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Erwinnator
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2,0
Veröffentlicht am 13. Oktober 2016
Der Twist am Ende rettet den Film noch vor einer totalen Katastrophe. "Visions" hat mich zum Ende damit auch noch gepackt, die erste Stunde war aber sehr langatmig und die Schock-und Gruselszenen wirkten bei mir leider überhaupt nicht. Einzig und allein das Weingut-Setting gefiel mir richtig gut, aber auch hier wurden die Möglichkeiten nicht ausgeschöpft.
Öhm, ja … Filme dieser Art die eine Lauflänge von rund 79 Minuten (inklusive Abspann) aufweisen machen einen mitunter recht stutzig ob da wirklich viel Story kommt – sind aber erfreulicherweise im Normalfall recht schnell vorbei. Dieser auch, aber die Zeit bis zum Ende zieht sich als würde man einen Zwei Stunden Film anschauen. Und das was so unterwegs kommt und passiert fällt in die Sparte: kaum weiter erwähnenswert. Eine Frau hat unheimliche Visionen, an allen denkbar unpassenden Ecken und Enden blitzt Gefahr und msyteriöses auf, man weiß nicht ob es wahr oder fantasiert ist … gähn. Ein paar passende Momente und stimmige Augenblicke gibt es, die Auflösung ist ok und Isla Fisher ist nicht grundsätzlich eine schlechte Darstellerin, trotzdem weicht dieser Film an keiner Stelle in irgendeine nennenswert interessante Richtung ab. Das Einzige herausstechende: „The Big Bang Theory“ Star Jim Parsons versucht sich in einer Nebenrolle – und doch sehe ich nur Sheldon.
Fazit: Schema F Horror der an keiner Stelle nennenswertes rauskramt!
Extrem langweiliger Film ohne Überraschungen. Hab ihn mir angeschaut mit positiven Gedanken im Hinterkopf, hmm....könnte ja ähnlich wie bei INSIDIOUS oder SINISTER sein und ist zu mindest eine gute Option...... Leider vertan und das sogar SEHR ! Hauptdarstellerin solide bis schlecht gespielt, unglaubwürdiger Ehemann mit miserablen Dialogen und einer mega schlechten Story die überall klaut wo es nur geht.Das Ende und die ganzen Puzzelteile die sich nun zusammenfügen sind keine Überraschung, ich wusste es einfach von Anfang an doch vor allem fühlt man sich so als wenn man verars*** wird von seiner eigenen Blödheit den Film überhaupt geschaut zu haben und natürlich von Produzent JASON BLUM der immer weiter den Bach runter geht Film technisch gesehen. Denn Anspruch hat dieser Film in keinster Weise. Zu glatt für einen guten dreckigen Horrorfilm. Diese ewig schlechten Darsteller im ganzen Film, die ja eigentlich hier und da ihr Können in anderen Filmen oder Serien bewiesen haben.GRAUENHAFT ist das richtigte Wort. Ich habe viele gute Filme in diesem Stil gesehen vom selben Produzenten und frage mich warum dieser Film produziert wurde. Jeder der INSIDIOUS, SINISTER oder THE CONJURING mag wird verstehen warum ich diesen Film keinem empfehlen kann. EVA LANGORIA fand ich immer süss und sexy aber hier hat Sie echt die blödeste Rolle ihres Lebens bekommen als Couchpotato und dumme ahnungslose Freundin, das passt mal überhaupt nicht. Sie kann mehr als das. ENTTÄUSCHUNG PUR!
Also fast hätten wir ja die Bewertung von filmstarts.de als Entscheidungsgrundlage zum Kinobesuch des Films genommen...zum Glück hat uns die aktuell für uns mangelnde Filmauswahl dann doch in den Film geführt.
Der Film kam recht zügig ins "rollen" und hat von der Spannung her schnell zugenommen. Die Schreckmomente waren sehr gut inszeniert und man lässt sich leicht in die Irre führen, weil man auf seine bisherigen "Horror-Film-Erfahrungen" baut.
Das Finale ist meisterhaft und der Kreis schließt sich. Wirklich eine Überraschung für mich der Film, da der Trailer für mich eher auf einen 08/15 Film schließen lies.
Besonders gut hat mir auch die schauspielerische Leistung der Hauptakteurin gefallen. Hingegen Jim Parson als Arzt in einem Horrorfilm zu sehen war wirklich sehr befremdlich.
Der Twist am Ende rettet den Film noch vor einer totalen Katastrophe. "Visions" hat mich zum Ende damit auch noch gepackt, die erste Stunde war aber sehr langatmig und die Schock-und Gruselszenen wirkten bei mir leider überhaupt nicht. Einzig und allein das Weingut-Setting gefiel mir richtig gut, aber auch hier wurden die Möglichkeiten nicht ausgeschöpft.
Der Film isr wirklich einer der langweilisten Filme die ich je gesehen habe. Am Ende ergibt alles Sinn aber die Handlung der Schauspieler ist total durchschaubar.