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    West Side Story
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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 21. April 2022
    Die goldene Zeit der Musicals, die mich persönlich bewegen waren die 30er, 40er und 50er Jahre.
    Die originale West Side Story von 1961 hat sicherlich filmische und musikalische Qualitäten, hat mich aber bei weitem nicht so begeistert wie beispielsweise Singing in the Rain, Ein Amerikaner in Paris oder Daddy Langbein.

    Trotzdem war die Spannung groß was eine Legende wie Steven Spielberg aus dem Stoff machen würde.
    Das Resultat ist durchaus sehenswert.
    Der Look des Films eifert eindeutig und gekonnt dem Hollywood der 50er Jahre nach.
    Die Story kennt glaub ich jeder und wenn nicht weiß man beim Zuschauen eh gleich zu welcher Tragödie diese Variation des Romeo und Julia Stoffs führt. Die bekannten Hits des Musicals haben die meisten wahrscheinlich gleich mitsummen können so sehr sind sie bereits Teil der westlichen Kultur geworden egal ob man sich für Musicals begeistert oder nicht.

    Ob Ansel Elgort wirklich eine so gute Wahl für den Part des Tony war, bin ich mir nicht sicher.
    Mich hat er nicht wirklich überzeugt. Ein bisschen mehr Drama und Konflikt hätte ich mir bei der Story schon gewünscht. Wahrscheinlich war es aber eher eine künstlerische Entscheidung des Regisseurs als ein Unvermögen des Schauspielers.

    Am Ende bekommt man das, was man erwartet hat. Tolle Bilder, gekonnte Choreografien, bekannte Melodien und Schauspieler, die alle selber singen und tanzen und das auch noch gut.
    Chaimaa Mousa
    Chaimaa Mousa

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    0,5
    Veröffentlicht am 19. April 2022
    Diese Verfoimung kann der Verfilmung von 1961 nicht das Wasser reichen. Hervor sticht Ariana DeBose, die großartig war! Ihre Leidenschaft mit der sie die Rolle der "Anita" verkörpert ist deutlich zu sehen, zu hören und zu spüren. Doch ehrlich gesagt ist ihr Talent in diesem Film gleich Perlen vor die Säue, denn der Rest war mehr als eine herbe Enttäuschung. Wer sich West Side Story anschauen möchte, der sollte seine Zeit nicht damit verschwenden, der nimmt sich lieber den Film aus den Sechzigern.
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 276 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. März 2022
    Der wohl grösste Filmemacher unserer Zeit hat sich an das Remake des grössten Broadway-Musicals gewagt. "West Side Story", schon allein dieser Name lässt vermuten, dass hier etwas grosses kommt. Die Lieder sind einfach wunderschön und haben Ohrwurm Faktor. Habe das Original nicht gesehen und dies hier habe ich auch nur wegen dem Regisseur gesehen. Sehr schön gesungen und wahnsinnig gut inszeniert. Die Handlung finde ich eher mau. Ist halt eine Liebesgeschichte. Sie hat auch sehr viele längen. Spielberg hat es auch verpasst, die Geschichte zu modernisieren und auf die heutige Zeit zu bringen. Es ist wohl 1 zu 1, wie das Original, sagt man so. Ob das gut oder schlecht ist, kann ich nicht richtig sagen, weil ich das Original nicht kenne. Nicht der beste Film des Meisters, aber schön zum mitsingen.
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. März 2022
    So, West Side Story, Kino, große Leinwand, herrlich, die Musik die Leute, die Atmosphäre, hier merkt man das sich wer Mühe gegeben hat was ja klar ist, ist der Regisseur auch Steven Spielberg. Und der hat mit seinen 75 Jahren und seinen 65 oder so Filmen fast immer für Rekorde gesorgt nur ist er hier kein Rekord geworden, der Film. Die Einspielergebnisse warn schlecht, die 156 Minuten sind genauso lange wie damals der 1961 er Film der 10 Oscars gewonnen hat. Obwohl meiner Meinung nach hätte „Das Urteil von Nürnberg“ mehr Preise gewinnen können. Der hat nur 2 Oscars, 25 Preise und 14 Nominierungen gewonnen, das Musical hat 10 Oscars gewonnen, 18 Preise und 10 Nominierungen.

    Im Gegensatz zum alten 1961 er Film ist der 60 Jahre später gedrehte Musical Film gar nicht übel, die Musik ist nicht so meines ich sage es gleich dazu, Rita Moreno die damals die ANITA spielte und die heute von Ariani DeBose gespielt wird, ja da muss ich sagen die neue gefällt mir besser, irgendwie aber die alte hatte wieder mehr Charme. Arg ist ja das damals die Rita mit Marlon Brando zusammen war 8 Jahre und der hat sie ja zu einer Abtreibung überredet, sie hat sich dann umbringen wollen und später war sie auch mit Elvis zusammen heute hat sie unzählige Priese und einen Stern am Walk of Fame, ob das der DeBose auch gelingen mag so berühmt zu werden? Und ja genau beide haben Puerto-ricanische Wurzeln, Rita stammt direkt von dort, DeBose ist in Amerika geboren und hat noch dazu schottische Wurzeln.

