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BrodiesFilmkritiken
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1,5
Veröffentlicht am 21. August 2017
Ich respektiere daß´Christian Ulmen auch mal was anderes machen will als den liebevollen und netten Trottel der sich durch romantische Komödien stolpert – trotzdem war es sehr merkwürdig ihn hier zu sehen da sein beck weiß Gott keine sympathische Figur ist. Schlecht macht er das alles zwar nicht, aber irgendwie ist es eben doch irritierend einen solchen Film zu sehen bei dem man die Hauptfigur nicht mag.Ungeachtet dessend aß der Film irgendwie mehrere Storylines hat die nicht wirklich sein müssen und nebenher verlaufen: ein Lehrer der seine Beziehung retten will, einen Schüler zum Star aufbauen mag und noch seinem psychisch labilen Kumpel helfen muss. Auch wenn dies wohl eine Buchverfilmung ist und der Film sich an die literarische Vorlage hält – das gibt soweit nicht viel her. Schade eigentlich.
Fazit: Zu viele Handlungsstränge die sich bei einer irgendwie sehr unsympathischen Figur zusammenfinden.
Es startet mit einer schweren Schlägerei und dem Gefühl eines Toten der am Boden liegt. Nun startet der Film 3 Wochen vor dem Ereignis. Nun lernen wir einen Musiker kennen der als Lehrer arbeitet. Robert Beck (Christian Ulrich) lernte seinen Schüler Rauli (Nahuel Pérez Biscayartkennen) kennen, der ein Musik Talent war. Mit ihm träumte er wieder davon Als Musik Manager zu arbeiten. Sie starten mit einem Konzert um gemeinsam berühmt zu werden. Er hatte die Musik komponiert und Rauli sang die Lider. Es gibt tatsächlich einen Mann der die Firma vertrat die die Nummer 1 für Musik war. Gute Unterhaltung!