Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Es gibt einige fast unguckbare, geradezu unverzeihlich bittere Szenen, aber Bier kommt so gerade eben damit durch. Der Film ist reif für ein Hollywood-Remake mit Ryan Reynolds als aufrechter Cop, Josh Hutcherson als sein Partner und John Hawkes als der Drogensüchtige.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Anke Sterneborg
Als das eigene Baby morgens tot im Bettchen liegt, beschließt der Polizist Andreas kurzerhand, es gegen das vernachlässigte Kind eines Junkie-Pärchens auszutauschen: Obwohl Susanne Biers Drama allzu stark konstruiert wirkt, geht es im finalen Twist an die Nieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Von Patrick Peters
Die anständige Besetzung gibt dem Film mehr Glaubwürdigkeit als er verdient.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Die Ideen sind anspruchsvoll und die Darsteller mit Überzeugung bei der Sache, aber als Ganzes ist der Film selbst arg übertrieben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Peter Debruge
Seit "Gone Baby Gone" wurde ein Fall über die Entführung eines Kleinkindes nicht mit solcher Ernsthaftigkeit in absolut lächerliche Extreme geführt wie in Susanne Biers "A Second Chance".
The Guardian
Es gibt einige fast unguckbare, geradezu unverzeihlich bittere Szenen, aber Bier kommt so gerade eben damit durch. Der Film ist reif für ein Hollywood-Remake mit Ryan Reynolds als aufrechter Cop, Josh Hutcherson als sein Partner und John Hawkes als der Drogensüchtige.
epd-Film
Als das eigene Baby morgens tot im Bettchen liegt, beschließt der Polizist Andreas kurzerhand, es gegen das vernachlässigte Kind eines Junkie-Pärchens auszutauschen: Obwohl Susanne Biers Drama allzu stark konstruiert wirkt, geht es im finalen Twist an die Nieren.
Empire UK
Die anständige Besetzung gibt dem Film mehr Glaubwürdigkeit als er verdient.
The Guardian
Die Ideen sind anspruchsvoll und die Darsteller mit Überzeugung bei der Sache, aber als Ganzes ist der Film selbst arg übertrieben.
Variety
Seit "Gone Baby Gone" wurde ein Fall über die Entführung eines Kleinkindes nicht mit solcher Ernsthaftigkeit in absolut lächerliche Extreme geführt wie in Susanne Biers "A Second Chance".