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TheAce
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1,5
Veröffentlicht am 31. Dezember 2014
Es ist unglaublich, denn scheinbar ignoriert Schweiger konsequent die Kritiker seiner letzten Filme, da er die selben dummen Fehler gemacht hat, die er schon bei seinen letzten Filmen zeigte. "Honig im Kopf" unnötig lang, wodurch er an vielen Stellen langweilig und einige Szenen unnötig wirken. Die ständige Popmusik ist unfassbar nervig, das hätte der Film, vor allen bei der ernsten Thematik nicht gebraucht. Und dann natürlich Schweigers Schauspielkunst selbst: der Mimikverweigerer, der jeden Satz runternuschelt, zeigt auch hier wieder stolz, warum er der am meist überschätzte Schauspieler Deutschlands ist. Die 1 1/2 Sterne gibt es ganz alleine für Dieter Hallervorden. Der Altmeister spielt so realistisch, dass es fast zu Tränen rührt. Nicht zu albern und mit viel Würde spielt er den Alzheimerkranken und zeigt so, was für ein toller Schauspieler er ist. Die Chemie zu Emma Schweiger stimmt auch, bei der man die Hoffnung hat, dass sie das Talent nicht vom Vater geerbt hat, jedenfalls sieht es bis jetzt gut aus. Zusammenfassend lohnt sich der Film höchstens wegen Hallervorden, denn ansonsten findet man die üblichen Schweiger- Flachwitze, Stellen mit Längen und üble Popmusik.
Ein Blick auf die User-Wertungen hat mich jetzt spontan dazu veranlasst, auch eine kurze Bewertung zum Film abzugeben. Denn der Til ist ein ganz ausgefuchster Jung, und lässt die gesammelte Fake-Account-PR-Horde hier antanzen, um seinen Film zu pushen. Und das so plump, dass ich nur noch den Kopf schütteln kann. Also Leute: fallt nicht darauf herein, was hier so an "Meisterwerk"-Wertungen abgegeben wird; es ist ein Til Schweiger Film und hat wie immer den Tiefgang eines Fips Asmussen-Kalauers, auch wenn es sich gern als mehr verkaufen will.
Der Film hätte in meinen Augen 1,5 Sterne verdient, aber angesichts der zahlreichen unverhohlenen Fake Bewertungen bringen meine 0,5 Sterne den User-Schnitt vielleicht ein winziges Stückchen in die richtige Richtung.
Nach diesen ganzen offensichtlichen Fake-5-Sterne-Wertungen hier (von neuen Usern mit Erst-Wertungen) mal eine ernste Kritik: Schweigers Umgang mit dem Thema Alzheimer ist oberflächlich und dumm. Die Schauspieler sind dem nicht gewachsen und das Drehbuch umgeht komplett die Realität. Jeder, der privat davon betroffen ist, weiß, dass das hier hochglanzoptik für die Leinwand ist. Und die "lustigen Momente" sind nur hole Schenkelklopfer mit Witzen über Gurken bei Nonnen und anderem geschmacklosen Zeugs. Einfach nur schrecklich!
Ich verstehe manche Kritiken nicht naja egal hat halt jeder seine eigene Meinung.Ich fand den Film super lustig und traurig .Eine tolle Geschichte toll gespielt von Dieter Hallervorden und Emma Tiger Schweiger.
der Film "Honig im Kopf" hätte ein Meisterwerk werden können, da er im Wechsel sehr bewegend und lustig ist. Auch die schauspielerischen Leistungen von Didi Hallervorden, Emma Schweiger und auch von Til Schweiger sind sehr gut. Leider ist der Film kein Meisterwerk, weil das Gesamtwerk durch alberne Elemente einen negativen Gesamteindruck hinterlässt. Es wäre besser, wenn Til Schweiger nicht alle Schlüsselpositionen (Regisseur, Produzent, Drehbuchautor, Schauspieler) selbst bekleiden würde. Dann wären seine Fähigkeiten und Begabungen, die unbestritten außergewöhnlich herausragend sind, auch ohne Makel in seinen Filmen erkennbar.
Ein 11-jährige Mädchen erlebt mit, wie ihr geliebter Opa geistig verfällt. (...) Fazit: Kinderkino mit Alzheimer-Light-Zutat, in erster Linie wie gemacht für junge Teenager. Andere sehen den TV-Film der Woche im Kino, inklusive verschiedenartigem Schrott, immerhin ohne Talkrundenquatsch danach.
Gestern mit der Familie gewesen und wollte dem Film, trotz mäßiger Bewertungen, eine Chance geben. Leider war der Kredet schnell aufgebraucht.
Zu viele kitschige Popsongs, die Handlung wirkt arg konstruiert und unlogisch. Mit 138min ist der Film auch zu lang ausgefallen, was nicht heißt das viel passiert o. man viel über Alzheimer lernt.
Positiv aufgefallen ist nur Didi und mit Abstrichen E. Schweiger (auch wenn ihre Rolle eindimensional und aufgesetzt rüberkommt). der Rest des Cast blieb blass. Fazit: sein lassen
Einfach nur klasse... und herzzereissend (Y) Die Hauptrollen sind perfekt besetzt, Dieter Hallervorden ist absolut glaubwürdig und ich finde es einfach nur schön, ihn auch in seriöseren Rollen zu sehen, obwohl ich als Kind seine "Blödel Filme" geliebt habe.... und Emma ist natürlich absolut glaubwürdig und cool....
es ist mir nach wie vor ein rätsel warum ein dermassen unbegabter typ wie schweiger sich in der deutschen medialen welt aufrechterhalten kann. ist es wirklich nur das aussehen...? er kann nach wie vor nicht schauspielern und seine 'filme' sind unterirdisch schlecht. ich fass es nicht.