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    Another Deadly Weekend
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    1,9
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    7 User-Kritiken

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    André Menger
    André Menger

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    0,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2023
    Oh Gott.

    Junge nee...Grotten schlechte Dialoge , völlig schlechte Spielerische Leistung. Eher zum Lachen. Aber Hauptsache, die silikon valleys wackeln bis zum umfallen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2017
    SPOILER !!!!

    Für leute die gerne halb nackte weiber sehen die schreiend augeschlitzt werden ist das ein klasse Film aber alle die wirklichen sinn in einem Film suchen wenigstens ansatzweise sollten nach etwas anderem suchen.

    Als ich das Cover sah war ich noch voller guter Dinge das hat sich gleich nach dem Intro geändert !!!
    Der Film beginnt gleich mit halb nackten weibern die heulend und voller Panik durch die gegend rennen.
    Die typen an ihrer seite sind auch nicht grade besser die sehen auch schon aus als hätten sie Seit Tagen nichts anderes gemacht als von irgendwas angegriffen worden zu sein. Man denkt also man hätte schon die hälfte des Films Verpasst obwohl es aber noch sehr viel sinnloser wird. Die Weiber sind ständig halb nackt obwohl sie frieren und kommen nicht mal auf die idee sich was zum anziehen zu suchen. Natürlich geht einer der jungs alleine los um hilfe zu suchenwärend die anderem in einem Ferienhaus untergekommen sind. Er landet am ende in einem Pup und anstatt die Polizei such rufen ruft er irgend eine Typen an der sie abholen möchte mit noch zwei Notgeilen Weibern. Der Film ist so geschnitten das man nicht weiss Was Wer Wann Wo ist oder grade macht oder es nicht zusammen passt manchmal kommt sogar etwas doppelt dran. Am ende sieht man nur noch wie eine Frau und ein Mann mitte in einem Moor stehen in dem das wasser blubbert. das wars Zuende und das ist auch gut so. !
    ToKn
    ToKn

    1.767 Follower 929 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 14. September 2016
    Ja, auch ich habe mich von dem Cover verleiten lassen und ja, auch ich habe es keine halbe Stunde lang ausgehalten. Man glaubt ja, man hat schon so ziemlich alles gesehen, aber so einen handlungsfreien Film..., nein, ist mir noch nicht untergekommen. Irgendwie weiß man gar nicht worum es geht. Es fängt an und man fragt sich, ob man nicht schon den halben Film verpasst hat? Kann natürlich auch sein, dass ich irgendetwas nicht verstanden habe. Es gibt viel nackte Haut zu sehen, die den Situationen allerdings absolut nicht angemessen ist und selbst der notgeilste Bock auf Erden sich fragt: warum sind die jetzt halbnackt? Mitunter hat man das Gefühl, man ist bei einer Dessous-Modenschau bei H&M. Ist ja nicht das Schlechteste, aber sobald die Mädels (und Jungs) wieder anfangen zu reden, ist's vorbei. Das muss man sich mal reinziehen: die nackte Haut der Mädels schafft es nicht, einen von den schwachsinnigen Dialogen abzulenken. Es wird viel geredet und man fragt sich: warum reden die, worüber reden die und vor allem, wieso reden die? Irgendwann geht's mit dem Zerhacken los, aber auch da fragt man sich, wieso? Ehrlich gesagt..., ich bin sprachlos über so viel sinnfreien Film, der auch noch handwerklich katastrophal gemacht ist. In der ersten halben Stunde sind bereits dermaßen viele Schnittfehler, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Fazit, und ich wiederhole mich gerne: der halbe Stern ist zu viel, aber katastrophal trifft es auf den Punkt.
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 6. September 2016
    Der Titel verspricht viel, der Film ist aber nur schlecht.

    Im Intro sieht man eine Fau, die nur einen Tanga trägt. Dies zeigt schon, worauf der Film seine Prioritäten setzt: Brüste.
    Jedenfalls flieht eine Gruppe von Jugendlichen in ein fremdes Haus. Man weiß, dass eine Frau... die im Intro? ... tot ist. Einer der Jungs will Hilfe holen. Auffallend ist, dass nur eine von den Frauen einigermaßen bekleidet ist. Warum sind die anderen halb nackt?

    Der Schnitt des Filmes ist dabei so unterirdisch, dass können Hobbyschneider sogar besser.
    Man weiß auch nicht, wo sich gerade ein Person befindet, warum das nun so ist, wie weit ist die Distanz? Wieso ist der Junge in einem Pub, ruft aber nicht die Polizei, sondern einen Freund, der noch zwei hübsche Frauen mitbringt???

    Einer der Jugentlichen ist schwer verletzt, stirbt aber irgendwie nicht an seinen Verletzungen. Keine der halb nackten Frauen ist willens nach Kleidern zu suchen, nein sie legen eher noch den Rest ab. Eine wird mit der Axt in der Magengrube aufgehackt, überlebt es aber....

    Wir haben den Film nicht bis zum Ende angeschaut. Er war soooooooo langweilig und schlecht, dass keiner von uns ihn zu Ende schauen wollte. Den Film auszuschalten kam sogar von der männlichen Abteilung, sprich die Brüste reißen überhaupt nichts raus. Dieser Film hat überhaupt keinen Stern verdient!
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.303 Follower 550 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. August 2016
    [...] Nach dem fragwürdigen Genuss der quälend langen 98 Minuten von MUCK - so der verdammt ehrliche Originaltitel der anstrengenden Horrorgroteske - fragt man sich dann doch, an welche Zielgruppe sich der obendrein gnadenlos auf zwei weitere Fortsetzungen ausgelegte Film gerichtet hat. Wer sich nach sinnfreier Berieselung und getunten Brüsten, hohlen Sprüchen und spannungsfrei abgefilmten Gewalteinlagen innerhalb eines nicht vorhandenen Spannungsbogens sehnt, dürfte dem durchaus bemühten Angebot etwas abgewinnen können. [...]

    Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
    Marcel P.
    Marcel P.

    118 Follower 251 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. August 2016
    Optisch hübscher Slasher bei dem Storytiefgang und Spannung winkend vorbei gelaufen sind. Genrefans können einen Blick riskieren.
    Ash W.
    Ash W.

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2016
    Das Urteil von Horrormagazin.de: So irreführend wie ein Sumpflicht. Selbst hartgesottene Slasher-Fans werden daran keinen Spaß haben. (1 von 5 Sterne)
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