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    Air Strike
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2024
    Um Gottes willen.
    Die Story - soweit vorhanden - bestenfalls chinesisch Patriotisch.
    Die Gags typisch flach und peinlich für uns.
    In der Kaffeepause taucht kurz Bruce Willis auf, schreit "yeah" und geht dann wieder.
    Das warst.
    80 Mio? Wofür weiß ich nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2020
    Sorry, ein SchleFaZ.
    Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Aber ich muss 100 Zeichen schaffen.
    Keine Ahnung, was sich Bruce Willis dabei gedacht hat, diese Rolle anzunehmen.
    Unfassbar.......
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. Juni 2020
    Schlecht schlechter Air Strike unfassbar warum Bruce Willis den Film gedreht hat. Der ganze Film keine Handlung keinen Sinn unfassbar
    ToKn
    ToKn

    1.758 Follower 929 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2020
    Bruce Willis ist einfach nur noch eine einzige Enttäuschung. Produktionsland China heißt im Klartext- ganz, ganz viele Hongkong-Dollar..., heißt für Bruce Willis- den Namen hergeben, gelangweilt in die Kamera schauen... und nach ihm die Sintflut. Nein, auch ich habe es nicht bis zur Halbzeit geschafft, hatte vor lauter Entsetzen schon Schmerzen im Kopf. Man kann so viel filmischen Schrott gar nicht in Worte fassen.
    Nachricht an Andre G: Respekt vor deiner ellenlangen Filmkritik, aber sorry, welchen Film hast du gesehen?
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2019
    Selten so einen schlechten film gesehen. Eine aneinanderreihung von zusammenghangslosen szenen die jegliche spannung missen lassen.
    Der Film schafft es absolut keine spannung aufkommen zu lassen.
    Eigentlich schade, da das szenario mitunter winigea zu bieten hätte.
    Hier wird einfach nur versucht mit klingenden Namen etwas zu schaffen, was absolut daneben gegangen ist.
    Schade um jede sekunde die man hier vergeudet.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2019
    Nach 15 Minuten ausgeschaltet..... Schade das sich Bruce Willis dafür hergibt! Unerträglich schlecht!
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Januar 2019
    Bruce Willis und Adrien Brody in einer chinesischen Produktion und das mit einem fulminanten Budget von 80 Millionen $. Wer sich jetzt die Frage stellt: Kann dies funktionieren? Gilt die Antwort ganz klar: nur bedingt!
    Fangen wir erst einmal damit an, das der Film bereits im Jahre 2015 sich schon in der Produktionsphase befand. Regisseur Xiao Feng hat sich für eine Geschichte entschieden, womit der Kernpunkt eher auf die Ereignisse im Jahre 1938 sich stützen möchte, in dem die Luftangriffe der japanischen Luftwaffe näher erleuchtet werden. Sie werden bombardiert von etlichen Angreifern aus der Luft. Der Film konzentriert sich auf das Geschehen der tragischen Ereignisse, womit einige Bürger Chinas nicht gerechnet haben, womit die wuchtige Action von Anfang sehr präsent dargestellt wird. Es werden etliche Städte in Schutt und Asche gelegt und genau dieses Thema wurde stringent bis zum bitteren Ende durchgezogen. Bruce Willis agiert hierbei als Führer für junge Piloten, die für ihr Land alles geben würde, um den Krieg für sich zu bestimmen. Während anfangs einige Piloten ihr Leben verlieren, gilt es junge Piloten auszubilden, die für den unerbittlichen Kampf bereit sind. Bruce Willis der Rolle als "Jack" einnimmt, agiert überraschenderweise fokussiert und geht konzentriert die Sache an. Er wirkt keinesfalls unmotiviert und fungiert als Hauptrolle, weil er stetig die Handlung beeinflusst, in dem was als Nächstes geschieht. Wenn man sich seine