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    The Green Mile
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    4,5
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     torben V.
    torben V.

    28 Follower 148 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. März 2014
    The Green Mile ist einer der Filme, die mich meisten mitgenommen haben. Ich bin normalerweise keiner der Leute die "Pipi" in die Augen bekommen beim Filme ansehen. Aber hier sollten man sicherheitshalber eine Packung Tempos griffbereit haben, da die ganze Geschichte (siehe Filmbeschreibung) so genial erzählt wird, dass man den Schauspielern (Tom Hanks als Gefängniswärter Paul Edgecomb und der "sanfte Riese" John Coffey (gespielt vom leider mittlerweile verstorbenen Michael Clarke Duncan) alles abnimmt und sehr kräftig mitfühlt. Am Ende des Films spoiler: fragt man sich, ob denn das so alles seine Richtigkeit hat und sitzt wahrscheinlich etwas benommen auf dem Sofa und muss den Film erstmal sacken lassen und die Tränen trocknen.
    Ich kann den Film jedem empfehlen, der einen - wie soll ichs sagen - wertvollen Film sehen möchte. Evtl. eignet sich der Film auch nur fürs "sich alleine ansehen" um sich komplett vom Film mitreißen zu lassen. Definitiv sollte man den Film nicht schauen, wenn man eher was leichtes und erheiterndes aufgrund der eigenen Gefühlsituation benötigt. Geht nicht zu unbedarft an diesen Film ran - der geht "tief" in euch rein!
    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. August 2023
    Ein unglaublich langweilig erzählter Film der meinen Erwartungen nach "Die Verurteilten" bei weitem nicht gerecht wurde. Ich schwimme hiermit zwar gegen den Strom, aber "The Green Mile" ist für mich, trotz des schweren Themas, von einem Kitsch überzogen, dass ich es als sehr schwer empfand dem ganzen zu folgen.
    Pato18
    Pato18

    2.190 Follower 986 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2012
    "The Green Mile" ist ein meisterwerk!!! kein film hat mich je so emotional berührt wie dieser. echt top und jeden zu empfehlen!
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 276 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2022
    Langfilme haben ja das Problem, dass sie etwas langatmig sind. Man hätte sie ruhig etwas kürzen können. Bei diesem Film fand ich es sehr schade, dass er schon zu Ende ist. Das will etwas heissen. Irgendetwas an ihm fasziniert mich so sehr, dass ich ihn immer wieder schauen kann ohne dass es mir langweilig wird. Für einen ernsten, traurigen Film, ist das eher ungewöhnlich. Ein bärenstarkes Drama. Gut gespielt und bis zum Schluss fesselnd. Auch sehr brutal. Die beste "Stephen King" Verfilmung, wo ich bisher gesehen haben und einer der besten Filme. Hatte Gänsehaut, als der Streifen zu Ende war. Dass er zu meinen Lieblingsfilmen gehört, hätte ich eigentlich nicht erwartet. Aber Tom Hanks ist einer meiner Lieblingsschauspieler, daher ist das eigentlich kaum verwunderlich.
    Cartman89
    Cartman89

    2 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2021
    Der Film ist mit seinen fast drei Stunden keine Minute zu lang geworden. Es werden nach und nach viele kleine Geschichten erzählt, bei der man sich noch denkt, ob das jetzt wirklich nötig war. Dass jede einzelne Geschichte ihren Sinn hat, kommt im weiteren Fortschritt des Films erst raus.

    Selten war ein Film so emotional, ohne es zu übertreiben oder ohne kitschig zu sein.

    Die Schauspieler, die Dialoge, das Drehbuch, die Effekte, die Musik - hier passt einfach fast alles. Man könnte jetzt meinen, dass The Green Mile ein Plädoyer gegen eine Todesstrafe ist, aber der moralische Zeigefinger steht (zum Glück) nie im Vordergrund.

