Durchschnitts-Wertung
3,4
Presse-Titel

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Filmclicks.at

Von Gunther Baumann

Britischer Humor trifft auf amerikanische Kampfkraft: Matthew Vaughn schuf mit „Kingsman: The Golden Circle“ eine spannungs- und actiongeladene Fortsetzung des ersten „Kingsman“-Thrillerhits. Für alle, die Action mit Niveau mögen, einer der vergnüglichsten Filme des Jahres.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

Empire UK

Von Dan Jolin

So ultrabrutal wie der erste Film und genauso anzüglich: „Kingsman“-Fans werden genug zu grinsen haben, auch wenn sich die Figuren diesmal nicht wirklich weiterentwickeln.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

Wessels-Filmkritik

Von Antje Wessels

Alles beim Alten und genau deshalb so gut – „The Golden Circle“ spinnt die Absurditäten des ersten „Kingsman“-Films ebenso mühelos wie gekonnt weiter und besticht als starke Mischung aus Agentenfilmparodie, -Hommage und eigenständigem Franchise-Film, der für Fans tolle Details bereithält und allen Anderen nicht minder einen fantastischen Kinoabend beschert. Vermutlich der beste Blockbuster des Jahres!

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik

The Hollywood Reporter

Von Todd McCarthy

Dieser leichtfüßige, einfallsreiche Klamauk bleibt die meiste Zeit auf Zack und stellt sich nicht allzu dämlich an und hat einige unterhaltsame, bewusst USA-freundliche Cast-Zugänge.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

epd-Film

Von Ulrich Sonnenschein

Privater Geheimdienst gegen Drogenclan unter weiblicher Herrschaft. Routiniertes Popcornkino, das lediglich in der digitalen Choreographie der Kampfszenen zu beeindrucken vermag. Und natürlich durch seine Starbesetzung.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

Kino-Zeit

Von Falk Straub

"Bei all dem Übermaß kommen die Emotionen zu kurz. Vor allem vom im ersten Teil so trefflichen, trockenen Humor, von Colin Firth' Charme und von der Diskrepanz zwischen Coolness und Vulgarität, zwischen Upperclass und Gosse ist in der Fortsetzung viel zu wenig zu finden."

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

Variety

Von Peter Debruge

Der Film ist auf aggressive Weise stilisiert, unmenschlich schnell vom Erzähltempo, ohrenbetäubend laut und verlässt sich so sehr auf CGI, dass er überhaupt keine Verbindung mehr zur Realität hat.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
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