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    Traumfrauen
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    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 4. März 2015
    So einen drecks film sorry aber mir fällt leider nichts anderes im moment nicht ein ,-ist nicht mal einen cent wert,normalerweise müsste man seine geld zurückverlangen!! Lernt endlich von den Franzosen oder den Briten die machens doch vor wie man wunderschöne filme drehen kann

    2 std wertvolle lebenszeit für diesen C Movie Schwachsinn vergeudet..erspart euch die kohle und schaut euch lieber was gescheites an!
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. September 2015
    Traumfrauen. Für viele von uns unerreichbar, ein paar wenige können sie ihr eigen nennen. Doch wollen die Traumfrauen das selbst sein? Oder was machen "normale" Frauen den eigentlich, um zu solchen zu werden? Annika Decker beschäftigt sich in ihrem Debüt Film "Traumfrauen" mit diesem Thema, und versammelt dabei ein deutsches All Star Ensemble. Neben der momentanen Allzweck Waffe Elyas M`barek (Türkisch für Anfänger) spielen Granden wie Iris Berben (Rosa Roth) oder Friedrich von Thun (Schindlers Liste) ebenso wie Hannah Herzsprung (Der Baader Meinhof Komplex) oder "Fräulein Schnabelstedt" Karoline Herfurth ( Das Parfüm). Sogar die aus Pro 7 Produktionen bekannte Palina Rojinksi gibt sich die Ehre, und macht das ganze nicht einmal schlecht. Doch gegen so ein Katastrophen Drehbuch können selbst die besten Schauspieler der Welt nicht anspielen....

    "Du willst also einen Dreier ohne Man und ohne Frau? Was macht den dann die dritte Geschlechtsneutrale Person in deinem Traum?", fragt Mbarek Hannah Herzsprung. Diese Antwortet prompt, "naja vielleicht liest sie ja ein nettes Buch"....solche lustigen und charmanten Situationen sind leider mehr als rar in dem Film. Die Darsteller versprühen zwar viel Spielfreude, doch gibt ihnen die Vorlage kaum solche Möglichkeiten. Mbarek ist dann auch so etwas wie der kleine Bruder seine Fack ju Göhte Figur. Gutausehend und charmant, aber auch gelangweilt. Hannah Herzsprung wiederum ist die einzige interessante Figur, den sie hat eine sehr leichtgläubige und romantisch-kitschige Art an sich, von der viel Charme ausgeht. Iris Berben und Fritz von Thun können ja ohne Frage Schauspielern, mehr zu tun als den letzten Tropfen ihrer Ehe auszumelken bekommen sie aber nicht. Herfurth ist sowas wie" Fräulein Schnabelsted" in modisch, nur nervt so etwas gewaltig wenn hier offenbar versucht wird auf den Erfolgskurs eines anderen Films aufzuspringen. Palina Rojinski läuft und gibt sich hier eigentlich nicht anders wie bei einer beliebigen Pro 7 Show, wenngleich sie das ganze mit ordentlich Selbstironie bis zum Ende durchzieht. Am Anfang denkt man noch , hier erwartet einen vielleicht keine hochwertige Kost, aber zumindest Solide Comedy. Bekannte Schauspieler, zumindest am Anfang der eine oder andere gelungene Gag und eine ganz ansehnliche Kamera Arbeit. Doch die erste halbe Stunde hat doch eher was von losen Sketchen die nur so aneinander gereiht daher kommen ohne jeglichen Zusammenhang. Wo will der Film eigentlich hin? Worum geht es denn? Vier Frauen versuchen die große Liebe zu finden oder zurückzuholen, aber in eine sinnvolle und spannende Geschichte ist das ganze mit nichten gepackt. Alles wirkt eher zufällig. Und auch die Männerauswahl ergibt sich eher prompt, den kaum ist der eine der Traumprinz, ändert sich das ganze dann auch gleich wieder. Da helfen auch die absurdesten Einfälle nix, etwa das der Auserwählte von Rojinksi 21 (!) Hunde hat und sie gleich an der Bar seinem "Hundeblick" erliegt.

