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    Sully
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    Josi1957
    Josi1957

    135 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2024
    Kein Katastrophenfilm, dafür eine komplexe Reflexion über richtiges Handeln. Dabei konzentriert sich Regiemeister Clint Eastwood auch auf die langen und teils demütigenden Untersuchungen, denen Sully nach seiner Heldentat ausgesetzt war.
    ToKn
    ToKn

    1.806 Follower 931 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2018
    Es beweist sich ein aufs andere Mal, das es nicht ganz einfach ist, Filme bzw. Storys bei denen man den Ausgang kennt, so zu verfilmen, dass der Zuschauer bei der Stange bleibt. Halbwegs Spannung zu erzeugen, nicht immer ganz einfach und nicht selten missraten. Bester Beweis: „Snowden“- langatmig und langweilig! Ganz das Gegenteil: „Deepwater Horizon“, wo ja allein die Situation an sich für Spannung und Spektakel sorgt. Bei „Sully“ war ich mir nicht ganz sicher, aber vertraute voll und ganz auf den Altmeister Eastwood und… sollte, naja…, einigermaßen recht behalten. Man sollte den Film nicht überbewerten, gerade bei Eastwood ist immer, egal in welcher Art, eine ganze Menge Phatos mit drin, was natürlich clever ist, mitunter aber nervt. Letztendlich ist Eastwood aber ein großartiger Regisseur und mit Tom Hanks und Aaron Eckhardt hat er genau die beiden Richtigen zur Seite. Man kommt locker bis zum Ende, vor allem weil der Film nicht chronologisch arbeitet sondern zwischen den Tagen danach und dem Tag der Landung hin und herspringt, was ich persönlich absolut spannungsfördernd fand. Ich weiß nicht ob die Details der Anhörung dem Normalbürger so wie dargestellt bekannt waren, ich fand’s interessant und es beweist uns mal wieder, das hüben wie drüben immer irgendein Theorie-Sesselpuper daherkommt um Blödsinn zu labern und berufserfahrenen Leuten ihren Job erklären will. Wie gesagt: Film ist kein Überflieger, aber auch keine Wasserlandung (kleines Wortspiel). Handwerklich mehr als solide.
    Filmfan98
    Filmfan98

    7 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Gut gespielt, spannend und kurzweilig bis zur letzten Sekunde! Vor allem Tom Hanks ist mal wieder super! Es sollten mehr Filme so sein!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 13. Januar 2017
    Übertrieben sentimentales Drama, in dem Clint Eastwood erneut einer historischen Figur einen filmischen Altar bietet. Dabei zeigt die Wahl der Hauptfigur und die Inszenierung kaum Interesse an zwischenmenschlichen Nuancen, sondern versucht durch New York-Pathos und aufgesetzte 'American hero'-Melancholie etwas Sympathie für seine immer seltsam gefasst wirkende Hauptfigur abzustauben.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2016
    Ein hammergeiler Film mit Witz und Tiefgang, der einmal mehr beweist, weshalb ein Computer niemals einen Menschen ersetzen kann und weshalb Tom Hanks einer der bestbezahltesten Schauspieler Hollywoods ist.
    Kinobengel
    Kinobengel

    466 Follower 552 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2016
    Clint Eastwood hat sich über viele Jahre als hervorragender Regisseur bewiesen. Im Moment liegen dem 86-Jährigen die US-amerikanische Helden sehr am Herzen. Nach dem großartigen „American Sniper“ (2014) ist er nun mit „Sully“ in den Kinos.

    Chesley „Sully“ Sullenberger ist so ein Held. Ihm gelingt im Jahr 2009 mit einem Airbus A320 nach beidseitigem Triebwerksausfall eine Notwasserung auf dem Hudson River. Alle überleben, der Flieger ist nicht mehr brauchbar. Zu diesem Zeitpunkt ist der erfahrene Pilot 57 Jahre alt. Die Flugaufsichtsbehörden ermitteln und kommen zu der Überzeugung, dass Sully auf einem der umliegenden Flughäfen hätte notlanden können.