    Ein Film, den jeder mindestens einmal gesehen haben sollte!
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2021
    'The Green Mile' hat ja in Stephen Kings Werken eine gewisse Sonderstellung inne - das Buch wurde stückchenweise veröffentlicht. Aber auch vom Inhalt her gefiel mir 'The Green Mile' besonders gut. 'The Green Mile' spoiler: ist kein Horror im klassischen Sinn, sondern eine Art
    impressionistische, bildhafte Geschichte von spoiler: einer Art modernem 'Wunderheiler', der aber auch (hier gibt es Parallelen zur Kreuzigung Jesu) Opfer der Justiz wird.
    .
    Bei fast allen King-Verfilmungen (Ausnahmen: ganz besonders der Film hier, Die Verurteilten (vom gleichen Regisseur!), mit Abstrichen 'Friedhof der Kuscheltiere') fällt dieser atmosphärische Aspekt, der Kings gesamtes Werk auszeichnet, fast völlig unter den Tisch. Es scheint schwierig zu sein, sehr schwierig sogar, King passend zu verfilmen. Umso bemerkenswerter finde ich es, wie hervorragend das ausgerechnet beim spoiler: relativ stillen Drama
    'The Green Mile' gelungen ist. Da stimmt wirklich fast alles, dieser Film ist meiner Meinung nach ein echtes Highlight. Das 'Fast' bezieht sich spoiler: auf die bemerkenswerte Side-Story mit der Maus, die im Film etwas zu kurz kommt
    , das bewegt den Film aber angesichts der obigen Aspekte für mich noch nicht von den 5 Punkten weg.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2011
    Die King-Adaption erzählt packend von der Beziehung eines Wärters zu einem zur Todesstrafe verurteilten Gefangenen, der anscheinend übernatürliche Fähigkeiten besitzt. Man kann dem Film einen Hang zur Melodramatik nicht absprechen, aber diese Tatsache missfällt keineswegs, da ''The Green Mile'' gerade durch seinen Fantasie-Aspekt fesselt und emotional berührt. So beweist Stephen King nach ''Stand By Me'' erneut, dass er auch jenseits des Horrorgenres ein hervorragender Geschichtenerzähler ist.
    nerii
    nerii

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist sehr gut. Alles hat mir gefallen, hat auch eine super Wendung was die Story angeht. Das ist ein Film den man gesehen haben muss. Die Schauspieler haben ihre Rollen perfekt gespielt. Mir würde es mehr gefallen, wenn es dieses "magische" nicht gäbe. Deswegen habe ich einen Punkt abgezogen.
    gen3sis
    gen3sis

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film ist grandios. Große Emotionen, gute Schauspieler und sehr gute Regie. Nach "Die Verurteilten" die beste Stephan King Verfilmung. Top Film! Darabont und King haben es einfach drauf! Der Schluss war wirklich sehr emotional! Tom Hanks in Bestform!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2017
    1994 inszenierte Frank Darabont das brilliante Gefängnisdrama „Die Verurteilten“ mit Morgan Freeman und Tim Robbins in den Hauptrollen – basierend auf einer Kurgeschichte von Horror-Guru Stephen King. „The Green Mile“ besitzt dieselben Voraussetzungen: das Knastmotiv, wieder eine Vorlage von Stephen King und wieder Darabont fürs Drehbuch und die Regie – und mit Tom Hanks einen hervorragenden Charakterdarsteller in der Hauptrolle.Obwohl der Film aus der Feder von Stephen King stammt ist das ganze ein langsamer, sehr ruhiger Streifen ohne Explosionen, Leichenbergen und nur mit ganz wenigen Horroreffekten (Coffey speit nach jeder Wundertat einen Mückenschwarm aus). An einigen stellen blitzt sogar Komik durch; so rennt z.B. Hanks nach der Heilung seiner Blase als erstes zur Toilette und läßt selig Wasser; dann ab heim zu seiner Frau und legt erstaunliche 4-mal in einer Nacht hin …Auf der anderen Seite sind die Exekutionsszenen ultrahart und schwer verdaulich; insbesondere eine Hinrichtung die der sadistische Percy manipuliert und die dadurch länger und qualvoller wird. Getragen wird das Drama durch eine hervorragende Darstellerriege – neben Tom Hanks spielen David Morse („The Rock“, „Langoliers“); Barry Pepper („Staatsfeind Nr.1“ und außerdem einer von Hanks Truppe in „Der Soldat James Ryan“), Michael Jeter („Drop Zone“, „Picket Fences“), Graham Greene („Stirb langsam 3“) William Sadler („Bill & Ted 2“, „Stirb langsam 2“, „Die Verurteilten“) und in einem Kurzauftritt Gary Sinise („Spiel auf Zeit“, „The Stand“, Lt. Dan in „Forrest Gump“). Einziger Minuspunkt des Filmes: in einer Rahmenhandlung sehen wir, wie der greise Paul Edgecomb in einem Altenheim lebt und sich an die Zeit im Todestrakt erinnert. Diese Rahmenhandlung streckt den Film nur unnötig und gipfelt zudem in einer kitschigen und ziemlich unglaubwürdigen Schlußpointe, die dem rundherum guten Eindruck des Filmes unnötig dämpft.Fazit: Sensibles, toll gespieltes und ruhiges Märchen für Männer, bei dem trotz der 3 Stunden Länge die Zeit wie im Fluge vergeht – nur sollten Zartbesaitete bei den Exekutionen lieber wegschauen.
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