    Die ganze Story wirkt arg zusammen geschustert, und zu allem Überfluss gehen ab der zweiten Filmhälfte auch fast komplett die ohnehin schon wenigen guten Gags aus, ein Todesurteil für eine Komödie. Doch selbst wenn man das ganze aus Sicht einer Frau sieht, verstehen kann ich die Message von "Traumfrauen" eher nicht. Man lernt den Mann seiner Träume also in einer Bar binnen 2 Minuten kennen, und vergisst ihn ebenso schnell wieder nur um mit einem Israelischen "Star" anzubandeln, der sich dank 7 Kinder aber trotzdem nicht als goldener Ritter erweist, und so geht es zurück zu Bar Bekanntschaft, Hauptsache nicht alleine sein. Ist das die Aussage an eine heutige, emanzipierte Frau? Da habe ich zumindest meine Zweifel. Abgesehen von solchen Schnitzern läuft Decker das Drehbuch am Ende aber völlig aus dem Ruder, und es wird einfach nur noch absurd. Hier will ich nicht Spoilern, aber drei Männer und eine Frau, und noch so viele skurrile Versuche sie zu erobern. Wer sich solch einen Blödsinn ausdenkt sollte vielleicht bei Sketch up Storys schreiben aber Bitteschön nicht in einem Kinofilm. Schade ist das ganze für die wirklich gut aufgelegten Schauspieler, die alle viel lust hatten und Charme versprühen, doch der wirklich grottigen Story helfen sie dadurch nicht auf die Beine.

    Fazit: Traumfrauen hat zwar tolle Darsteller, aber kaum gute Gags, eine hanebüchene Story und teilweise Szenen mit Fremdschäm Charakter. Wirkt auf mich eher wie eine Nummern Revue als ein abendfüllender Spielfilm. Und so ist das ganze im Gesamten betrachtet leider ziemlich grottig!
    Jesspaces
    Jesspaces

    16 Follower 88 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. März 2015
    Typisch Deutscher Film mit Schauspielern die versuchen das beste aus der Situation zu machen. Einige Gags sind lustig allerdings wurden die meisten wie immer im Trailer gezeigt. Für zwischendurch ist der Film ganz okay. Man sollte nicht zu große Erwartungen haben.
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. September 2015
    Der Film wird als Komödie bezeichnet und ist bestenfalls Durchschnitt. Leider waren die lustigen Momente etwas rar gesät, sodass es im Film stets Längen gab. Iris Berben ist hier eine Wucht genauso wie Frederick Lau (Die Welle), Karoline Herfurth (Fack ju Göhte) ist mir langsam zu oft das sommersprossige kleine Mädchen. An sich ist die Komödie jedoch stimmig. Halt ein typischer Frauenfilm. P.S.: Michael "Bully" Herbig und Christian Tramitz sind hier wirklich komplett überflüssig. Das hätten auch unbekanntere Schauspieler machen können.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. September 2017
    Ich würde es sicherlich bemängeln wenn der Film garkeins hat, hier springts mir aber zu überdeutlich ins Gesicht: das Konzept. Echt ehrlich, dieser Film ist vorrangig ein Konzeptwerk: man versucht den Film „Männerherzen“ in der weiblichen Form nachzubilden: Berlin, ein paar starke Frauen ins Zentrum gesetzt so daß für jeden Zuschauertyp eine Identifikationsfigur dabei ist und diese werden dann in ein relativ einfaches und leicht zu durchschauendes Beziehungsgeflecht gesteckt. Dazu wird eben Berlin noch sehr aufwendig abgefilmt und jede Rolle irgendwie möglichst prominent besetzt … fertig. Ich geb zu, originell ist das nicht, aber effektiv: im Grunde in großer Großstadtfilm mit ordentlicher Besetzung und jeder Menge kleiner Liebesdramen die genauso ausfallen wie man sie gemeinhin sehen will, keimfrei, überraschungsfrei und an manchen Stellen etwas überzuckert. Kurz gesagt: ein programmierter Hit der logischerweise auch den angepeilten Erfolg nach sich zieht. Ich sehe zwar nicht wo die Nummer sequeltauglich wäre, aber es wird ganz sicher einen Nachzieher geben.