    Das ist fast schon die ganze Story. Selbstverständlich wird das Ermittlungsergebnis noch hinzugefügt, aber dann ist wirklich Schluss, Abspann, immerhin 96 Minuten. Wer nach „American Sniper“ Bedenken hatte - schließlich erfährt der Zuschauer annähernd die ganze Lebensgeschichte des Kriegshelden Chris Kyle - wird jedoch eines Besseren belehrt. Clint Eastwood versteht es, mit dem Drehbuch von Todd Kormanicki (Vorlage von Sullenberger / Zaslow) aus der kurzen Geschichte einen abendfüllenden Spielfilm zu schaffen. Obwohl der Verlauf der Angelegenheit bekannt ist und der Film eben 96 Minuten dauert, ist für Langeweile kein Platz. Geschickt switcht Eastwood zwischen Gegenwart, Ermittlungen, Vergangenheit sowie Notwasserung und stellt die seelische Belastung des als Helden verehrten und mit dem Vorwurf der Dienstverfehlung bezichtigten Flugkapitäns in den Vordergrund, so auch die Beziehung zu Ehefrau Lorrie (Laura Linney). Einfach, fast plump und zu kurz ist der Abschluss des Ermittlungsverfahrens geraten, welcher auch noch die Wiederholung vieler Bilder der Notwasserung beinhaltet, wenn auch aus anderen Perspektiven.

    Und der Meister dieser Perspektiven ist wieder Eastwoods Stammkameramann Tom Stern. Das Spiel mit Licht und Schatten sieht wie gewohnt erstklassig aus. Der CGI-Flieger kann sich ebenfalls sehr gut sehen lassen. Ein Negativ-Beispiel ist „Non-Stop“ (2014) von Jaume Collet-Serra, der den hochspannenden Hijacking-Thriller mit einer miesen Flugzeug-Animation beinahe versaut hat.

    Clint Eastwood ist mit „Sully“ ohne Glorifizierung ein topsolides Werk gelungen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2016
    Sehr guter Einblick in die Ermittlungen und die für die Piloten nach der Wasserlandung sehr zermürbenden Ermittlungen. Spannend und mit Tom Hanka sehr gut besetzt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2016
    Bin von dem Film positiv überrascht worden. Er wirkt SEHR authentisch und man bekommt wirklich absolute Hochachtung vor der Geistesgegenwärtigkeit und dem Können des Piloten Sullenberger.
    Jeder der zumindest schon einmal geflogen ist, kann die Stimmung, die Angst, Anspannung und den Horror in den wenigen Minuten bis zur Notwasserung wohl extrem gut nachempfinden. Was natürlich auch der absolut realitätsgetreuen visuellen Simulation im Film zu verdanken ist.
    Auch die (im Film zugespitzte) strenge Anhörung durch die Flugaufsichtsbehörde wirkte glaubhaft und zumindest auf mich nicht langatmig. Sie nahm zudem eine gute Gegenposition zum"Heldenglauben" der Medien und der Bevölkerung ein. Sie machte nüchtern ihren Job wie es ja eigentlich sein soll.
    Vielleicht wäre es ja möglich gewesen das Flugzeug doch noch sicher zu landen und die extrem riskante Notwasserung hätte sich vermeiden lassen?
    Die letzte große Anhörung geht wirklich unter die Haut und weckte auch bei mir als Mann große Emotionen.
    Tipp: nach dem Ende noch kurz sitzen bleiben, man bekommt dann einige Szenen mit den echten Sullenberger, seiner Frau und den Passagieren zu sehen. Ein großer bescheiden wirkender Mann der einem sofort sympatisch ist, vielleicht hätte er sich selbst spielen sollen :)
    FilmkritikenOD
    FilmkritikenOD

    9 Follower 36 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2016
    Für mich ist Sully kein schlechter Film, aber spätestens wenn man
    S10E05 - MayDay - Alarm im Cockpit (Landung auf dem Hudson River)
    gesehen hat, wird klar, dass einem hier wenig neues erzählt wird.

    Dazu konzentriert er sich zu sehr auf den Absturz an sich, als sich um die spannendere Geschichte rund um die Behördenermittlungen zu kümmern. Viele unnötige Rückblenden und das dreimalige Zeigen der Wasserlandung zeigen, dass dem Drehbuchautor irgendwann die Puste ausging und er die 90 Minuten nur schwer füllen konnte.

    Positiv sind die Schauspieler und das handwerkliche Geschick bei der Machart. Unterhalten wurde ich ganz gut, aber ein großer Wurf ist Sully in meinen Augen nicht. Da haben Clint Eastwood und Tom Hanks weitaus bessere Streifen abgedreht.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    52 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2016
    [...] Unser Fazit: Die Geschichte von „Sully“ ist stark, weil sie auf emotional ergreifenden wahren Geschehnissen beruht. Der Film an sich ist allerdings eher Mainstream und wird nur durch Tom Hanks ein Stückchen außergewöhnlich.

    Die vollständige Kritik zum Fazit gibt es unter:
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