Captain Fantastic - Einmal Wildnis und zurück: Pressespiegel
Captain Fantastic - Einmal Wildnis und zurück
Durchschnitts-Wertung
3,6
Presse-Titel
Empire UK
Variety
epd-Film
The Hollywood Reporter
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Helen O'hara
Der Film hat einen ziemlich einfachen Plot, aber Matt Ross‘ Debütfilm ist so dicht mit Metaphern bestückt, dass man ihn auf vielen verschiedenen Ebenen lesen kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Peter Debruge
Viggo Mortensen bekommt die Rolle, für die er wahrscheinlich geboren wurde: nicht als Superheld, aber als Super-Papa, der seine Kinder fest entschlossen nach eigenen Ideen erzieht. Regisseur Matt Ross vertraut der Integrität der Situation, er scheut sich nicht vor der resultierenden Sentimentalität und unterläuft sie auch nicht mit Ironie oder Sarkasmus – was im Independent-Kino zur Tendenz geworden ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Alexandra Seitz
Ben und Leslie haben ihre sechs Kinder fernab der Zivilisation im Geiste kosmischer Ganzheitlichkeit und kapitalismuskritischer Reflexion aufgezogen, doch Leslie wird krank und stirbt fernab in der Stadt. Ben und die Kinder reisen zur Beerdigung: ein Kulturschock für die Kinder, ein gefährliches Unterfangen für den Vater und ein filmischer Spiegel, der die kontinuierlich enger werdenden Räume für alternative Lebensentwürfe reflektiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
„Captain Fantastic” ist im Herzen eine zutiefst konventionelle Tragikomödie – der richtige Film für Hipster der oberen Mittelklasse, die sich in der Uni als militant und rebellisch gesehen haben, nun aber denken, dass schon Bio-Essen und Impfgegnerschaft radikal seien.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Der Film hat einen ziemlich einfachen Plot, aber Matt Ross‘ Debütfilm ist so dicht mit Metaphern bestückt, dass man ihn auf vielen verschiedenen Ebenen lesen kann.
Variety
Viggo Mortensen bekommt die Rolle, für die er wahrscheinlich geboren wurde: nicht als Superheld, aber als Super-Papa, der seine Kinder fest entschlossen nach eigenen Ideen erzieht. Regisseur Matt Ross vertraut der Integrität der Situation, er scheut sich nicht vor der resultierenden Sentimentalität und unterläuft sie auch nicht mit Ironie oder Sarkasmus – was im Independent-Kino zur Tendenz geworden ist.
epd-Film
Ben und Leslie haben ihre sechs Kinder fernab der Zivilisation im Geiste kosmischer Ganzheitlichkeit und kapitalismuskritischer Reflexion aufgezogen, doch Leslie wird krank und stirbt fernab in der Stadt. Ben und die Kinder reisen zur Beerdigung: ein Kulturschock für die Kinder, ein gefährliches Unterfangen für den Vater und ein filmischer Spiegel, der die kontinuierlich enger werdenden Räume für alternative Lebensentwürfe reflektiert.
The Hollywood Reporter
„Captain Fantastic” ist im Herzen eine zutiefst konventionelle Tragikomödie – der richtige Film für Hipster der oberen Mittelklasse, die sich in der Uni als militant und rebellisch gesehen haben, nun aber denken, dass schon Bio-Essen und Impfgegnerschaft radikal seien.