Der Heilige Vater (Franco Nero) erhält eine direkte Nachricht von einem Hacker auf seinem persönlichen Computer. In dieser wird mit Konsequenzen gedroht, falls eine in Sevilla stehende Basilika tatsächlich planmäßig abgerissen werden sollte, um auf dem Grundstück einen Wohnkomplex zu errichten. Monsignore Spada (Paul Guilfoyle), Leiter des vatikanischen Sicherheitsdienstes, schickt daraufhin seinen besten Mann, den vielseitig begabten Priester Lorenzo Quart (Richard Armitage) nach Spanien. Dort soll er einen Bericht über die Situation rund um das Gotteshaus erstellen, in dem bereits zwei Menschen ihr Leben verloren haben: der mit der Vorbereitung des Abrisses beauftragte Architekt und ein Abgesandter des lokalen Erzbischofs. Kaum angekommen, trifft Quart sich mit Macarena Bruner (Amaia Salamance) und ihrem Ex-Ehemann Pencho Gavira (Rodolfo Sancho) – sie ist eine Aktivistin, die sich für den Erhalt der alten Kirche einsetzt, er unterstützt aus beruflichen Gründen den Neubau. Schließlich begegnet Quart auch Pater Ferro (Paul Freeman), dem mürrischen alten Pfarrer der Basilika, der ihm einen alles andere als herzlichen Empfang bereitet …
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