Eine Gruppe von College-Studenten um Mia Medina (Michelle Ang) will eine Dokumentation über Deborah Logan (Jill Jarson) drehen, die an Alzheimer leidet. Weil Demenz ein Problem ist, das die ganze Familie der erkrankten Person betrifft, zieht das Doku-Team auch in das Haus der Logans ein, um zwei Monate den physischen und mentalen Verfallsprozess von Deborah und die entbehrungsreiche Betreuung durch ihre helfende Tochter Sarah (Anne Ramsay) aufzuzeichnen. Als die Familie und das Team Zeuge beunruhigender Ereignisse werden, installieren sie Überwachungskameras, auf denen zu erkennen ist, dass die Demente offenbar nicht an einer gewöhnlichen Krankheit leidet, sondern von einer übernatürlichen Macht besessen ist. Sie versuchen, Deborah den finsteren Parasiten auszutreiben...
[... Kein Film, den man sich allein im Dunkeln anschauen sollte. Auch unter Found-Footage-Streifen mag es hin und wieder Filme geben, denen es trotz der bekannten Wackel-Klischees gelingt Angst einzujagen. Mit seinem Spielfilmdebüt hat ADAM ROBITEL einen sehenswerten Beitrag der Gattung “pseudodokumentarisches Found-Footage” abgeliefert, der bei Weitem besser ist, als der Ruf des allmählich nicht mehr ganz so beliebten Schüttel-Genres. ...
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horrispeemactitty
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2,5
Veröffentlicht am 19. Februar 2015
Aah. Mal wieder ein Found-Footage Film bzw. eine Mockumentary.
Es geht um ein Filmteam, welches Alzheimer untersuchen möchte und eine Dokumentation dreht, die Familie bekommt dafür Geld. Es geht um die Alzheimerpatientin Deborah Logan, diese soll von dem Fernsehteam begleitet werden, doch dann geschehen einige Zwischenfälle.
Eine typischer Horror-Found-Footage Film: einige Jump-Cuts hier, ein paar kaputte Kameras da und dämliches Verhalten ...
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