Louis Sarno hört als junger Mann eine Radiosendung über das Volk der Bayaka-Pygmäen. Teil der Sendung ist ein Mitschnitt ihres geheimnisvollen Gesangs. Der macht Louis neugierig, woraufhin er eine Reise in den zentralafrikanischen Dschungel unternimmt. Dort lebt er abgeschottet von der Zivilisation, studiert die Musik, macht hunderte Stunden an Aufzeichnungen. Nebenbei baut sich Louis ein neues Leben im Stamm auf, findet eine Frau und zeugt einen Sohn, Samedi. Als Reisejournalist Michael Obert von Louis' Geschichte erfährt, beschließt er, über dessen Leben einen Dokumentarfilm zu drehen. Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten ist Samedi bereits 13 Jahre alt und kurz davor, zum ersten Mal New York zu sehen, die Heimat seines Vaters. Auf seiner Reise wird der Junge mit den enormen kulturellen und technologischen Unterschieden konfrontiert, die zwischen seinem Urwaldleben und der Großstadt liegen...