Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Mark Kermode
Caves Film ist weniger Biopic denn eine Breitbildinstallation mit Skript und Musik, die zwischen ansehnlichem Neo-Noir-Flickwerk und reifem psychlogischen Melodram changiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Rockstar und Filmemacher Nick Cave produziert und spielt in dieser lebhaften und kreativen Doku über den aktuellen Stand seines Lebens, seiner Musik und psychospirituellen Gleichgewichts während er die 20.000-Tage-Marke überquert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Authentizität und prächtiges, prätentiöses Geschick existieren in dieser kultivierten Person Seite an Seite und diese Dualität formt die einfallsreiche Dokumentation, die eine ungewöhnliche Geschlossenheit von Vision zwischen den britischen visuellen Künstlern und ihrem Thema zeigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Rob Nelson
Diese innovative Studie über Nick Cave versteckt sich spielfreudig als Fiktion, während er die Bedingungen einer biographischen Dokumentation mehr als erfüllt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von John Semley
„20000 Days on Earth“ ist eine glänzende, sorgfältig konstruierte Doku-Fiction über den Singer-Songwriter Nick Cave.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Luke Buckmaster
Die Filmemacher Forsyth und Pollard haben ein gut aussehendes Produkt erschaffen. Man findet eine nachdenkliche, aber wunderschöne Stimmung vor, fast als hätte Nick Cave persönlich sein Befinden mit einfließen lassen. Cave ist eine verrückte Mischung aus introvertiert und extrovertiert und so richtig verstehen wird man ihn niemals. Der Film ist weniger kompliziert. Er hat eigentlich nichts außergewöhnliches, aber er ist eine unterhaltsame Kuriosität.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Caves Film ist weniger Biopic denn eine Breitbildinstallation mit Skript und Musik, die zwischen ansehnlichem Neo-Noir-Flickwerk und reifem psychlogischen Melodram changiert.
The Guardian
Rockstar und Filmemacher Nick Cave produziert und spielt in dieser lebhaften und kreativen Doku über den aktuellen Stand seines Lebens, seiner Musik und psychospirituellen Gleichgewichts während er die 20.000-Tage-Marke überquert.
The Hollywood Reporter
Authentizität und prächtiges, prätentiöses Geschick existieren in dieser kultivierten Person Seite an Seite und diese Dualität formt die einfallsreiche Dokumentation, die eine ungewöhnliche Geschlossenheit von Vision zwischen den britischen visuellen Künstlern und ihrem Thema zeigt.
Variety
Diese innovative Studie über Nick Cave versteckt sich spielfreudig als Fiktion, während er die Bedingungen einer biographischen Dokumentation mehr als erfüllt.
Slant Magazine
„20000 Days on Earth“ ist eine glänzende, sorgfältig konstruierte Doku-Fiction über den Singer-Songwriter Nick Cave.
The Guardian
Die Filmemacher Forsyth und Pollard haben ein gut aussehendes Produkt erschaffen. Man findet eine nachdenkliche, aber wunderschöne Stimmung vor, fast als hätte Nick Cave persönlich sein Befinden mit einfließen lassen. Cave ist eine verrückte Mischung aus introvertiert und extrovertiert und so richtig verstehen wird man ihn niemals. Der Film ist weniger kompliziert. Er hat eigentlich nichts außergewöhnliches, aber er ist eine unterhaltsame Kuriosität.