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Die berührende Geschichte überschreitet zum Glück nie die Grenze zum Kitsch - was einerseits an den Nachwuchstalenten Tremblay und Vidovic liegt, andererseits an der Souveränität und Erfahrung von Roberts und Wilson. Der verhalten eingesetzte Humor tut auch gut.
Da ist die Kategorie Drama völlig am falschen Fleck. Ich habe selber in der Schule mit Mobbing zu tun gehabt und muss sagen das es so leider nicht läuft.
In einer Welt wo alle tanzend auf Regenbögen freudig miteinander Zuckerwatte speien mag das sicher ein guter und zutreffender Film sein.
In der Realität wäre das aber nie so gelaufen. Ich hab im gesamten Film das Drama gesucht aber nichts gefunden. Der Film bedient sich so allen Klischees die es so gibt, aber Realität ist hier ganz weit entfernt.
In einer Welt wo alle tanzend auf Regenbögen freudig miteinander Zuckerwatte speien mag das sicher ein guter und zutreffender Film sein.
In der Realität wäre das aber nie so gelaufen. Ich hab im gesamten Film das Drama gesucht aber nichts gefunden. Der Film bedient sich so allen Klischees die es so gibt, aber Realität ist hier ganz weit entfernt.
Wunder ist ein sehr emotionaler unterhaltsamer Film. Er berührt das Herz und setzt sich mit aktuelle Themen auseinander, die man in der heutigen Gesellschaft antrifft. Perfekt für einen "Mädelsabend".
Dieser Film war eine Achterbahn, meiner Gefühle. Emotional kann ich zwischen Trauer und Glückseligkeit nicht mehr unterscheiden. Absolut genial, Wahnsinn, mehr fällt mir nicht ein.
Extrem oberflächliche und langatmige Erzählung.
Hat mich einfach nicht angesprochen & überzeugen können.
Hat mich einfach nicht angesprochen & überzeugen können.
"Wunder":
Die Story dreht sich aktueller den je um gesellschaftliche Themen wie Diskriminierung und Mobbing.
Der Streifen schafft es zum Nachdenken dieser schlimmen und auch schmerzlichen Themen anzuregen.
Und nicht nur das. Er geht einen förmlich unter die Haut und zeigt mal wieder mehr, wie dumm mancher Mensch ist, der in Schubladen denkt. Und was man somit alles verpassen kann.
Desweiteren ist der Streifen zu keinem Zeitpunkt langweilig. Dafür hat er viel zu interessante und tolle Messages wie zum Beispiel, "jeder Mensch ist kostbar", "jeder Mensch ist einzigartig" und "jeder Mensch hat ein Recht auf ein gutes Leben"...
"Wunder" könnte so manch einem Menschen in der heutigen Gesellschaft die Augen öffnen und eventuell sogar helfen, die Sichtweise auf bestimmte Dinge zu ändern.
Zudem liefern die Darsteller durch die Bank eine Topleistung ab. Sie verstehen es ihre Rollen zu verkörpern und verleihen ihnen Charisma.
Insgesamt ein super Film, den ich jedem nur empfehlen kann.
Die Story dreht sich aktueller den je um gesellschaftliche Themen wie Diskriminierung und Mobbing.
Der Streifen schafft es zum Nachdenken dieser schlimmen und auch schmerzlichen Themen anzuregen.
Und nicht nur das. Er geht einen förmlich unter die Haut und zeigt mal wieder mehr, wie dumm mancher Mensch ist, der in Schubladen denkt. Und was man somit alles verpassen kann.
Desweiteren ist der Streifen zu keinem Zeitpunkt langweilig. Dafür hat er viel zu interessante und tolle Messages wie zum Beispiel, "jeder Mensch ist kostbar", "jeder Mensch ist einzigartig" und "jeder Mensch hat ein Recht auf ein gutes Leben"...
"Wunder" könnte so manch einem Menschen in der heutigen Gesellschaft die Augen öffnen und eventuell sogar helfen, die Sichtweise auf bestimmte Dinge zu ändern.
Zudem liefern die Darsteller durch die Bank eine Topleistung ab. Sie verstehen es ihre Rollen zu verkörpern und verleihen ihnen Charisma.
Insgesamt ein super Film, den ich jedem nur empfehlen kann.
Absolut zu empfehlen. Ich habe schon beim Trailer Pipi in den Augen gehabt. Mein Freund und ich haben uns den angesehen und wir waren so berührt. Ich - typisch Frau - habe nur geheult, weil der einfach so schön ist! Sehr sehr empfehlenswert!
Mag ja sein, dass der Film nicht tiefgründig genug ist für Betroffene, meine frau und mich hat er voll erwischt, gerade WEIL es letztendlich ein Feelgoodmovie ist.
Wir haben zwei Jungs (11 und 8), also genau in dem Alter, in dem Auggie sich befindet und wir sind uns sicher, dasss wir ihnen den Film auch zeigen werden. Ein besseres Manifest für ein sensibles Miteinander gibt es doch nicht.