    Dann 1961, die Natalie Wood, Tochter einer Ukrainerin und eines Russen oder so, ja, die ist natürlich um einiges bedeutungsstärker und Charakterstärker als eine Rachel Zegler, obwohl ich sagen muss, dass die US-amerikanische Webvideoproduzentin, Sängerin und Schauspielerin sehr gut aussieht aber gegen eine Wood nein nie und nimmer kann die gegen die gewinnen, die hat sowas von Charisma damals bewiesen ja die Natalie Wood ist halt eine tolle Schauspielerin.

    Dann nehmen wir den 1938 geborenen Richard Beymer als Tony, der irgendwie so richtig Gangmässig wirkte, einfach nett und dann vergleichen wir ihn mit dem Ansel Elgort, der den Tony spielt, der irgendwie ich weiß nicht blass wirkt gegenüber dem alten und noch dazu hat der Darsteller, ist Ethnie bewiesen eine Anzeige wegen sexuellem Missbrauch gehabt, aus 2014 wo eine Userin ihn anzeigte da er mit ihr Sex hatte und nicht aufhörte, ja und raus gekommen ist nichts, wie schon oft, aber egal, der Darsteller ist gut, der alte hat mir vielleicht ein bisschen besser gefallen aber dafür ist der neue Tony realistischer oder er spielt es so und das finde ich wieder gut. Wäre Elgort nicht krank gewesen beim Vorsprechen für die Rolle von Tony hätte Spielberg ihn nicht vielleicht als er das erfahren hat, als Tony besetzt, war sowas wie halt eine Gute Tat von Steven.

    Dann kommt der 1934 geborene Russ Tamblyn aus der 1961 er Version, ich fange immer mit der an zu erzählen, ja der galt früher als begabter Tänzer, Akrobat und Turner und sah wirklich verdammt gut aus, unzählige Gute Filme hatte er, und ja seine Rolle war kurz wie in der neuen Fassung 2021 auch, aber wenn ich es vergleiche mit dem Schauspieler Mike Faist, ja dem fehlt das Charisma für diese Story dafür ist er ein begnadeter Tänzer, der sich das selber beigebracht hat und selber früher schon tanzen lernte und ja ein Genie irgendwie ist, der würde jeden Preis gewinnen und ich muss sagen er passt aber auch irgendwie gut in den Film aus 2021. Und Faist hat 9 Kg für die Rolle hier abgenommen. Und ursprünglich hat er den Tony verkörpern wollen und wurde dann der Riff im Film, genauso wie damals Russ aus 1961.

    So jetzt kommt der 1934 geborene George Chakiris, hat damals den besten Nebendarsteller gewonnen ja ok was soll ich sagen der ist einfach eine Wucht damals gewesen, sein Aussehen, griechische Wurzeln hat er, eine gute Darstellung und glaubhaft ist er auch aber ich glaube er ist nicht so realistisch für die moderne Zeit wie heute die 2021 er Version, der DAVID Alvarez ja der wirkt irgendwie ich weiß nicht moderner obwohl die Story ja nicht 2021 spielt sondern viel früher und das verstehe ich nicht, die hätten Darsteller aussuchen können die alt wirken so wie soll ich sagen so richtig das man sagt die sind aus den 1960 er Jahren aber ja das geht wohl nicht, egal er hat gut gepasst er hat glaubhaft gespielt und er ist sehr verwachsen mit seiner Rolle aber ich weiß nicht ich nehme dem 27 Jährigen Kanadier den Puerto Ricaner nicht ab nicht so ganz aber egal er hat gut gepasst.

    Die Überraschung übrigens ist das Rita Moreno im Film die VALENTINA spielt das fand ich gut das man eine alte Darstellerin, also eine aus früher für den neuen Film nimmt und ich muss sagen, die Frau kann gut Schauspielen obwohl die Szenen kurz waren und ich finde ja das war noch ein gutes Schausiel damals, die Stars waren anders, glaubhafter nicht so von Exzessen in der Öffentlichkeit beschmutzt, sie warne glaubhafter im Schauspielen sie waren richtige Kerle und Damen nicht so wie heute, Sex Gewalt und Leidenschaft wohin das Auge blickt, die Zeit ja damals die wird nie wieder kommen und die Darsteller die ja Ikonen geworden sind für Filmfreaks sowas gibt es leider nie wieder.

