Die ersten 15 min. (Von 77 min. bzw. 72 min. ohne Abspann) passiert quasi nix, aber die Einführung ist schon ganz cool... Nix tolles, aber irgendwie cool. 😎 Die Story ist definitiv egal & völliger Quatsch, hauptsache, es splattert ! Und wie es das tut, aber Hallo ! 😁
Es gibt mehr Locations als man beim Filmtitel denkt, die sind schon abwechslungsreich.
Die Effekte sind handgemacht & CGI, ne coole Mischung, sieht auf jeden Fall gut aus !
Ich hätte mir aber mehr Laufzeit und mehr Splatter gewünscht, davon ist IMO zu wenig... 🙈
[...Herrlich überzogener Splatter-Nonsens für Fans bluttriefender Gewaltorgien. Die Schlachtplatte aus dem Hause NECROSTORM verspricht ein gänzlich neues Filmerlebnis, das man so vermutlich noch nie auf dem Bildschirm hatte. In einer Art Splatter-Variante des beliebten Ego-Shooters DOOM werden hier Gegnerscharen im Akkord ins Jenseits befördert und das nicht gerade unblutig. Besonderes Augenmerk sei an dieser Stelle auf die Spezialeffekte gerichtet, die für einen Splatterfilm aller erste Sahne sind und kaum vermuten lassen, dass hier CGI zum Einsatz gekommen ist. Sieht man von der dünnen und leider vollkommen hirnriesigen Geschichte ab, gehört HOTEL INFERNO zweifelsohne zu einer der besten Indie-Gewaltorgien neueren Datums. Bei soviel handwerklichem Geschick können sich deutsche Splatter-Könige wie ITTENBACH, WALZ und Konsorten gern Inspiration holen, schließlich wissen die Jungs von NECROSTORM wie man auch mit kleinem Geld sehbare Splatter-Werke für hungrige Gorehounds werkelt....]
Eine ausführliche Kritik gibt es auf dem Filmchecker Blog zu lesen!