Ein sehr guter und spannender Horrorfilm. Eine Horrorpuppe bringt den puren Horror mit ins Haus und terrorisiert die Familie. Definitiv sehr empfehlenswert
Der Film war langweilig und schlecht. Der BuildUp hat sehr lange gebraucht und zu einem sehr mäßigen Ende geführt. Das Ende war zwar unerwartet, hat aber überhaupt keinen Sinn gemacht
Der erste Teil der "Annabelle"- Reihe gehört für mich mit zu den größten Tiefpunkten der Gesamten "Conjuring"- Reihe. Wir bekommen langweilige Figuren voller Klischees und eine total unmotivierte Hintergrundgeschichte zur Horrorpuppe. Die Auflösung des Problems kann man sich schon ab der Hälfte denken und ist unfassbar vorhersehbar, was die ohnehin schon kaum vorhandene Spannung, noch dezimiert. Dabei braucht der Film schon ewig um in die Gänge zu kommen, nur um dann eine Reihe von Jumpacares aneinander zu Reihen, bzw. Soundscares, die hier definitiv auf die Höhe getrieben werden. Die Kameraarbeit sticht da noch am besten heraus, aber unterm Strich ist dieser Film eine riesige Enttäuschung!
Dieses erste Spin-Off aus dem „Conjuring“-Universium erzählt die Vorgeschichte der unheimlichen Puppe Annabelle, die bereits in „Conjuring - Die Heimsuchung“ ihren Auftritt hatte. Tatsächlich könnte Annabelle die kleine Schwester der berühmten Mörderpuppe Chucky sein. Dabei ist die Puppe allerdings nur ein Gefäß für einen Dämon, der über ein Blutopfer beschworen wurde. Interessant fand ich die Anknüpfungen an reale Ereignisse (z.B. die Manson Family), was ja ein Markenzeichen des „Conjuring“-Universums ist. Gut gefallen haben mir auch das junge Pärchen, die ungewollt mit Annabelle konfrontiert wurden. Dagegen ist meiner Meinung nach ein Minuspunkt die Langatmigkeit einiger Szenen, die besonders am Anfang des Films auftraten. Die Handlung nimmt eigentlich erst in der Mitte des Films richtig Fahrt auf. Trotzdem besitzt dieser Film einen hohen Gruselfaktor.
Als Spin-Off von Conjuring hätte ich mehr vom Streifen "Annabelle" erwartet...
“Annabelle” ist über weite Strecken Grusel-Standardkost, die weder wirklich überzeugen kann, noch als kompletter Reinfall zu werten ist. Regisseur John R. Leonetti serviert dem Zuschauer ein paar gelungene Ideen und eine einfallsreiche visuelle Inszenierung, schafft es aber sonst kaum sich vom Grusel-Durchschnitt abzuheben. Und mit der Wirksamkeit eines “Conjuring” hat das dann auch nur noch wenig zu tun.
„ANNABELLE“ erzählt die Vorgeschichte zu dem Gruselfilm „CONJURING – DIE HEIMSUCHUNG“, der ein recht passabler Erfolg war. Leider schafft man es nicht, eine wirklich beklemmende Atmosphäre zu generieren, selbst die Puppe lässt den Zuschauer relativ kalt. Diese läuft nämlich nicht herum wie beispielsweise Chucky, nein, sie sitzt eigentlich nur herum und guckt.
Ein Tipp von mir. Wenn man den Film noch nicht geschaut hat... schaut sie euch in der richtigen Reihenfolge
Annabelle 2 The Nun Annabelle Annabelle 3 The Conjuring Lloronas Fluch The Conjuring 2
Stink langweilig ! Ich hatte im Kino keine Lust mehr noch länger auf die Leinwand zu schauen. Am Schluss wurds ein bisschen besser aber im Großen und Ganzen find ich den Film extrem schlecht. Schade dabei hatte ich mich echt auf ihn gefreut
Man merkt manchmal das ich ein „Alles Gucker“ bin und der kleine Nachteil dieser Eigenschaft ist das man manchmal leicht übersättigt ist oder Dinge nicht allzulange im Gedächtnis bleiben. Dies gilt z.B. auch für meinen Konsum von „Conjuring“ der bei mir nur wage abgespeichert ist als „atmosphärischer Grusel“. Daher hab ich den Inhalt kaum mehr präsent und hab weder auf Sequel noch auf Spin-Off wirklich gewartet. Nun ist es da, nun hab ich es gesehen und hab im Grunde zu 100% das erhalten was ich erwartet habe: einen Grusler der auf Splatterszenen verzichtet und statt dessen eben die atmosphärische Schiene fährt. Verkehrt ist das nicht und das Resultat weiß allemal sehr zu überzeugen, wenn man eben auf der Suche nach eben genau diesem ist. Allerdings hat der Film auch die Patzer und unnötigen Dinge die eben einen Film wie diesen schwächen: insbesondere liegt das an den absolut kreidebleichen Figuren für deren Schicksal man sich kaum interessiert. Trotzdem: die Beleuchtung der Horrorpuppe meidet allzu große alberne Momente und funktioniert. Reicht doch.
Fazit: Solider Schema F Horror, effektvoll und mit guter Atmosphäre, aber ohne sonstige nennenswerte Momente
Handwerklich durchaus solide, effektive musikalische Untermalung, vereinzelt gelungene Schockmomente... das war es dann auch schon. Langweiliger Plot, viel Leerlauf und uninteressantes Ende. Kein Genre-Kracher.