    Vielleicht erwähne ich noch kurz den 1915 geborenen Simon Oakland der Lieutenant Schrank spielt, dieses Mal war es der 1976 geborene Corey Stoll, ja unscheinbar irgendwie, damals auch aber ja ich weiß nicht ob der oder der mir besser gefallen hat ja der hat wenig Screentime irgendwie was eh gut ist, und er hat auch gut gewirkt denke ich aber da kann ich wenig sagen.

    Ein Auszug der Handlung, nicht alle nur einen Teil:

    Im Jahr 1958 sind Teile der Upper West Side eine einzige große Baustelle. Hier soll das schicke neue Lincoln Center entstehen. Viele Menschen aus verschiedenen Nationen leben hier in den teils völlig heruntergekommenen Mietshäusern. Manche von ihnen sind Nachkommen weißer europäischer Einwanderer in der x-ten Generation, andere sind Kinder von Einwanderern der letzten Generation aus Lateinamerika, und zwischen ihnen kommt es immer wieder zu Rivalitäten.

    Tony, ein junger weißer Mann, war Mitglied der Jets und ist gerade aus dem Gefängnis entlassen worden, wo er wegen Körperverletzung einsaß, was ihn jedoch davor bewahrte, tiefer in einen immer brutaler werdenden Bandenkrieg verwickelt zu werden. Nun wohnt Tony im Haus der Witwe Valentina, deren verstorbener Mann Inhaber von Doc's Drugstore war. Tony hat sich Besserung geschworen und will nie wieder in alte Verhaltensweisen zurückfallen. So befüllt er nun tagsüber die Regale für die verwitwete Drogeriebesitzerin.
    Tonys bester Kumpel Riff, der Anführer der Jets, will ihn unbedingt für einen geplanten Kampf mit den puerto-ricanischen Sharks gewinnen, die in stetig wachsender Zahl ihr Territorium zu übernehmen versuchen. Diese werden von Bernardo angeführt, dem Kind puerto-ricanischer Einwanderer, der eine feurige Beziehung mit seiner Freundin Anita führt und gemeinsam mit ihr und seiner jüngeren Schwester Maria lebt, als deren Aufpasser er agiert. Als künftigen Ehemann für Maria hat er Chino ausgesucht.

    Als sich Tony und Maria beim Tanzen während „The Dance at the Gym“ kennenlernen, verlieben sie sich trotz all ihrer Unterschiedlichkeit ineinander und erfahren schnell, was es bedeutet, wenn man versucht, aus den etablierten sozialen Strukturen auszuscheren.

    Bernardo missbilligt das Kennenlernen von Maria und Tony, da dieser nicht puerto-ricanisch ist. Es kommt deshalb erneut zum Streit zwischen den Banden. Sie verabreden sich für den nächsten Abend zu einem Kampf.
    Als Maria davon hört, überzeugt sie Tony, ihn zu verhindern. Als Nächstes sieht man die Jets, die Sharks, dann Anita und Maria und Tony „Tonight“ singen. Jedoch singen alle es auf ihre Weise – als Ausdruck von dem, was sie sich von „heute Nacht“ erwarten: Jets und Sharks kampfeslüstern, Anita fröhlich, und Maria und Tony verklärt-romantisch und hoffnungsvoll.

    In der darauffolgenden Nacht treffen sich die Banden zum finalen Kampf. Tony will das Versprechen, das er Maria gegeben hat, halten, und versucht, den großen Kampf zu verhindern. Er stellt sich zwischen die Kämpfenden und plädiert für eine friedliche Lösung, doch er wird nur als Feigling verspottet, und die Anführer wollen den Kampf jetzt erst recht austragen. Die anderen werden unruhig. Plötzlich haben Riff und Bernardo ein Messer in der Hand. Gerade als Riff Bernardo niederstechen will, hindert Tony ihn dran. Riff rennt auf Bernardo zu, wird jedoch von Tony zurückgehalten. An dieser Stelle kommt die überaus tragische Wende: Gerade, weil Tony Riff festhält, wird dieser von Bernardos Messer tödlich verletzt. Rasend vor Wut nimmt Tony das Messer, das der sterbende Riff ihm in die Hand drückt und tötet im Affekt Bernardo. Es kommt zu einer Prügelei. Dann taucht die Polizei auf, die restlichen Bandenmitglieder können rechtzeitig flüchten.
    Kurz danach erzählt Chino Maria, dass der Kampf schlimm verlaufen sei.