    Fazit: Weibliche Variante von „Männerherzen“ die zwar nicht wehtut, aber auch niemals zu erwartende Pfade verläßt.
    ToKn
    ToKn

    1.761 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2015
    Man nehme ein flaches Drehbuch (aus der selbsternannten Komödienschmiede Anita Decker), tolle Schauspieler- vor allem -innen (ja, auch die müssen warm essen) und man dreht in Berlin, weil Berlin einfach mal angesagt ist. Heraus kommt dann so ein Film wie "Traumfrauen", wo man sich fragt, warum sich ein so hochgradiges Schauspielerensemble das antut (ach ja, das warme Essen). Das Drehbuchautoren bzw. -innen Regie führen, macht für mich Sinn, ändert aber nichts an der nicht (!) vorhandenen Qualität des Drehbuches. Allein der (typisch deutsche) Begriff "Beziehungskomödie" geht einem mittlerweile tierisch auf den Sack. Wird nur noch überboten von dem Begriff "rom-com". Ich finde es auch immer wieder "witzig", wie Frauen als Drehbuchautorinnen die heutige Frauenwelt darstellen. Hätte ein Mann das Drehbuch geschrieben, wäre Alice Schwarzer gleich wieder mit geballten Fäusten in den Kampf gezogen. Nicht desto Trotz, scheint es ja in Deutschland zu laufen, allein wenn Elyas M'Barek auf dem Filmplakat steht. Hanna Herzsprung und Karoline Herfurth als Schwestern geben ihr Bestes um den Film zu tragen, tatkräftig unterstützt von Elyas M'Barek und der eigentlichen Entdeckung Palina Rojinski. Iris Berben, bei allem Respekt, wirkt ein bisschen deplatziert. Friedrich von Thun wirkt sogar wie ein Fremdkörper. Frederik Lau dagegen ist cool wie immer. Die Gastrollen (u.a. Christian Tramitz, Bully Herbig, Christian Berkel) sind halt unbedeutende Gastrollen um den Film zu pushen- machen Schweiger und Schweighöfer ja auch, derer hätte es aber nicht bedurft. Die Musik..., passt überhaupt nicht. Fazit: Gute Schauspieler versuchen ein missratenes Drehbuch zu retten. Was im Klartext heißt: Wir haben zwar tolle Schauspieler/innen aber scheinbar keine ordentliche Bücherschreiber, was ein Irrglauben ist. Der Buchmarkt ist voll mit tollen Geschichten.
    Dirk W.
    Dirk W.

    9 Follower 49 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. April 2015
    Ganz nette Komödie, arg vorhersehbar, Zielgruppen orientiert
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2015
    Ich fand den Film für eine deutsche Komödie ziemlich witzig.
    Die schauspielerische Leistungen waren definitiv noch eine Idee besser als die Story...
    Am Besten fand ich jedoch das Szenenbild in der WG - genau gesagt der Kolibri und das geile Muster an der Wand. Was ist das? Das war auf jeden Fall nicht gemalt. Kann mir darüber jemand bitte Auskunft geben!? Das wäre toll :)
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2015
    Zwei Stunden Lebenszeit vergeudet.
    Hier wird versucht mit bekannten Namen ("faltige" Oma Berben, von Thun etc.) und anderen eine schwache Handlung an die unbedarften Kinobesucher zu verkaufen. Dieser Film ist den Eintritt nicht wert. Hätte ich nur vorher z.B. die Kritik in der Stuttgarter Zeitung gelesen, dann wäre mir das erspart geblieben.
    Ich kann nicht verstehen, wie man so einem flachen Machwerk 5 Sterne geben kann (Gala).
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. November 2020
    ich bin vielleicht ein wenig vorbelastet da ich deutsche filmproduktionen generell nicht leiden kann genauso wie bollywood filme oder chinesische produktionen, da haben italiener , franzosen und amerikaner eben mehr drauf.
    aber echt jetzt !? der film ? schon wenn er traumfrauen heißt und nicht eine einzige darin vor kommt is hart.
    das wäre als würde der film Formel 1 heißen und die würden mit trabant und vw käfer auf nem parkplatz rennen fahren !
    darüber hinaus ist es wieder ein typisch deutsches liebesgesülze vom aller feinsten.
    die story hätte ein 5 jähriger schreiben können nachdem er 10 andere deutsche liebesfilme gesehen hat.
    die schauspieler sind ebenfalls auf deutschem talent niveau, vergleichbar mit dsds oder the voice germany...........
    es ist aufregender zu versuchen zerknülltes toilettenpapier in eine 50cm entfernte kaffeetasse zu werfen als diesen film zu sehen !
    sucht euch mal einen guten autor und ein paar anständige schauspieler !!!
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