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    The Other Side Of The Door
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    46 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    The Other Side of the Door ist ein recht generischer Horrorfilm nach bekannten Zutaten, der zwar weder als besonders gruselig noch überraschend in Erinnerung bleiben wird, aber immerhin von seiner gut agierenden Hauptdarstellerin, einigen ansehnlichen optischen Schauwerten und einer soliden atmosphärischen Grundstimmung profitiert. Für Genrefans ohne zu hoch gesteckte Erwartungen vermutlich einen Blick wert.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2020
    An sich ein guter Film, dass spoiler:
    der Hund gestorben ist war aber einfach nur enttäuschend.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 20. August 2019
    Unterdurchnittliches Horror-Familiendrama. Die Schockeffekte sind zwar gut gemacht - aber leider zu sehr abgekupfert von besseren Vertreten des Genres. Das Setting bleibt alles in allem zu vage: Meist merkt man nur an der Haushälterin, dass man in Indien ist. Dennoch sind die Anleihen an die hinduistische Mystik im Grunde eine gute Idee, aber auch da hätte man mehr draus machen können. Das Ende ist leidlich orignell, der Weg dorthin etwas bemüht. Die Figuren der Eltern wirken dümmlich in ihren Handlungen und Haltungen, was aber am Drehbuch liegt, nicht an den Schauspielern, die eigentlich ihre Sache ganz gut machen. Weitere Schwachstelle des Drehbuchs: Entweder sind Dinge vorhersehbar oder es geht stellenweise zu lahm weiter. Letztendlich verliert man irgendwann das Interesse und schaut einfach nur noch der Vollständigkeit halber weiter, droht aber dabei einzuschlafen...
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 3. August 2019
    Ich finde den Film langweilig spoiler: und außerdem finde ich es nicht gut dass der Hund stirbt :/
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.203 Follower 4.952 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Altbewährtes neu zusammengemischt – das ist gleichermaßen ein Garant für mangelnde originelle Ideen, aber auch für bewusst funktionierendes Zeug. In diesem Fall heißt das: eine nicht neue, aber effektiv und spannend erdachte Geisterstory und jede Menge sich daraus ergebende Gruselmomente. Leider setzt der Film extrem verstärkt auf brutale Erschreckmomente, die jedesmal wie ein Faustschlag sitzen, aber ebensowenig zeigen daß es wenig mehr gibt als eben jenes plumpe Vorgehen. Ansonsten gibt’s immer wieder Szenen die in ihrer Atmosphäre großartig und kaum zu ertragen sind; leider besitzt der Film von Anfang bis Ende eine ungute, unschsöne Austrahlung so daß man das nicht wirklich als Spaß empfinden dürfte. Und ebensowenig eine Nachwirkung: das fiese Ende mal ausgelassen läßt der Film kaum etwas zum Nachdenken zurück.

    Fazit: Atmosphärisch top, inhaltlich relativ einfach, am Ende aber doch bemerkenswert effektiv.
    Gringo93
    Gringo93

    335 Follower 429 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2017
    Fazit: Angenehm frisches Setting. Ansonsten ist "The Other Side Of The Door" gängige, durchschnittliche Horror-Kost.
    Dark Forest
    Dark Forest

    13 Follower 71 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. April 2017
    [...] Mumbai als Setting ist ein Traum und auch der einzige Punkt, der The Other Side of the Door aus dem Horror-Einheitsbrei hervorhebt. Handwerklich wird das auch sehr gut eingefangen. Wohl durch Alexandre Aja (High Tension, Horns) als Produzenten wurde das Team mit hochkarätigen Franzosen besetzt. Hinter der Kamera finden wir Maxime Alexandre (Hight Tension, Maniac) und geschnitten wurde das Ganze von Baxter (Inside, Livide). An der Optik gibt es auch wenig auszusetzen.