    Maria will ihm erst nicht glauben – sie hatte gehofft, dass Tony den Kampf verhindern würde –, doch Chino erzählt ihr, dass Tony Bernardo umgebracht hat. Er erzählt ihr jedoch nichts über Bernardos Mord an Riff. Maria ist schockiert. Als sie nach Hause kommt, wartet Tony an ihrem Fenster. Maria ist zunächst wütend auf ihn, doch als er ihr erklärt, sich der Polizei stellen zu wollen, hält sie ihn davon ab. Sie singen zusammen „Somewhere“ und planen, die Stadt gemeinsam zu verlassen. Als Anita heimkommt, sieht sie die beiden, Tony kann jedoch rechtzeitig aus dem Fenster fliehen. Anita ist schwer enttäuscht von Maria und singt „A Boy Like That“. Doch Maria gesteht ihrer Freundin ihre Liebe zu Tony. Da versteht Anita, dass Maria Tony genauso liebt, wie sie Bernardo geliebt hat. Sie singt „I Have A Love“. Anita erzählt Maria von Chinos Absicht, Tony zu töten. Als Polizeileutnant Schrank zum Verhör erscheint, macht sich Anita auf Wunsch von Maria auf den Weg zum Drugstore, um Tony zu warnen.

    Dort halten sich momentan die Jets auf und eine Krisensitzung ab. Sie hindern Anita daran, Tony zu sprechen, werden gewalttätig und sind kurz davor, sie zu vergewaltigen. Valentina hindert sie jedoch daran und ist sehr aufgebracht über ihr Verhalten.

    Die Idee die Spielberg hatte war ja an sich gut, er hat sich auch Mühe gegeben das dass Lokal Kolorit der rivalisierenden Banden, Jets und Sharks gut getroffen wird im Hinblick auf den Hintergrund der Protagonisten, dem Land woher sie kommen und dem Nationalstolz, fand ich gut, Die Idee von Tony Kushner im Drehbuch zwischen Englisch und Spanisch zu wechslen fand ich sehr gut weil es die Realität also den Realismus der ganze Story unterstützt als wenn alles eingedeutscht oder englisch gefilmt wird.

    Natürlich sieht man ja, dass die Story lose auf Romeo und Julia vom Shakespeare basiert, auch hier sind 2 rivalisierende Clans wo 2 Leute sich gegenseitig lieben und wieder hat der eine was gegen den anderen aufgrund von alten Unstimmigkeiten, ja immer wegen den Rassen derjenigen Leute. Ich für mich denke das ist scheißegal, weil wenn du stirbst bist du gleich egal welcher Ethnie, Skelette sehen alle weiß aus, du gehst aufs Klo und es stinkt da wie dort und dien Blut ist rot da wie dort, meine Güte so viel Aufwand wegen Herkunftsländern meine Güte.

    Wie immer hat Spielberg mit seinem Kameramann Janusz Kamiński zusammengearbeitet der ihn in unseligen Projekten unterstützte. Und da merkt man eben einen Könner, weil der die wichtigen Dinge einfängt, die Schrittfolgen beim Tanzen, die Beine, die Hände, irgendwie wirkt alles ästhetischer als in vielen anderen Filmen du ja, irgendwie gut halt. Der unternahm große Anstrengungen, um die Beleuchtung und den visuellen Stil des Originalfilms von 1961 so genau wie möglich nachzubilden.

    Ich kann mich an den alten Film nicht erinnern aber zu Beginn als der Film anfängt ja man sah kaputte Gebäude, Baustellen, nicht fertig gestellte Gebäude, ich denke das war im alten Film nicht so, und dieser Film ist hier moderner als der aus 1961, ich denke das ist eh gut gemacht weil das hat auch gut gewirkt und hat auch gut gepasst wie ich finde, denn man hat irgendwie wie soll ich sagen, einen besseren Zugang als zu dem altertümlich wirkenden 1961 er Film der natürlich auf gewisse Weise wieder besser ist weil er nostalgischer ist von heutiger Sicht aus und damals wie heute merkt man, he um was streitet ihr euch bitte, das ist doch lächerlich.

    Vielleicht kann man auch erwähnen, dass der Film eine besondere Widmung hat. Un zwar Steven Spielbergs Vater Arnold Spielberg Der Film ist Steven Spielbergs Vater Arnold Spielberg gewidmet, einem Elektroingenieur und Veteranen des Zweiten Weltkriegs, der im Jahr 2020, dem Jahr, in dem der Film ursprünglich veröffentlicht werden sollte, im Alter von 103 Jahren eines natürlichen Todes starb., einem Elektroingenieur und Veteranen des Zweiten Weltkriegs, der im Jahr 2020, dem Jahr, in dem der Film ursprünglich veröffentlicht werden sollte, im Alter von 103 Jahren eines natürlichen Todes starb. Hätte STEVEN den Film damals nicht gesehen würde er ihn nicht neu verfilmt haben, die Musik der Film ging seit den 1960 er Jahre nie aus seinem Kopf raus, darum hat er ihn neu verfilmt.

