Öhm, ja … Filme dieser Art die eine Lauflänge von rund 79 Minuten (inklusive Abspann) aufweisen machen einen mitunter recht stutzig ob da wirklich viel Story kommt – sind aber erfreulicherweise im Normalfall recht schnell vorbei. Dieser auch, aber die Zeit bis zum Ende zieht sich als würde man einen Zwei Stunden Film anschauen. Und das was so unterwegs kommt und passiert fällt in die Sparte: kaum weiter erwähnenswert. Eine Frau hat unheimliche Visionen, an allen denkbar unpassenden Ecken und Enden blitzt Gefahr und msyteriöses auf, man weiß nicht ob es wahr oder fantasiert ist … gähn. Ein paar passende Momente und stimmige Augenblicke gibt es, die Auflösung ist ok und Isla Fisher ist nicht grundsätzlich eine schlechte Darstellerin, trotzdem weicht dieser Film an keiner Stelle in irgendeine nennenswert interessante Richtung ab. Das Einzige herausstechende: „The Big Bang Theory“ Star Jim Parsons versucht sich in einer Nebenrolle – und doch sehe ich nur Sheldon.
Fazit: Schema F Horror der an keiner Stelle nennenswertes rauskramt!