"keinohrhasen" fand ich sehr gut, "schutzengel" fand ich scheisse, "hot dog" fand ich gut, wenn man sich in den blickwinkel begibt, dass der film nicht ernst gemeint, sondern eine hommage oder eine (wohlwollende) persiflage an die achtziger-jahre-action filme ist und "klassentreffen" fand ich echt voll scheisse. >>> alles in allem ist das irgendwie ausgeglichen. da muss ich mich an dem til-schweiger-bashing nicht beteiligen. das dürfen die medien machen, zu recht oder zu unrecht kann ich nicht beurteilen. - - - - - - - - - - - - - - eine frage möchte ich jedoch in den raum werfen, meinetwegen unhöflich und unangemessen. aber wie bitte schön, kann man denn so blöd sein, einen film zu drehen, der speziell für das amerikanische publikum gedacht ist, der aber überhaupt gar nicht in amerika spielt? wenn das mal nicht voll bescheuert ist. "mein bester ... und ich" hat es vorgemacht. der film spielt nur in amerika. die bessere entscheidung. - - - - - - - - - - - - - - - - ganz objektiv: ich kann die negativen kritiken nicht nachvollziehen, ausser natürlich, dass es kaum eine daseinsberechtigung für diesen film gibt. das stimmt natürlich. dieser film ist schlicht und einfach eine eins-zu-eins kopie der ersten version. gedacht nur für das amerikanische publikum. >>>> teilen wir es einfach auf. was die amis mit diesem film machen kann uns doch egal sein. was machen wir mit diesem film? altersabhängig. wer den ersten teil "honig im kopf" gesehen hat, verschwendet hier sein geld, es ist eine punktgenaue kopie. wer damals vor knapp fünf jahren zu jung fürs kino war und dieses thema jetzt gerne im kino sehen möchte, und auch alle anderen, die den ersten teil damals nicht gesehen haben, für die ist ein kinobesuch für "head full of honey" genauso zu empfehlen, wie damals beim ersten teil. es gibt keinen unterschied.