    Darüber hinaus wird das Setting leider komplett verschenkt. Das Drehbuch nimmt sich ein paar passende Teile aus der indischen Kultur wie Wiedergeburt oder die Aghori und fügt die ohne jegliche Anbindung an die Kultur in eine 08/15-Geistergeschichte ein, die überall auf der Welt spielen könnte. Es ist für die Geschichte irrelevant, ob die tote Person zwischen Leben und Wiedergeburt steht oder einfach nur Tod ist. Schlimmer noch die im Hinduismus verwurzelte radikal-religiöse Gruppierung der Aghori, die keinen anderen Zweck haben, als finster in die Kamera zu starren. Aus der reichhaltigen Mythologie des Hinduismus hätte man so viel machen können und es wird komplett verschenkt. Dafür bedient man sich lieber bei jedem Horrorklischee, das man nur finden konnte.

    Ob es positiv oder negativ ist, dass Sarah Wayne Callies, die in The Walking Dead Lori Grimes spielt, die Mutter Maria gibt, dürfen alle selbst entscheiden. Dies ändert aber ohnehin nichts daran, dass The Other Side of the Door über durchschnittlich nicht hinauskommt, da nützt auch die unverbrauchte Location nichts.
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. November 2016
    Für diesen Horror leider nur 2,5 Sterne, was mir eigentlich sehr weh tut, aber nach objektiver Einschätzung sind leider nicht mehr Punkte drin.
    Zunächst einmal fängt The Other Side of the Door sehr gut an. Dies flaut aber sofort ab, was zunächst einmal nicht stört, da erst einmal die komplette Hintergrundgeschichte erzählt wird und dann langsam der Spannungsbogen aufgebaut wird, sehr langsam. Allerdings fällt dies nicht weiter ins Gewicht, da der Film trotzdem auf der Basis eines Dramas eine gute Unterhaltung bietet, leider nur keinen Horror.
    Die Story selbst ist auch nichts Neues: eine verzweifelte Mutter kommt nicht über den Tod ihres Sohnes hinweg, bekommt eine Möglichkeit noch einmal Kontakt zu haben und ignoriert dabei die Regeln... also alles wie immer. Dadurch wird die Grenze zwischen Dies- und Jenseits geöffnet und es kommt mehr durch als nur der Sohn. Doch diesmal keine Dämonen, da diese in der indischen Kultur nur eine untergeordnete Rolle spielen. Leider wird diese Kultur zu wenig genutzt, denn sie hätte viel neues geboten und viel Erschreckendes, weil in der westlichen Welt der Hinduismus sehr unbekannt ist. Dies wird aber nicht genutzt, sondern es wird weiter auf den westlich bekannten Mitteln beharrt, wodurch die Schockmomente nicht nur vorhersehbar, sondern auch lahm sind.
    Allerdings muss man die Schauspieler klar hervorheben, die ihre Rolle gut darstellen, wodurch man wirklich mit ihnen fiebert und auf ein gutes Ende hofft. In Sachen Horror, bleibt dieses aus und auch in Sachen Happy End (typisch für Horror) muss ich enttäuschen. Das Ende beruft sich leider auf den gesamten Charakter des Films als Drama und nicht als Horror, wodurch der letzte mögliche Punkt den Film wirklich gut werden zu lassen, verstrichen wird. Das Ende ist auch für einen Horror zu kitschig und bietet nur wenig, um sich danach weiter zu gruseln.
    Alles in allem unterhält der Film sehr gut und regt auch zum Nachdenken an, wie eben ein Drama, wenn man auf die Schockmomente verzichtet hätte, wodurch auch recht guter Film entstanden wäre. Hätte man dagegen etwas auf die Dramaturgie verzichtet und die indische Totenkultur mehr genutzt, hätte es ein guter Horror werden können. So ist es weder das eine noch das andere und nur ein unterhaltender Film.
    Marcel P.
    Marcel P.

    123 Follower 251 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2016
    Meine Güte was ist diese Frau eine unsympathische minderbegabte Schauspielerin. Das ist ein Hauptgrund dafür , das ich mit dem Film einfach nicht warm geworden bin. Zudem handeln diverse Personen so nervig das ich mich das mehr aufgeregt hat als die Story an sich
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2016
    Frank Schnelle.

    Im 39. Semester? Wenn ich solch hirnlose Kommentare lese, werd ich Rot. Kennste Poltergeist? Nein! Kennste alle Filme danach? Nein! Jetzt darfst du Beurteilen?

    Ofdb, Imdb sind neutraler!

    Traurig, dass eure Schreiber für die Filme zu sehr auf ihrer Meinung stehen.

    Schämt euch
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