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    Clifford der große rote Hund
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    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 107 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. März 2023
    Man sieht das Clifford CGI ist, was klar ist bei einem großen, roten Hund. Das stört mich aber nicht. Das Verhalten von Ihm kommt mir bekannt vor. Es ist ein schöner Familienfilm, mit viel Humor auch für Erwachsene. Es gibt viele Emotionale Momente und schöne Massages. Der Bösewicht ist halt klischeehaft, was aber nicht stört. Neben Clifford finde ich Onkel Casey am besten, welcher für viele witzige Momente sorgt. Ich habe die Bücher und die Serie nie gesehen, weshalb ich es nicht vergleichen kann. Ich hätte gerne nochmehr von Clifford gesehen, wie er typische "Hundesachen" macht, wenn er groß ist. Im Großen und Ganzen ein unterhaltsamer Film für zwischendurch.



    7,5/10
    Tobias Hennerbichler
    Tobias Hennerbichler

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2022
    Ein Wunderschöner Film für die ganze Familie denn Film würde ich jeden Empfehlen und alles passt so wunderschön alles ist In Szene Gesetzt Worden und die Kulisse Da hat Paramount Pictures sich Selbst Übertroffen sowie der Regisseur Walt Becker denn würde jeden ans Herz legen Diesen Film
    Claudia Hundertmark
    Claudia Hundertmark

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2021
    Schöner Familien Film mit viel Herz und Emotionen. Habe selten so gelacht im Kino und gleichzeitig fast weinen können. Sehr sehenswert
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    23 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2021
    Die Geschichte rund um den liebenswerten, überlebensgroßen roten Hund Clifford beruht auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Norman Bridwell. Nach der erfolgreichen Zeichentrickserie folgt nun das Kinoabenteuer für die ganze Familie. Der Film überrascht mit großartiger Besetzung und all den Themen, wie sie auch im Buch behandelt werden. Das fängt bei der Liebe an, durch die der Hund zu wachsen anfängt und hört mit Zusammenhalt auf. Vor allem geht es aber um eines, nämlich darum, dass jeder Mensch Fehler macht und niemand perfekt ist. So ist es eben auch bei Tieren. Die einen sind klein, die anderen sind groß, aber deshalb genauso liebenswürdig. Es soll ausgesagt werden, dass es absolut keine Rolle spielt, wie man aussieht. Letztendlich zählt nur eines und das ist die Liebe! Wenn man einen Menschen oder auch sein Haustier liebt, spielt es keine Rolle wie die Person aussieht.
    „Clifford“ ist ein liebevolles Abenteuer für Menschen mit einem großen Herz. Der Film bietet perfekte Familienunterhaltung in der staden Vorweihnachtszeit.
    In dem Film geht es um Themen wie Mobbing, Ausgrenzung, Arroganz und Intrigen. In der Geschichte geht es aber auch um Zusammenhalt und wahre Freundschaft.
    An der liebevollen, kindgerecht gestalteten Geschichte sollten sich viele ein Beispiel nehmen, denn auch Menschen, die anders sind, wünschen sich Liebe und Geborgenheit.
    Die Botschaft des Films sagt auch aus, dass man an einen Glauben soll.
    Alles in allem ist es ein Film, der bis hin zum Abspann sehenswert ist, denn nur dann bekommt man noch die liebevollen Zeichnungen aus dem Buch bzw. der Zeichentrickserie zu sehen.
    Ein wunderschönes und natürliches Familienabenteuer über einen ebenso überdimensionalen wie tollpatschigen Helden auf vier Pfoten mit ganz viel Herz und jeder Menge tierischer Action.

    Was sollte man sonst noch über „Clifford“ wissen?

    -Er frisst täglich 18,1 Kilogramm Hundefutter
    -Manchmal duscht Clifford mit einem Feuerwehrschlauch
    -Es ist schier unmöglich ihn einzufangen, denn Clifford kann 115km/h schnell laufen
    -Wenn Clifford bellt, hört man es 16 Kilometer weit
    -Er ist aber auch ein echter Stadt-Welpe, denn Clifford liebt New York City und das Einschlafen zum Geräusch der U-Bahn
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. November 2021
    Alle Kinder aus der Millennium-Generation werden wohl den einzigartigen Hund Clifford kennen, denn als Serie verzeichnete die Geschichte um den großen roten Hund ab 2005 große Erfolge in Deutschland und zuvor auch im Rest der Welt. Selbstverständlich kommt nun passend dazu ein Realspielfilm, der die Anfänge von dem Mädchen Emily und Clifford zeigt und ein wildes Abenteuer porträtiert. Scheinbar ein unterhaltsamer Kinderfilm für Groß und Klein, der uns die Weihnachtszeit ein wenig versüßen soll – wäre dies nicht eine der größten Mogelpackungen seit langer Zeit. Nicht nur, dass der Film weder im Winter spielt noch eine Beziehung zu Weihnachten existiert und damit schon im Filmposter die Täuschung perfekt macht, es ist auch noch ein Film, der versucht, zwanghaft unterhaltend zu sein und dabei jeden Preis in Kauf nimmt. Slapstick und Klamauck prägen die Story und lassen alle Hemmungen über Bord gehen.

    Es ist unfassbar mit welcher Selbstverständlichkeit Diebstahl, Einbrüche, soziales Denunziantentum, Drogenkonsum (wenn auch nicht bildlich), Lügen und Betrügen sowie viele weitere verwerfliche Taten genommen, und mit einem simplen Lacher überdeckt werden. Es findet zugleich keine Aufklärung oder Aufarbeitung statt und somit wird den Kindern suggeriert, dass all dies vollkommen in Ordnung und normal ist. Die Werte, die hier transportiert werden, sind völlig verkommen.

    Und mir ist bewusst, dass ich noch vor 10 Jahren gesägt hätte: Dies ist ein netter, unterhaltsamer Film, der nicht weh tut und perfekt dafür ist, einfach mal den Kopf auszuschalten. Viele Familien werden dies genau so sehen, doch genau mit solchen Filmen schleichen sich Stück für Stück Wertevorstellungen in die Gesellschaft ein, die ihren Teil zum mittlerweile gängigen Egoismus der Menschheit beitragen. Gebt mir also gerne diesen Slapstick und Klamauck, aber bitte zieht dann auch in eurem Werk die entsprechenden Konsequenzen und schlagt einen Bogen zur moralischen Verwerflichkeit, was zudem auch noch eine emotionale Stärke mit sich bringen würde. So jedoch bin ich einfach nur empört.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/clifford-der-grosse-rote-hund
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