    Natürlich musste alles glaubhaft gespielt werden und so haben die Darsteller der Jets gegen die Sharks ein LARP Spiel gespielt, so ein Fantasy Rollen Spiel und das hat, so wie die meinen dazu gefördert glaubhaft die Rivalitäten der beiden Gruppen darzustellen. Übrigens die Darstellerin von Anybody, ja die ist übrigens ein Transmann im Film und in Wirklichkeit ist die Darstellerin nicht-binär, also ihre Geschlechtsidentität kann männliche oder weibliche Anteile haben, irgendwo dazwischen liegen oder auch ganz außerhalb dieser Kategorien sein.

    Die Schlussszene mit Mike Faist musste irre oft wiederholt werden, alle mussten weinen, es waren immer 12 Stunden Tage von 6-18 Uhr und es war schwierig dazu drehen damit die richtige Einstellung passt ja das war nicht einfach. Übrigens 1961 spielte der damals 31-jährige JOHN Astin mit, aus den Herr der Ringen Filmen, seine 2. Filmrolle war das, aber er war nicht bei den Credits aufgeführt.

    Ja was kann ich nun sagen? Ich fand den Film gut, er ist gut gemacht er ist realistisch er hat gute Darsteller, teilweise hat mir das alte 1961 Filmchen besser gefallen, der hier ist 3 Minuten länger, dafür ist der Abspann 3 Minuten länger, der alte Film hat 6 Mille gekostet und weltweit 44 Mille eingespielt, der neue Film hat 100 Mille gekostet und 75 Mille eingespielt oder so ja was soll ich sagen.

    Ich bin kein Musical Fan, ich mag einige Musical das schon, Rocky Horror z.B. aber den hier nein ich weiß nicht mir war die Musik zu fade, die Geschichte sehr gut, aber 10 Oscars für den alten hätte ich nicht gegen, 1 Oscar für den neuen Film ja das passt, ich muss sagen ja eine passable Geschichte mit wenig Ohrwürmern und ja eh gut kann nicht klagen irgendwie aber nicht das Gelbe vom Ei sorry, gut gespielt ja und glaubhaft aber es fehlt was.

    Sehr gut kann man auch erwähnen, dass oft einige Szenen gut mit Licht also ausgeleuchtet werden das es passt, also das ist wirklich gut in der Szene als sich die Banden gegenüber stehen das ist echte Licht Choreographie. Warum sich ursprünglich der Titel geändert hat weiß ich gar nicht aber so zum Stück kann man noch sagen, die berühmte Musik stammt von Leonard Bernstein, die Gesangstexte von Stephen Sondheim und das Buch von Arthur Laurents. Die Idee stammte ist vom Choreographen Jerome Robbins. Die Urfassung trug den Namen East Side Story.

    Die Story dahinter ist auch interessant. Am 6. Januar schlug der Choreograph und Produzent Jerome Robbins dem zu dieser Zeit bereits recht bekannten Komponisten Leonard Bernstein in New York City vor, eine moderne Version von Romeo und Julia auf die Bühne zu bringen. Zusammen entwickelten sie ein Konzept zur „East Side Story“. Die Idee war, ein Musical zu schreiben, das der Oper nicht zu nahekommen sollte. Robbins schlug als Textautor den Schriftsteller, Regisseur und Broadway-Drehbuchautor Arthur Laurents vor. Tatsächlich wählte Bernstein Laurents nach einem Treffen in New York am 10. Januar als Verfasser aus. Bereits im April erhielt er in Columbus (Ohio) die Entwürfe für die ersten vier Szenen. Doch dann musste das Projekt verschoben werden, da die Mitwirkenden keine Zeit hatten.

    Daher nur 83 von 100 Punkten.
    86 von 100 Punkten für den alten Film.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 449 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. März 2022
    "West Side Story" von Steven Spielberg ist rundum gelungen und ein wunderbares Beispiel dafür, dass Remakes nicht schlechter sein müssen als das Original. Tatsächlich bin ich der Meinung, dass das (großartige) Original und die Neuverfilmung beide nebeneinander existieren können, ohne dass ein Film dem anderen nachsteht.

    Wie haben Spielberg und seine Crew das hinbekommen? Ich denke, ein wichtiger Punkt ist, dass sie nicht versucht haben, das Original zu kopieren, aber auch nicht auf Krampf versucht haben, sich davon abzugrenzen. Herausgekommen ist eine spannende Neuinterpretation, die plausibel ist, Hand und Fuß hat, ins 50er-Jahre-Setting passt - und trotzdem gesellschaftliche Probleme, die seitdem bestehen und heute noch aktuell sind, mit anreißt - ohne moralische Keule.

