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Lukas Roeoesli
15 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 11. Dezember 2022
Der Film hat leider nicht gehalten, was er durch den Trailer versprochen hat. Trotzdem ist er relativ gut geraten, das Potential wurde leider etwas verschwendet, da man für die Raumfahrt hätte werben können, in dem man die Hauptdarstellerin zum Schluss hätte auf die Reise lassen können, und beispielsweise sagen, dass Sie zur gegebenen Zeit zurückkäme.
Einfach nur langweilig und schlecht... Dieses Ende ist auch Müll.... Was hat sich der Verlag dabei gedacht? Die 2 Schauspieler werden auch zukünftig nicht mehr für voll genommen. Anfang und zugleich Ende der Karriere. Mein Beileid
Der Trailer wirkte vielversprechend,nur ist das auch schon das Beste an diesem Film gewesen... So etwas langweiliges hab ich lange nicht gesehen. Zieht sich wie Kaugummi, alles läuft unwahrscheinlich langsam ab und das Gelaber geht irgendwann nur noch auf den Keks... Schade, ich hatte mehr erwartet!
Ein großartiger, stark verkannter Film unserer Zeit.
Wie in heutigen Filmen üblich ist die Hauptrolle weiblich. Dieses Klischee bedienend, ist der männliche Charakter erst erhaben, gebildet gezeichnet, entwickelt sich im Laufe des Films jedoch zur unterlegenen Figur.
Die Handlung an sich ist schnell erzählt: nach einer Naturkatastrophe sind die meisten Menschen von der Erde geflohen, einige wenige sind geblieben und größtenteils verhungert. In dieser Situation treffen zwei Überlebende aufeinander und kommen ins Gespräch.
In dem Film geht es um die Frage, ob es sich auch in ausweglosen Situationen lohnt, für die eigenen Überzeugungen zu kämpfen. Der Film bejaht diese Frage, beleuchtet auf dem Weg dorthin aber einfühlsam andere gedankliche Ansätze.
Der Film fordert Konzentration und es gibt keinen Charakter, mit dem man sich bedingungslos identifizieren kann.
Der Film scheint unter Wasser abzuspielen. Jede Bewegung ist in Zeitlupe und selbst gesprochen wird nicht in ganzen Sätzen. Ich empfehle den Film nur unter Drogeneinfluss. Wahrscheinlich wurde das Drehbuch auch unter Drogeneinfluss geschrieben.
Extrem langweiliger Film. Dabei hätte man das Thema sicher auch interessant und spannend präsentieren können. Es passiert nichts, keine Spannung, keine Höhen und Tiefen. Kein Happy End, kein tragisches Ende. Alles plätschernd ewig langsam und langweilig vor sich hin. Selbst die einzige Sexszene im Film ist als solche nicht zu erkennen. Schlechter geht meiner Ansicht nach kaum.
Der Film erzählt in einem sehr behäbigen Tempo, anders als der Trailer vermuten läßt. Das kann man mögen oder nicht, jüngere Menschen sind so etwas nicht mehr gewohnt. Was mich aber stört ist, die Story macht keinen Sinn! Wenn die Erde fast unbewohnbar geworden ist, warum ziehen die Menschen dann an einen noch lebensfeindlicheren Ort? Sie könnten sich dann besser in einer Station in der Erdumlaufbahn aufhalten, als bis zum Jupitermond Io (der eine Atmosphäre aus Schwefeldioxid hat und stark vulkanisch ist) zu fliegen. Welcher Mensch schreibt so bekloppte Drehbücher?spoiler:
Ein ziemlich langweiliger Film, bei dem absolut nichts passiert! Und die Protagonistin fängt irgendwann an zu nerven. Dennoch habe ich ihn zu Ende gesehen, da ich doch wissen wollte, was passiert. Naja.
so ein todeslangweiliger Film nur blabla und die Frau im Film hat mich total genervt nix Weltraum keine Spannung und auch kein Sinn am Ende ist sie zwar nicht mehr allein aber fast so ein scheiss Ende selten so einen blöden Film gesehen man wartet die ganze Zeit darauf dass endlich was passiert, auf die Reise ins All aber nö Madame sitzt entweder am Laptop oder isst Gemüse oder vögelt um die Menschheit auf der Erde zu retten neee hab mir sowas anderes vorgestellt bin maßlos enttäuscht