Durchschnitts-Wertung
3,1
265 Wertungen
Deine Meinung zu mother! ?
4,0
Veröffentlicht am 23. September 2020
Ein absolut krasser Mystery-Film mit einer krassen, unvorhersehbaren Geschichte. J. Lawrence spielt absolut überragend. Klanglich und visuell sehr beeindruckend. Teilweise ein heiden Durcheinander und eine echte Achterbahnfahrt. Absolut sehenswert.
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 8. Oktober 2017
Unfassbar schlecht. Zum Gähnen langweilig. Bei der Handlung merkt man an jeder Stelle, dass das Drehbuch in fünf Tagen geschrieben wurde. Verbringt Eure Zeit sinnvoll und meidet diesen Film.
2,5
Veröffentlicht am 10. Juni 2021
der Film beginnt spannend...interessante Story!
leider wird er nach etwa einer Stunde extrem nervig...der Teil mit den Massen an Menschen wird einfach viel zu weit ausgedehnt und ist dann nur noch langweilig und ruiniert eigentlich den kompletten Film.
aber für die ersten Minuten und das Ende kann man 2,5 Punkte geben😉
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 9. Dezember 2017
Jennifer Lawrence spielte nie besser und auch Michelle Pfeiffer wußte dem Stoff entsprechend zu überzeugen.
Handwerklich, technisch, also in der A-Note gibt's aus meiner Sicht nichts zu beanstanden.
In der B-Note war das Ganze für mich auf dem 88er-Kati-Witt-Level - eine wunderbare Flut berauschender Bilder, eine Metapher an die andere gereiht, ohne sich gewaltsam aufzudrängen.
Wer hier ohne biblische Grundkenntnisse ans Werk geht, wird hoffnungslos verloren sein, auf der Suche nach Sinn und Unsinn in diesem Streifen. Schon im Kinosaal begannen die ersten Diskussionen zwischen denen, die begeistert waren und denen, die aus dem Kopfschütteln nicht mehr rauskamen. Manch einer hätte da gern die Zeit zurück gedreht und sein Geld für 'was anderes ausgegeben.
Wer aber in Schöpfungs- und Offenbarungsgeschichte, sowie kirchlichen Traditionen halbwegs bewandert ist und zudem bereit ist, sich mit den Fragen zu befassen, die sich der Künstler offenbar weiterhin stellt (siehe "Noah"), der wird die Kinnlade nur schwerlich wieder zum Ausgangspunkt bringen.
Die letzte Viertelstunde ist unschön, das sei gesagt - wer beim Tatort die Hände vor die Augen schlägt, wird hier auch die Füße für die Ohren brauchen!
Meiner Einer ist völlig geflasht und dankbar, daß im Einheitsbrei aus Hollywood immer mal wieder solch ein, zum Kauen anregendes Klümpchen umherschmimt.
1,0
Veröffentlicht am 21. August 2020
Verwirrend und für mich nicht nachvollziehbar. Die Story wird zwar am Ende aufgelöst trotzdem sind die Handlungen im Film viel zu abstrakt und sinnlos aneinander gereiht. spoiler: Ja klar es werden wohl die Geschichten des Schriftstellers sein
, die zerstören aber den ganzen Film und nerven einfach nur. Kein Partner würde so reagieren wie der Hauptdarsteller, seine Handlungen werden einfach übertrieben. Weniger ist manchmal mehr.
Leider eine Enttäuschung. Der Cast versprach mehr.
1,0
Veröffentlicht am 15. April 2022
Jaa, der Film steckt voll biblischer Metaphern und kann super “vielseitig“ interpretiert werden.
Die Moral ist aber ganz was neues: Religion führt zu Fanatismus und Krieg; Menschen sind arrogant, leben auf Kosten der Natur und Gott ist ein narzisstisches Arschloch.
Das wird hier in unangenehme, quälend langsam voran gehende Dialoge und zugleich hektische Situationen verpackt die einfach nur traumatisierend sind. Natur, Schöpfer, Menschen und Co. werden personifiziert, wodurch unsere Art und Weise zu existieren auf emotionaler und psychologischer Ebene problematisiert wird. Die „Spannung“ liegt drin, dass alles noch viel schlimmer wird. Das Ende ist kaum auszuhalten aber OMG, ja so kafkaesk!
Der Film ist ein möchtegern- künstlerisch-, intellektueller EgoLutscher für Studies, die sich für superschlau halten weil sie die Zusammenhänge googlen können. Ich bekomm die Bilder von diesem geschlachteten Baby und der lebendigen, verbrannten Leiche nicht aus dem Kopf und will einfach nur pennen.
Nichts gegen Bildgewalt und Brutalität! Aber was gegen Sinnloser!
Es geht hier nicht darum, Denken und Handeln zu reflektieren und zu ändern. Nein, es geht darum, Mitleid mit der schönen, schwangeren Jennifer Lawrence zu haben, die zu Tode überrannt und verprügelt wird. Representation while doing..
Nur dass es hier wieder einmal der Mann ist, der das verehrte, mächtige Arschloch darstellt und die schöne, liebende Weiblichkeit das Opfer. Bibel hin oder her. Scheiß Film.
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 11. Oktober 2017
Ich hab den Film und den Sinn nicht verstanden ,unheimlich langatmig und chaotisch !Hab selten so einen schlechten Film gesehen !
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 14. August 2020
Habe mir extra ein Konto erstellt um andere Leute davor zu schützen ca 2 Stunden ihrer Lebenszeit mit diesem Film zu verschwenden. So etwas unsinniges, verstörendes und total lächerliches habe ich bisher noch nie gesehen... Auf den Film gehe ich gar nicht erst ein, spart es euch bitte und ich hoffe Netflix löscht diesen Haufen scheiße möglichst schnell. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 16. Januar 2018
Der größte Rotz den ich je in meinem ganzen Leben gesehen habe- mit Ausnahme der "Die Zahnfee",
der Film ist so dermaßen sinnlos und unlogisch,
kann sein dass ich auch einfach zu doof bin ihn zu verstehen, aber meiner Meinung nach ist das einfach nur Zeitverschwendung.
0,5
Veröffentlicht am 21. März 2022
wie kann Netflix so eine absurde und perverse Scheiße unter "independent" und "anspruchsvoll" einstellen? Danke für die Seelenverletzung!
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