    Die Darsteller sind durch die Bank weg toll - Schauspiel, Gesang und Tanz passen perfekt zusammen und fügen sich in die Handlung ein. Man könnte höchstens anmerken, dass Ansel Elgort nicht sooo viele verschiedene Gesichtsausdrücke zeigt. Das fand ich jetzt aber nicht schlimm, das passt irgendwie auch zu Tony. Spannend finde ich die Figur der Valentina, die von Rita Moreno gespielt wird ("Anita" aus der ersten Verfilmung) - dadurch bekommt die Geschichte noch eine neue Facette.

    Fazit: Ob mit oder ohne Kenntnis des Originals - "West Side Story" von Steven Spielberg ist absolut sehenswert!
    Lennart Gosch
    Lennart Gosch

    21 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. März 2022
    WEST SIDE STORY
    By Steven Spielberg

    Für mich gibt es Stoffe, die man nicht Neuverfilmen sollte. WEST SIDE STORY gehört nicht dazu. Diese Neuverfilmung sorgt dafür, dass sich der Stoff auch noch Jahre später angesehen wird. Von Gesellschaftlicher Relevanz bleibt er sowieso. Spielberg hat sich mit diesem Film ein Traum erfüllt: sein erstes Musical. Man sieht diesem Film die Liebe in jedem Shoot an. Spielberg letzter Spielfilm war 2018 „Ready Player One“ bzw. 2017 „die Verlegerin“. Nun vier Jahre später habe ich mich sehr auf den Film eines der besten Regisseure unserer Zeit gefreut. Filmisch wie bildlich war dieser Film sehr schön. Die Handlung wird durch klares Jahr und einem Plakat das ein Jahr später die Upper West Side, Luxuswohnungen geglichen sein wird. Es gibt das klare Wissen, die Upper West Side wird es bald nicht mehr geben. Es geht um den Territorialen Kampf der Jets, welche durch die Polizei angestachelt werden, gegen die lateinamerikanischen Sharks. Der Handlungsrahmen wird schnell geschürt und sehr klar, eine große Stärke des Films. Die Kamerafahrten sind wild und knallige Kostüme und die braunen Fassaden verstärken das noch. Die Dialoge werden politisch relevant umgeschrieben. Dieser Film ist ein Fest.
    FilmRolle
    FilmRolle

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    4,0
    Veröffentlicht am 10. März 2022
    Atemberaubend, fesselnd und überwältigend… zumindest zu weiten Teilen.

    Es ist die alt-bekannte tragische Liebesgeschichte des Romeos und der Julia..äh, des Tonys und der Maria.
    Shakespeares Werk dient hier als Schamblone für „West Side Story“ und beinhaltet die exakt gleichen Themen - nur, dass das ganze Geschehen in West Side- und nicht in Verona spielt. Zwei verfeindete Familien und mittendrin eine verbotene Liebelei…

    Spielbergs Inszenierung des weltweit gefeierten Musicals aus den frühen 60er Jahren macht Spaß!
    Handwerklich ist er nahezu perfekt. Die Technik, die Kamera, die Choreografien der Darsteller*innen, die Kostüme, das Szenenbild stehen am Horizont der Perfektion. Für sein Debüt mit einer Musical-Verfilmung macht Spielberg hier vieles richtig.
    Zugegeben:
    Der Film hat seine Stärken aber auch seine Schwächen. Die Performance der einzelnen Darsteller*innen ist, wie ich es finde, weitgehend auf einer Höhe. Besonders loben möchte ich hier Ariana Debose loben die hier als eine der Nebendarstellerinnen wild und aufgedreht vor der Kamera abgefahrene tänzerische und auch gesangliche Skills zeigt. Der Gesang von Rachel Zegler ist next Level. Er schmeichelt dem Ohr - sie schafft es mithilfe ihrer Singstimme die Butter zum schmelzen zu bringen. Hingegen muss ich betonen, dass es sich bei meinem Lob ausschließlich um ihre Stimme- und nicht um ihre schauspielerische Performance handelt.
    Ansel Elgort als Tony (Antonio) passt, meiner Ansicht nach nicht 100%-ig ins Bild eines Ensembles aus absoluten No-Names. Er sprengt den Rahmen und fällt leider an der einen oder anderen Stelle aus dem Rahmen. Die ersten zwei drittel sind gespickt mit Witz und Schönheit, allerdings auch mit ekelhaftem Kitsch wie er im Bilderbuche steht. Umso erfrischender und überraschender ist der Turn, den der Film nach ca. 90 Minuten bekommt. Ab da an wird er intensiver, packender und vor allem spannender. Die Qualität der Performer*innen nimmt spielerisch minütlich zu und steigt nahezu exponentiell an.
    Am Ende sitzt man vor einem originellen Abspann und wird nach einem Marathon der Gefühle mit einem komplett unpassenden „I feel pretty“ zurückgelassen.
    Starke 20 Inteo-Minuten und somit ein markelloser Einstieg, der allerdings recht bald dem klassischen Kitsch verfällt und in einem eben solchen zu ersaufen droht. Der rettende Turn und die wahre Kunst von Spielbergs Inszenierung werden in der letzten Stunde deutlich und schauen sich weg wie 20 Minuten.

