Bei seiner letzten Mission ist etwas schief gegangen und Ninja-Spezialagent Reeve (Rob Baard) verliert sein sein Gedächtnis. Ihm sind nicht nur zahlreiche Verbrecher auf den Fersen, auch seine einstigen Kameraden von der mysteriösen Regierungsorganisation verfolgen seine Schritte. Unter den fähigen Händen seines Mentors John Carpenter (Roger Neave) ist er bei der mittlerweile dicht gemachten Einheit zur perfekten Tötungsmaschine ausgebildet worden und hat alle mentalen Fähigkeiten erworben, die dafür vonnöten sind. Glücklicherweise ist Reeve nun nicht ganz auf sich allein gestellt. Auf die Unterstützung von Carpenter kann der Kämpfer zählen. Er muss sich aber auch den Dämonen seiner Vergangenheit stellen, damit er die Essenz seines Ninjutsu versteht und seine fehlenden Erinnerungen wieder abrufen kann. Auf diesem Weg kommt er langsam einer Verschwörung auf die Spur.
Ich bin ein wirklicher Fan von Ninja Filmen und guten Darstellern, deren Filme auch handwerklich gut sind. Sho Kosugi, Michael Dudikoff um nur 2 zu nennen. Aber der Film ist unterste Schublade und absolut nicht weiter zu empfehlen. Die Improvisierten Kampfszenen hätten auch Schulkinder hin bekommen und die billigen Computertricks sind stumpf. Alles in allem ein Film für die Kiste. Das Cover sieht sehr vielversprechend aus aber das ist auch alles.
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 9. Dezember 2015
Habe ja schon viele Filme dieses Genres gesehen, aber einen Ninja Film ohne spektakuläre Kampfszenen habe ich noch nie erlebt . Hat der Hauptdarsteller überhaupt mal im entferntesten Kampfsport betrieben? Er ist so beweglich wie ein Stein.
Wer seine Zeit, mit einem Film der verwirrende Szenen enthält und dessen Handlung undurchschaubar bleibt, verplempern möchte, dem kann ich diesen Film empfehlen.
Hätte gerne null Sterne verteilt, ist ...
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