abzulenken. Wer noch niemals einen Kriegsfilm gesehen hat, dürfte hier schwer beeindruckt sein. Aber es bewegt sich alles auf 80er Jahre Niveau, ach, was sag ich. Eher auf 70er Jahre oder auch 60er Jahre Niveau. Um diesen Film zu mögen, darf man wirklich noch nie einen Kriegsfilm gesehen haben.
Und warum vergleichen alle diesen Film mit "Inglorious Basterds"????? Was soll der schrott???? Für mich ist die Vorlage eher "Das dreckige Dutzend" https://www.youtube.com/watch?v=fjXzeO2Tcgo&ab_channel=TrailerTrackerClassic
Warum heisst es "inglorious bastErds"??? Copyright. Weil es die "Inglorious Bastards" schon gibt.
Mit den "Basterds"(e) hat dieser film nicht viel zu tun. Keine Ahnung, warum man das denkt. Vergleichbar ist dieser Schrottfilm eher mit (wie gesagt) "das dreckige Dutzend" oder eben den "Bastards"(a). ["verwegener hunde" oder so] Lieber diese Filme anschauen. Das "ministry ungentleman usw" kann man echt vergessen. Zwei Stunden Laufzeit? Echt jetzt? Ich geb dem scheiss Drehbuchschreiber und dem scheiss Regisseur 85 Minuten, dann müssen die alles unwichtige weglassen und dann könnte da ein halbwegs passabler Film draus werden.
Oh mann, Robert Hofmann hat sich sogar die Mühe gemacht, diesen Film mit einem Videoclip zu bewerten. https://www.youtube.com/watch?v=Eph-zxEN-k4&ab_channel=RobertHofmann oh my gosh, was für ´ne Zeitverschwendung. Aber vor dem Film-gucken erst seinen Videoclip ansehen. (sorry, deine und behainds videos sind bei mir pflichtprogramm. macht mehr zusammen) Warum mache ich mir die Mühe, das alles hier zu schreiben? Um euch zwei std Langeweile zu ersparen und euch die Existenz der Filme ´dreckigeDutzend´ und ´ingl.Bastards´(a) mitzuteilen. Vielleicht findet man die ja irgendwo und dann hat man damit eine echte und bessere Alternative zum ministery ungelteman schrott Film.
Fünf coole Typen ziehen im zweiten Weltkrieg zu einer unmöglichem Mission los – da hat der Film wohl das Problem, daß es „Inglorious Basterds“ schon gibt. In dieser Guy Ritchie Version ist es Henry Cavill, der die Truppe anführt und sich nach Herzenslust austoben darf. Die Story um eine Geheimmission, bei der die deutschen U-Boote sabotiert werden sollen, ist in Ordnung, aber ebenso wenig etwas Besonderes. Auf dieser Basis gibt es reichlich Action, die auch extrem brutal ausfällt – allerdings macht man es sich wohl zu einfach, Nazisoldaten als Pappkameraden in Überfülle weg zu mähen. Sonst bleibt von dem Film nicht viel in Erinnerung.
Fazit: Bluttriefender und Möchtegern-Cooler Kriegsactioner mit kurzweiligem Unterhaltungswert, aber keinerlei Nachklang im Kopf!