letzten Aufritte in diversen Emmet/-Furla Produktionen ansieht, ist es eine Wohltat ihn endlich mal wieder einer Rolle betrachten zu dürfen, die nicht als Aufhänger für eine Marketing Falle fungiert. Ich habe jede Szene mit ihm genossen und ja ich stehe dazu, das ich Bruce Willis nachwievor als Schauspieler schätze, er hatte eben in den letzten Jahren das Pech in viel zu viel schlechten Filmen mitgespielt zu haben, wobei ich jeden Film in meiner Sammlung aus Komplettierungsgründen besitze. Die Synchronstimme von Manfred Lehmann wurde kristallklar abgemischt und ich war verblüfft, denn seine Stimme sticht ganz klar heraus, als hätte man seine Synchronstimme in einem Tonstudio eingesprochen. Also was das angelangt, funktioniert der Film sehr gut, als das war er sein möchte. Leider kann der Film die Schattenseiten nicht verbergen und ja davon gibt es einige. Schaut man sich die Rolle von Adrien Brody an, der die Rolle als "Steve" verkörpert fragte ich mich ernsthaft, womit rechtfertigt das Drehbuch seine nun sehr fragwürdige Performance als Helfer der Kriegsopfer. Keine Frage hätte man es besser mit in die Geschichte mit eingebunden, womit die Leinwandpräsenz sich eben nicht nur auf 5 Minuten beschränkt, wäre sein Charakter deutlich besser zur Geltung gekommen. So wirkt es leider, wie schon befürchtet um eine Marketing Falle, denn klar lässt es sich besser vermarkten, wenn man mehr als einen hochrangigen Hollywood Schauspieler, für eine chinesische Produktion engagieren kann. Doch in diesem Falle, hätte man das Budget deutlich besser nutzen können, in dem man Adrien Brodys Rolle komplett aus dem Drehbuch hätte streichen sollen, denn wie gesagt diese wenigen Szenen bringen diesem nicht den Gewinn ein, wie gewünscht. Des weiteren gilt es einen weiteren Kritikpunkt zu erwähnen und hier kommen wir nun zu den technischen Aspekten. Das die Chinesen sich noch nie an das Niveau amerikanischen Produktionen sich messen wollten, ist ja nichts Neues. Jedoch müssen auch sie mit der Zeit gehen und wir leben nicht mehr in den 80er Jahren, womit man solch schlampige Effekte noch hätte verzeihen können. Nein das kann man auch nicht schön reden. Auf dem Cover hieß es, es wurden 2100 SFX Szenen verwendet, klingt nach viel Aufwand. Ich muss leider sagen, jede Actionszene versinkt darin, das sie scheußlich aussehen, weil im Grunde genommen sehen die Flugszenen von der Planung ganz gut aus, wenn man es als Rohfassung ansieht. Mit dem Zusammenspiel der Kameraführung, hätte der Film deutlich mehr Qualität verbuchen können, wenn die Effekte solide ausgearbeitet worden wären. Somit ist es leider echter Murks, denn manche Szenen sehen so schlecht animiert aus, womit ich die Behauptung aufstelle das Budget ging irgendwann zur Neige, weil die Kosten für den Cast die Kosten sprengen ließen. Eine unausgegorene Mischung mit scheußlichen CGI-Effekten, dafür aber ein Spitzen Cast aller Erster Sahne. Denn auch die einheimischen Schauspieler wie Nicholas Tse oder Liu Ye dürften dem erfahrenen Filme Liebhaber ein Begriff sein. Also wiegen es mit den Punkten so auf, das Xiao Feng sich nicht lumpen ließ, um den Film bestens zu besetzen. Also nahm er die technischen Defizite dafür in Kauf, da er weiß in China, werden die Leute den Film so oder so kaufen und wertschätzen und mit dem Ass im Ärmel der Hollywood Schauspieler, ist der Erfolg so oder so gegeben. Zudem muss man anmerken Xiao Feng feierte hiermit sein Spielfilm Debüt. Kommen wir nun zur Action! Ich war verblüfft als ich den Film einlegte und auf Start drückte und siehe da. Der fulminante Anfang ließ mich sofort in den Bann ziehen und Gott sei Dank, wurde das Drehbuch so geschrieben, das es zwar hier und da ein paar emotionale Szenen