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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. November 2020
Mäßig gespielte und durchdachte Home-Invasion-Variante ohne das gewisse Etwas. Inspiriert durch das Mitwirken von Macaulay-Bruder Rory Culkin in einer Nebenrolle ist man fast schon versucht, von einer Erwachsenen-Variante von „Kevin allein zu Haus“ zu sprechen, auch wenn es diesmal eine erwachsene Frau ist, die ihr Heim gegen Einbrecher verteidigen muss.
Da merkt man mal, wie unterschiedlich Meinungen sein können. Den Trailer hatte ich mal vor Ewigkeiten gesehen und mir nun gedacht, gucken wir ihn einfach mal - und es nicht bereut! An der Stelle muss gesagt werden: Schaut euch den Film an, ohne den Trailer zu schauen, um so mehr Überraschungen kommen. Leider wird nämlich in diesem schon mehr als die Hälfte des Filmes erzählt. Der Anfang ist ein klein wenig zäh, baut dann aber schnell auf und wird wirklich spannend! Für uns eine absolute Überraschung und Empfehlung! 😊 👍
Solider Hausjagt Horror. Die Hauptdarstellerin spielt ihre Rolle wirklich gut und der Film lässt es sozusagen offen wer hier "Gut und Böse " ist, und ob das was Sie getan hat gerechtfertigt ist.
Der Film blieb für mich anfangs sehr Unterhaltsam, jedoch wird das Grundgerüst spoiler: die Kammer in der die beiden eingesperrt werden nicht ausreichend ausgearbeitet.
Es fehlt dem Film für eine bessere Bewertung einfach etwas neues, die Tötungen sind nicht sehr extravagant und man hat das Gefühl alles schonmal irgendwo anders gesehen zu haben.
Trotzdem ist es ein solider Horror Film der einen dann doch recht gut unterhält.
Verkaufen wir hierzulande den Film Intruders unter dem Titel Deadly Home. Klingt reißerischer,verkauft sich wohl besser. Ich werd es nie verstehen... abwe ok
Es wirkt von Anfang an alles wie schon zig mal gesehen. Frau alleine im Haus. Irgendwelche Typen brechen ein, Frau versteckt sich und los geht die Mäusejagd. Der Aspekt, dass die Frau das Haus aus einem bestimmten Grund nicht verlassen kann, führt einzig und alleine dazu, dass der Film nach 30 Minuten nicht zu Ende ist.
Nach den besagten 30 Minuten wird wie üblich bei solchen Movies der Spieß umgedreht. Leider ist der Film dann aber auch zu kurz. Man beginnt einen interessanten Ansatz aufzuführen, verfolgt ihn aber nicht wirklich weiter und so plätschert der Film, wie alle seine Artgenossen bis zum Ende dahin.
Die Hintergrundgeschichte welche am Ende aufgeklärt wird dürfte auch niemanden vom Hocker hauen.
Empfehlung gibt es hier nur sehr bedingt an Freunde des Genres. Vielleicht aber doch lieber mal wieder The Last House on the Left guggen :)
[... Bitterböses Katz- und Mausspiel hinter Wohnungstüren vermeintlich friedliebender Hauseigentümer. ... Hinter dem fiesen Indie-Schocker verbirgt sich ein Home-Invasion-Streifen, der gängige Regeln jenes Subgenres bricht und dafür eigene aufstellt. ... Entstanden ist teuflisch spannender Zu-Hause-Terror par excellence, der die Spannung durch unerwartetem Richtungswechsel und überraschenden Wendungen konsequent vorantreibt.]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorfilmblog FILMCHECKER.