Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Britischer Humor trifft auf amerikanische Kampfkraft: Matthew Vaughn schuf mit „Kingsman: The Golden Circle“ eine spannungs- und actiongeladene Fortsetzung des ersten „Kingsman“-Thrillerhits. Für alle, die Action mit Niveau mögen, einer der vergnüglichsten Filme des Jahres.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Von Dan Jolin
So ultrabrutal wie der erste Film und genauso anzüglich: „Kingsman“-Fans werden genug zu grinsen haben, auch wenn sich die Figuren diesmal nicht wirklich weiterentwickeln.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Alles beim Alten und genau deshalb so gut – „The Golden Circle“ spinnt die Absurditäten des ersten „Kingsman“-Films ebenso mühelos wie gekonnt weiter und besticht als starke Mischung aus Agentenfilmparodie, -Hommage und eigenständigem Franchise-Film, der für Fans tolle Details bereithält und allen Anderen nicht minder einen fantastischen Kinoabend beschert. Vermutlich der beste Blockbuster des Jahres!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Dieser leichtfüßige, einfallsreiche Klamauk bleibt die meiste Zeit auf Zack und stellt sich nicht allzu dämlich an und hat einige unterhaltsame, bewusst USA-freundliche Cast-Zugänge.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Ulrich Sonnenschein
Privater Geheimdienst gegen Drogenclan unter weiblicher Herrschaft. Routiniertes Popcornkino, das lediglich in der digitalen Choreographie der Kampfszenen zu beeindrucken vermag. Und natürlich durch seine Starbesetzung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Falk Straub
"Bei all dem Übermaß kommen die Emotionen zu kurz. Vor allem vom im ersten Teil so trefflichen, trockenen Humor, von Colin Firth' Charme und von der Diskrepanz zwischen Coolness und Vulgarität, zwischen Upperclass und Gosse ist in der Fortsetzung viel zu wenig zu finden."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Peter Debruge
Der Film ist auf aggressive Weise stilisiert, unmenschlich schnell vom Erzähltempo, ohrenbetäubend laut und verlässt sich so sehr auf CGI, dass er überhaupt keine Verbindung mehr zur Realität hat.
Filmclicks.at
Britischer Humor trifft auf amerikanische Kampfkraft: Matthew Vaughn schuf mit „Kingsman: The Golden Circle“ eine spannungs- und actiongeladene Fortsetzung des ersten „Kingsman“-Thrillerhits. Für alle, die Action mit Niveau mögen, einer der vergnüglichsten Filme des Jahres.
Empire UK
So ultrabrutal wie der erste Film und genauso anzüglich: „Kingsman“-Fans werden genug zu grinsen haben, auch wenn sich die Figuren diesmal nicht wirklich weiterentwickeln.
Wessels-Filmkritik
Alles beim Alten und genau deshalb so gut – „The Golden Circle“ spinnt die Absurditäten des ersten „Kingsman“-Films ebenso mühelos wie gekonnt weiter und besticht als starke Mischung aus Agentenfilmparodie, -Hommage und eigenständigem Franchise-Film, der für Fans tolle Details bereithält und allen Anderen nicht minder einen fantastischen Kinoabend beschert. Vermutlich der beste Blockbuster des Jahres!
The Hollywood Reporter
Dieser leichtfüßige, einfallsreiche Klamauk bleibt die meiste Zeit auf Zack und stellt sich nicht allzu dämlich an und hat einige unterhaltsame, bewusst USA-freundliche Cast-Zugänge.
epd-Film
Privater Geheimdienst gegen Drogenclan unter weiblicher Herrschaft. Routiniertes Popcornkino, das lediglich in der digitalen Choreographie der Kampfszenen zu beeindrucken vermag. Und natürlich durch seine Starbesetzung.
Kino-Zeit
"Bei all dem Übermaß kommen die Emotionen zu kurz. Vor allem vom im ersten Teil so trefflichen, trockenen Humor, von Colin Firth' Charme und von der Diskrepanz zwischen Coolness und Vulgarität, zwischen Upperclass und Gosse ist in der Fortsetzung viel zu wenig zu finden."
Variety
Der Film ist auf aggressive Weise stilisiert, unmenschlich schnell vom Erzähltempo, ohrenbetäubend laut und verlässt sich so sehr auf CGI, dass er überhaupt keine Verbindung mehr zur Realität hat.