Novizin Maria (Julie Andrews) ist alles andere als eine mustergültige Jungnonne. Ständig kommt sie zu spät, immerzu trällert sie vor sich hin und auch sonst nimmt sie viele Regeln des Klosters nicht so ernst, wie die Mutter Oberin (Peggy Wood) das gern hätte. Maria soll sich endlich darüber klar werden, ob sie wirklich Nonne werden oder doch lieber ein ganz normales Leben ohne die Konventionen des Konvents führen möchte. So wird sie auf Probe als Kindermädchen zur Familie von Trapp geschickt. Der verwitwete Kapitän von Trapp (Christopher Plummer) erzieht seine sieben Kinder mit militärischen Mitteln, doch gebellte Kommandos und strenge Regeln sind so gar nicht nach Marias Art. Und schon bald singen die Kinder, statt zu salutieren. Je mehr sich Maria an ihre Schützlinge und deren Papa gewöhnt, desto schwerer fällt ihr die Entscheidung für ein Leben im Kloster …
Wer glaubt, Whoopi Goldberg sei die erste singende Nonne der Filmgeschichte, ist schief gewickelt. Bereits 30 Jahre bevor Goldberg in „Sister Act“ im Kloster Zuflucht fand, wurde Julie Andrews in „The Sound Of Music“ wegen ihres ständigen Gesangs zeitweise aus dem Konvent verbannt. Nur ein Jahr nach ihrem endgültigen Durchbruch mit Mary Poppins drückte Andrews dem Musical-Genre hier erneut ihren Stempel auf: Ihre Version des Songs „The Sound Of Music“, bei dem sie glücklich durch die österreichischen Alpen tollt, ist inzwischen ein ähnlicher Klassiker der Filmmusikgeschichte wie „Supercalifragilisticexpialigetisch“. Novizin Maria (Julie Andrews, Plötzlich Prinzessin, Zahnfee auf Bewährung) ist alles andere als eine mustergültige Jungnonne. Ständig kommt sie zu spät, immerzu trällert sie vor sich hin und auch sonst nimmt sie viele Regeln des Klosters nicht so ernst, wie die Mutter Oberin
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The Sound of Music - Meine Lieder, meine Träume Trailer OV