gab, aber insgesamt ein hohes Tempo erreicht werden wollte, weil mit einer Laufzeit von 97 Minuten, darf man eben keinen Kriegsfilm der Gattung "Der Soldat James Ryan" oder "Hacksaw Ridge" erwarten, wobei eines muss man auch erwähnen. Mel Gibson wurde als Art-Director engagiert und war wohl dafür zuständig, feine Nuancen der Inszenierung mit ein fließen zu lassen. Und ja ich bin ehrlich, das kam dem Film zugute, denn wenn man hier auch keine emotionale Ebene wie in "Hacksaw Ridge" erwarten darf, denke ich das Mel Gibson mit Xiao Feng eng zusammengearbeitet hat und es wohl als echter Erfolg verbucht werden dürfte. Das ist meine Sichtweise, denn ich denke ohne sein Mitwirken, hätte der Film mehr solcher kitischigen Szenen gehabt, womit Dramatik dem Zuschauer vermittelt werden möchte, wofür aber eigentlich gar kein Platz ist. Hier und da gab es Szenen, wo es aber nicht vermeidbar war, aber leider dringte dies nicht bei mir durch, da Xiao Feng nicht das Gespür dafür hat, um sowas wirklich dramatisch mit ins Geschehen mit einzubauen. Somit sind einige Szenen etwas träge und fungieren nicht mit der Harmonie der anderen Szenen, vor allem die Szenen mit Adrien Brody wirken da eher schon wie ein leeres Trostpflaster. Um wieder auf das wichtige Merkmal des Filmes zurückzukommen: Ja die Action funktioniert bestens, wenn man das Manko der schlecht ausgearbeiteten CGI-Effekten ausblenden kann oder zumindest im späteren Filmverlauf damit leben kann. Ich hatte Spaß dabei und klar möchte der Film das wiedergeben, womit eine Breite Masse etwas anfangen kann. Hier hat Xiao Feng sicherlich keine Kosten und Mühen gescheut, denn so viele Explosionen und Schlachtenszenen in der Luft, sieht man auch nicht aller Tage. Hier wurde Schalter ganz klar umgelegt und nicht lange überlegt, welche Mischung wählen wir. Wollen wir einen Film mit einer Laufzeit von 150 Minuten und einem fundamentalen Aufbau der Geschichte, sowie die Vertiefung einiger Charaktere oder inszenieren wir einen flotten Kriegsfilm mit einer Netto Laufzeit von 97 Minuten. Ich war sicherlich erst verwundert über die knappe Laufzeit, doch jetzt im Nachhinein betrachtet, war es die richtige Entscheidung. Man packte den Film voller Action ein und wenigen ruhigen Szenen, wobei diese ebenfalls sehr gut funktionieren wenn Bruce Willis in kurzen Abständen mit seiner Präsenz glänzen kann. Die musikalische Untermalung wurde eher als dezentes Detail mit eingefügt um die Ton Kulisse der fulminanten Schlachtenszenen nicht zu unterdrücken. Insgesamt ist die Tonabmischung ganz gut gelungen, wobei hier und da etwas mehr Wumms wünschenswert gewesen wäre. Dafür kann die komplette Synchronisation mit soliden Synchronsprechern glänzen.

    Fazit: Ein Propaganda Film für viele, weil so ein ähnliches Thema schon mal verfilmt wurde, doch im Detail erzählt der Film eine andere Geschichte. Mit der Hintergrundgeschichte der aufwendigen Produktion verzeiht man auch die lange Wartezeit der Veröffentlichung. Ich wurde für meinen Teil unvoreingenommen, sehr gut unterhalten und dazu stehe ich auch. Ich fühlte mich nicht betrogen, in dem was der Film dem Zuschauer übermitteln wollte. Für Liebhaber einfacher Kriegsfilme, ohne aufgeblähte emotionale Szenen oder einer Liebesgeschichte als Konstrukt der Geschichte, wird hier bestens bedient sein. Im Zusammenspiel der hervorragenden Besetzung dürfte einige ihren Spaß haben. Ich empfehle jedem Bruce Willis Fan sich den Film zulegen, da er meiner Meinung nach besser agiert als in "Death Wish". Somit bin ich gespannt, was als Nächstes folgen wird, was Bruce Willis nächste Filme angeht!!! In diesem Sinne verabschiede ich mich jetzt!!! 7/10
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