Valerian - Die Stadt der tausend Planeten: Pressespiegel
Valerian - Die Stadt der tausend Planeten
Durchschnitts-Wertung
2,5
Presse-Titel
epd-Film
Variety
Filmclicks.at
Empire UK
Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Birgit Roschy
Luc Besson kreiert in "Valerian", dem bisher teuersten europäischen Film, ein wild wucherndes Fantasy-Epos, dessen überwältigende Bilder die holprige Handlung vergessen machen und das durch seine pure Freude am Kintopp für sich einnimmt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Peter Debruge
„Valerian“ schafft es, gleichzeitig innovativ und entzückend altmodisch zu sein – das ist die Art von wilder, endlos kreativer Achterbahnfahrt, die nur der Regisseur von „Lucy“ und „Das fünfte Element“ liefern kann, konstruiert als episodische Reihe von Missionen, Schwierigkeiten und Fast-Unfällen mit einem umwerfenden Arrangement von Umgebungen und computergenerierten Alien-Kreaturen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Sensationelle Bilder und eine etwas mühsame Story: „Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten“ ist ein rasantes Science-Fiction-Abenteuer, das vor allem optisch fasziniert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Von Dan Jolin
Eine wild ambitionierte Weltraumoper, aber genauso ein maßloser erzählerischer Sumpf. Manchmal, so scheint es, kann Kreativität von ein paar Limitierungen profitieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Als hätte man ein Kind mit einem prall gefüllten Geldbeutel in den Süßwarenladen geschickt und ihm gesagt, es kann so viel haben, wie es will. Das Ergebnis ist überbordend, bunt und ruft Bauchweh hervor.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Nach einem kreativen Auftakt pendelt sich „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ optisch auf Durchschnitts-Sci-Fi-Niveau ein und legt die Schwächen der Handlung offen. Luc Besson manövriert sich absolut unbeholfen durch eine austauschbare Rettungsmission und ist dabei weder an den Figuren, noch an einer Dramaturgie interessiert. Von den Fehlschlägen wie dem latent aufgefahrenen Rassismus und der durchschimmernden Frauenfeindlichkeit ganz zu schweigen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
An keinem Punkt auf dem Weg liefert der Film einen Grund, sich für irgendwas davon zu interessieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Luc Besson kreiert in "Valerian", dem bisher teuersten europäischen Film, ein wild wucherndes Fantasy-Epos, dessen überwältigende Bilder die holprige Handlung vergessen machen und das durch seine pure Freude am Kintopp für sich einnimmt.
Variety
„Valerian“ schafft es, gleichzeitig innovativ und entzückend altmodisch zu sein – das ist die Art von wilder, endlos kreativer Achterbahnfahrt, die nur der Regisseur von „Lucy“ und „Das fünfte Element“ liefern kann, konstruiert als episodische Reihe von Missionen, Schwierigkeiten und Fast-Unfällen mit einem umwerfenden Arrangement von Umgebungen und computergenerierten Alien-Kreaturen.
Filmclicks.at
Sensationelle Bilder und eine etwas mühsame Story: „Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten“ ist ein rasantes Science-Fiction-Abenteuer, das vor allem optisch fasziniert.
Empire UK
Eine wild ambitionierte Weltraumoper, aber genauso ein maßloser erzählerischer Sumpf. Manchmal, so scheint es, kann Kreativität von ein paar Limitierungen profitieren.
Kino-Zeit
Als hätte man ein Kind mit einem prall gefüllten Geldbeutel in den Süßwarenladen geschickt und ihm gesagt, es kann so viel haben, wie es will. Das Ergebnis ist überbordend, bunt und ruft Bauchweh hervor.
Wessels-Filmkritik
Nach einem kreativen Auftakt pendelt sich „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ optisch auf Durchschnitts-Sci-Fi-Niveau ein und legt die Schwächen der Handlung offen. Luc Besson manövriert sich absolut unbeholfen durch eine austauschbare Rettungsmission und ist dabei weder an den Figuren, noch an einer Dramaturgie interessiert. Von den Fehlschlägen wie dem latent aufgefahrenen Rassismus und der durchschimmernden Frauenfeindlichkeit ganz zu schweigen.
The Hollywood Reporter
An keinem Punkt auf dem Weg liefert der Film einen Grund, sich für irgendwas davon zu interessieren.