    Wem empfehle ich „West Side Story (2021)“?

    Nun, in allererster Linie lege ich Spielbergs neuesten Streich Hardcore-Fans des guten alten Musical-Genres ans Herz. Beliebte Songs wie der bereits benannte „I feel pretty“ oder „America“ machen Freude aber schießen auch oft über das Ziel hinaus. Fans des Musicals aus den 60ern würde ich diesen Film ebenfalls ans Herz legen.
    Fans von Baz Luhrmans „Romeo & Juliet“ und „Moulin Rouge“ dürften mit Spielbergs „West Side Story“ durchaus begeistert sein.
    Eine überraschend stark gewordene 8,2 von 10.

    (Tipp für ein Trinkspiel: Bei jedem „tonight“ aus dem Film wird getrunken.)

    Bleibt gesund und bis bald!
    Euer Basti 😜😊
    Jonas Berger
    Jonas Berger

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    5,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2022
    Dieser Film ist ein weiteres Zeitloses Meisterwerk von Stephen Spielberg. Eine tolle Besetzung, einer der wohl besten Soundtracks aller Zeiten und die geniale Kreativität Spielbergs überzeugen in diesem Film, der trotz des Zusammentreffens von Romeo und Julia und dem Genre Musical, dem Kitsch weit entflohen ist.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    717 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2021
    SINGEND UM DIE HÄUSER ZIEHEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Zwischen am Straßenrand geparkten Oldtimern und Backsteinfassaden findet Steven Spielberg erstmals Zugang zu einem bislang umgangenen Genre: den des Filmmusicals. Moderne Konzepte bleiben dabei unversucht, während der Altmeister lieber in der Filmgeschichte stöbert und dabei ein Museumsstück zum Vorschein bringt, das zwar selbst weitestgehend unangetastet bleiben muss, der Glassturz aber, unter welchem das Werk ruht, durchaus einer Reinigung bedarf. Also macht sich Spielberg daran, die Sicht auf einen Klassiker streifenfrei zu gewährleisten. Was wir sehen, ist das, was Leonard Bernstein, Arthur Laurentis und Steven Sondheim seinerzeit geschaffen haben. Kein bisschen moderner, kein bisschen innovativer, und in keiner Weise anders betrachtet. West Side Story ist die generalüberholte Ur-und einzige Version eines dezenten Singspiels, das glücklicherweise darauf verzichtet, jede noch so erdenkliche Emotion in ein Musikstück zu packen und das wirklich Tragische maximal mit orchestralem Score unterlegt. Was für eine Wohltat, in Anbetracht verkitschter Bühnenshows, die keinerlei Ohrwürmer mehr bereithalten.

    Spielberg ist immer noch einer, der filmische Dramen jenen mit Gesang vorzieht. Eine Gesinnung, die er deutlich macht. Dabei ist die persönliche Beziehung zu einer in den Jugendjahren zurückliegenden filmischen Erfahrung im Kino oder vor dem Fernseher, die Spielberg gehabt haben muss, nicht unwesentlich daran beteiligt, West Side Story als etwas Unantastbares zu betrachten. Für mich persönlich macht das keinen Unterschied – ich kenne Robert Wise’s mit zehn Oscars gekröntes Filmwerk aus den frühen Sechzigern nur bruchstückhaft und auszugsweise und eben immer dann, wenn der zweieinhalb Stunden lange Streifen gerade im Fernsehen lief. Woran ich mich aber noch erinnern kann, das ist die urbane Feuertreppenromantik der New Yorker Vororte. Die ist nun auch in der brandneuen Version dominant genug, um gern mit dem Original verwechselt zu werden. Was sich vielleicht deutlich von damals unterscheidet, geht auf die Kappe von Spielbergs Haus- und Hofkameramann Janusz Kaminski, der wie immer alles Menschenmögliche an Licht-Schatten-Spielereien umsetzt. Seinen Höhepunkt findet das Bemühen im zweiten Akt, wenn die beiden rivalisierenden Gangs – eben die Jets und die Sharks – in einer Salzlagerhalle aufeinandertreffen. Das Licht fällt horizontal und wirft lange Schatten. Als wären die Aliens aus Unheimliche Begegnung der dritten Art neu gelandet. Sphärisch, das Ganze. Und sehr emotional.

