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    Das Versprechen eines Lebens
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    48 Wertungen
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    6 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. April 2020
    Der Film war einfach wundervoll! Die Geschichte von Mr. Connor war emotional sehr berührend und seinen Schmerz beim Tod seiner Frau konnte man ebenso mitfühlen wie den um den Tod seiner Söhne. Die schlimmen Kriegsszenen machen das umso deutlicher. Man leidet umso mehr mit diesem Mann, weil er so ein unglaublich freundlicher Charakter ist. Ich habe den Film sehr genossen und würde mich freuen, wenn Mr. Crowe noch bei vielen Filmen die Regie führen würde.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Jeder Star der was auf sich hält probiert es irgendwann mal auf dem Regiestuhl, jetzt hat es eben auch Russel Crowe getan. Fairerweise muß man sagen: er hat von all den großen mit denen er gewerkelt hat durchaus gelernt, aber dieses Wissen und Können leider nicht in einen ansprechenden Film vereint. Eigentlich ist das was er hier letztlich abliefert das was ich früher unter dem Oberbegriff „Schinken“ abgetan hätte. Die Kombi aus Abenteuerfilm mit leider viel zu hohem Kriegsanteil erweist sich als ziehendes, staubiges Wüsendrama in demCrow zwar hanswerklich alles bestens abfilmt und inszeniert, aber trotzdem zu keinem Zeitpunkt den Zuschauer einfängt und mitreißt. Statt dessen hat der Film was wirklich schleppendes, ermüdendes und abgesehen von einer heftigen Sterbesequenz nichs was im Gedächtnis bleibt. Daher: schade. Der werte Russl sollte es gerne nochmal versuchen, dann aber mit einem anderen bzw. besseren Skript.

    Fazit: Bleischweres Wüstendrama mit funktionierendem Ansatz, aber wenig Unterhaltungswert.
    ToKn
    ToKn

    1.767 Follower 929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2015
    Sehr lobenswert, dass der Originaltitel nicht mit nach Europa durfte. "Das Versprechen..." ist um ein vielfaches passender, als "Der Wünschelrutengänger" (The Water Diviner). Das aber nur so nebenbei. Alle großen Charakterdarsteller wollen irgendwann einmal auf den Regiestuhl und ich denke, Russell Crowe hat durchaus das Zeug dazu. Allerdings, Ridley Scott lässt grüßen, da wurde bestimmt ab und an mal telefoniert. Sehr auffallend der ausgeprägte ästhetische und malerisch visuelle Stil, die typische Ridley Scott-Bildersprache, die einen über so manch langweilig geratenes Zwischenstück hinweghilft. Ob der Film nun wirklich so Geschichtstreu ist, sei einmal dahingestellt. Spielt finde ich auch nicht so eine große Rolle, da die Kernbotschaft absolut zielgenau trifft, die Sinnlosigkeit von Kriegen, die immer auf dem Rücken der Zivilbevölkerung ausgetragen werden und das sich die menschlichen Schicksale auf beiden Seiten, Gut oder Böse, durchaus ähneln. Russel Crowe, da braucht man nicht viel sagen, egal was er spielt, egal was er gerade wiegt, das ist solides erstklassiges Schauspielhandwerk. Ich persönlich finde, er lebt auch sehr von Thomas Fritsch, seiner deutschen Synchronstimme. Olga Kurylenko sehr überzeugend. Cem Yilmaz und Yilmaz Erdogan kommen eigentlich aus dem komischen Fach, zeigen aber beide, dass sie auch Drama können. Verständlicher Weise war der Film in Australien sehr erfolgreich. Das Gesamtpaket- Geschichte, Schauspiel, Bild und Ton ist stimmig. Tendenz geht fast zu 3,5 Sternen, aber nachdem mich Russell Crowe in "Noah" dermaßen gelangweilt hat, bin ich noch ein wenig zurückhaltend.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. November 2015
    Das Regiedebut vom Schauspieler Russell Crowe!
    Man muss schon sagen, dass ist noch gut heraus gekommen!
    Sicherlich hat man diesen Stoff schon einmal, in einer anderen Zeitepoche, gesehen. Aber diese Geschichte, in dem ein gebrochener Vater, nach dem Ersten Weltkrieg seine Söhne suchen gehen muss, geht auch mit einer emotionalen Frage nach: Kannst Du es schaffen, sie zu finden? Kannst Du dem Feind vergeben? Das Resultat: ein solider Film!
    Man merkt schon das Crowe ein bisschen von seinem Mentor Ridley Scott etwas abgekupfert hat. Sei es mit der Musik oder auch in der Bildersprache. Sicherlich könnte man mit den verschiedenen Charakteren noch mehr Tiefe zeigen, aber es ist ihm gut gelungen, einzelne Anspielungen der damaligen Geschichte einzufangen und einzubauen.
    Fazit: Ein guter Film, der sicherlich nicht leicht gewesen war, zu realisieren. Crowe hat diese Geschichte solide umgesetzt!
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. August 2015
    Russell Crowe in seinem ersten Film als Regisseur hat hier einen ganz soliden Film auf die Leiwand gebracht. Neben ihm Olga Kurylenko (The November Man), die hier eine Türkin spielt, die in der Türkei ein Hotel betreibt. Tolle Bider von Australien und der Türkei. Der Film zieht sich leider jedoch etwas in die Länge. Für den Filmemacher Crowe besteht in dramaturgischer Hinsicht sicher noch Luft nach oben. Insgesamt aber für Fans von geschichtlichen Filmen sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 20. März 2015
    Nun ja schon komisch das dieser film erst im mai in die kinos kommt, habs vor paar monaten schon geguckt (türkei) in originalsprache, naja die story ist recht simpel aber die nebenstories sind sehr gut und bieten gute anspielungen auf interessante themen. Die schauspieler besonders die türkischen machen ihren job gut, was mich jedoch stört ist das die film länge sehr lang ist. Besonders die mitte des films ist irgendwie zu kaugummiartig, das macht diesen film aber nicht schlecht. Kann man sich ruhig anschauen, tolle Landschaften und orte, gute musik, nette nebencharaktere, aber kein TOP film. Ist eben ein drama, man sollte nicht zu viel erwarten.
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