Wenn ich bedenke, was für ein Mist meine Jungs schon aus der Schule erzählen... was da in Sachen Mobbing schon abgeht....
Ich finde die einezlenen Personen im Film handeln nachvollziehbar und auch, dass beim vermeintlichen "Bösewicht" Julia, letztendlich die Eltern ihre finge im Spiel haben, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen.
Ein toller Familienfilm mit einer gut aufspielenden Besetzung.
Für noch mehr realismus schaue ich dann Nachrichten, das brauche ich nicht an einem Filmabend.
Da gehe ich lieber bewegt, aber optimistisch gestimmt ins Bett, an statt deprimiert und niedergeschlagen, weil der Film ja ach so tiefgrünfdig und realistisch war...
Ich erinnere mich da an einen Film, bei dem sich ein junges Paar, nach vielem Hin und Her endlch gekrigt hat und in der letzten Szene verbleibt er im Wolrd Trade Center und wird durch einen dummen Zufall Opfer des Anschlags (Der ansonsten nichts mit dem Film zu tun hatte) Film zu ende... toll.
Wir haben zwei Jungs (11 und 8), also genau in dem Alter, in dem Auggie sich befindet und wir sind uns sicher, dasss wir ihnen den Film auch zeigen werden. Ein besseres Manifest für ein sensibles Miteinander gibt es doch nicht.
Wenn ich bedenke, was für ein Mist meine Jungs schon aus der Schule erzählen... was da in Sachen Mobbing schon abgeht....
Ich finde die einezlenen Personen im Film handeln nachvollziehbar und auch, dass beim vermeintlichen "Bösewicht" Julia, letztendlich die Eltern ihre finge im Spiel haben, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen.
Ein toller Familienfilm mit einer gut aufspielenden Besetzung.
Für noch mehr realismus schaue ich dann Nachrichten, das brauche ich nicht an einem Filmabend.
Da gehe ich lieber bewegt, aber optimistisch gestimmt ins Bett, an statt deprimiert und niedergeschlagen, weil der Film ja ach so tiefgrünfdig und realistisch war...
Ich erinnere mich da an einen Film, bei dem sich ein junges Paar, nach vielem Hin und Her endlch gekrigt hat und in der letzten Szene verbleibt er im Wolrd Trade Center und wird durch einen dummen Zufall Opfer des Anschlags (Der ansonsten nichts mit dem Film zu tun hatte) Film zu ende... toll.
Ein Film mit einer interessanten Grundthematik und guten Schauspielern. Leider ist der Film dennoch absolut enttäuschend. Dies liegt vor allem daran, dass der Film total unrealistisch ist. Gleich zu Beginn wird einem in dem Film gezeigt, was für eine tolle Familie dass doch ist, wo "Auggie" die Hauptfigur des Filmes lebt, der einen Gendefekt hat und dadurch Fehlbildungen im Gesicht hat. Der Vater ist der Gute-Laune-Bär, der alle aufmuntern kann. Die Mutter unterrichtet den armen Jungen zu Hause und verzichtet auf eine eigene Karriere und die Schwester erträgt selbstlos, dass sich fast alles immer um Ihren kleinen Bruder dreht. Der darf dann doch irgendwann zur Schule und wird natürlich von allen angestarrt und gemobbt. Und da geht der Blödinn schon los. Wie kann es sein, dass eine supernette Familie keine Freunde hat? So, dass Auggie bis er 12 Jahre alt ist offensichtlich nie mit anderen Kindern zu tun hatte? Wenn die Eltern so toll, wie dargestellt wären, hätten sie definitiv dafür gesorgt, dass Auggie von klienauf auch Kontakt zu anderen Kindern hat und nicht völlig isoliert aufwächst. Und auch die superhübsche nette Schwester hat merkwürdigerweise auch nur eine Freundin, die aus noch merkwürdigeren Gründen den Kontakt zu Ihr plöttzlich abbricht. Der Film ist total vorhersehbar und interessiert sich für keinen Charakter tiefgehender. Natürlich ist Auggie auch nicht ein normales Kind, sondern superschlau und witzig, damit auch allen klar wird, dass das Aussehen eben nichts über die Begabungen eines Menschen aussagt. Öder böse formuliert könnte man auch sagen, dass er mit seiner Intelligenz sein Aussehen "kompensieren" kann. Dieser Film ist eine absolute Enttäuschung.
Die Filmvorschau hat mich von Anfang an skeptisch gelassen. Der Handlungsstrang ist sehr vorausschaubar und überrascht gar nicht. Leider stellt der Film auch noch das Schicksal des Jungen absolut realitätsfern da. Die Eltern opfern sich ohne Probleme komplett auf, alle Familienmitglieder lieben ihn ohne großartige Probleme zu verursachen. Das einzig potenziell Gute an dem Film waren die verschiedenen Blickwinkel der Charaktere, die leider nebensächlich bzw. nicht tiefgründig genug von Regisseur in Angriff genommen wurden. Fazit: Absolut nicht lohnenswert, auch wenn ein schwierig Thema bearbeitet wird.
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