    Die Jets und die Sharks – das sind einerseits die weißen Jungs des Viertels, das ohnehin einer neuen Wohnhausanlage weichen muss, und andererseits die temperamentvollen Puerto-Ricaner. Eine Minderheit, deren halbstarke Fraktion aus scheinbar lauter Fadesse ihren Hass auf anders Gesinnte zelebriert. Die grundlose Ablehnung beruht natürlich auf Gegenseitigkeit, wie bei Romeo und Julia. Die beiden aus Shakespeares Werk zum Unglück Bestimmten sind in diesem Fall Maria und Tony. Von Maria wissen wir, dass Tony schon im ersten Drittel den Ohrwurm unter den Wäscheleinen der Anrainer singen wird – als Antwort gibt’s das begnadete Tonight, und irgendwann später der von Anita (im Original von Rita Moreno) geschmetterte, feurige Klassiker America. Da weiß man: man sitzt im richtigen Musical. Geschmackvolle Kompositionen aus Jazz und Gesang unterfüttern eine Uminterpretation der Liebestragödie schlechthin, für die Neuentdeckung Rachel Zegler und Ansel Elgort stimmlich in luftige Höhen aufsteigen und den Straßendunst der Stadt hinter sich lassen. Beide sind gesanglich eine Überraschung – zumindest meiner Wahrnehmung nach misstönt nicht mal das hohe C. Schade nur, dass die kleine, aber feine Nummer Somewhere nicht ebenfalls von Zegler selbst interpretiert wird – stattdessen bekommt eine stimmlich halbwegs solide Rita Moreno hierfür, nach sechzig Jahren, ihre zweite Chance.

    Spielberg ist ein Filmemacher alter Schule. Und er beherrscht sein Handwerk perfekt. Zu perfekt, könnte man sagen. Zu hemdsärmelig, mittlerweile. Zu wenig berührt von neuem Esprit. Nun, dieser gehört anderen Künstlern seiner Art. Spielberg selbst will mit West Side Story etwas Traditionelles, Bewährtes, dass sich kaum von seinem Vorbild unterscheidet, neu positionieren. Musical-Muffel wie mir bietet der Film eine konsensbereite Erlebniswelt, die das prosaische Drama mit punktgenauen musikalischen Genussminuten verbindet.
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    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    23 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2021
    Der Kinofilm ist ein Remake von dem Musical-Klassiker „West Side Story“, in dem es um eine Liebe geht, die nicht sein darf. Ähnlich wie bei Romeo & Julia…
    Es geht um erbitterte Rivalität und junge Liebe voll mit großen Gefühlen, großartiger Musik zum Mitsingen und mitreißenden Tanzeinlagen.
    Eine rundum gelungene Umsetzung des Musical-Klassikers mit großartiger Besetzung und all den Songs, die man aus dem Musical bereits kennt. Ein richtiger Film zum in Erinnerungen schwelgen und lautstark Mitsingen (wenn es die anderen Kinobesucher nicht stört).
    Auch die Kulisse des Films hat einiges zu bieten und wird immer wieder aufs Neue Überraschen.
    Fans von Musik und Kleidern der 50er Jahre kommen mit der Verfilmung auf alle Fälle auf ihre Kosten, denn die Kostüme sind beeindruckend, besonders die Röcke, wie sie sich beim Tanzen nach außen aufdrehen.
    Mit der Verfilmung des Klassikers steht allerdings die Geschichte im Vordergrund und wer sich für die Originalfassung entschieden hat, sollte zusätzlich noch ein paar spanisch Kenntnisse haben, die in der Geschichte benötigt werden.
    Ansonsten aber eine gelungene Mischung aus gefühlvollen Balladen und temporeichen Songs.
    Ein besonderes Highlight ist aber auf alle Fälle der Akzent, mit dem bei der Verfilmung gesprochen wird. Dadurch macht es den Film noch authentischer.
    Die Geschichte zwischen Reich und Arm wird auch sehr gut dargestellt, aber auch die Choreografien sind sehr gelungen und erfreuen tanzbegeisterte junge Leute.
    Alles in allem eine wirklich gelungene, unterhaltsame Verfilmung eines Weltklasse-Musical mit toller Musik, wunderschönen Aufnahmen, tollen Autos und einzigartige Leistungen aller Mitwirkenden in der filmischen Umsetzung.
    Es ist ein mitreißender und vor allem auch gefühlvoller Musicalfilm, der u. a. auch wütend über die Vorgehensweisen macht und geht nicht zuletzt um eine Liebe, die nicht sein darf.
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