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Bruce Willis
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39 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 21. März 2019
Wow! Was für ein Fest! Der Film wird den ganzen negativen Kritiken nicht gerecht, denn er ist sehr gut! Die Tricks sind super. Die Musik ist klasse. Die Schauspieler machen ihre Sache gut....Das Beste ist, dass der Film immer irrwitziger wird. So saß ich mit offenem Mund im Kino und wunderte mich über die ganzen abgefahrensten Ideen und Querverweise...ich sag nurspoiler: "Adam und Eva" oder Dinosaurierwagenrennen oder...oder...oder...
Das Kino und ich haben herzlichst gelacht und wurden sehr gut unterhalten. Absolut empfehlenswert.
Der Anfang war ganz vielversprechend, die alte in dem Roboter erinnerte an "Aliens" ^^ Udo Kier als Führer ist cool wie immer, aber sonst !? -_-
All das, was im ersten Teil gezündet hat, wird hier direkt im Klo versenkt ! War soll der Driss mit den Jobs bzw. den Apps!? Die Gags zünden 0, die Mondnazis sind ja keine mehr, die Erde ist verseucht und damit ist irgendwie die Luft raus...
Trashig ja, aber der hier ist noch nicht mal mehr lustig :/
wow....schon interessant, wie man eine Fortsetzung so verhunzen kann. Ich kann mich wirklich nicht errinnern, ob ich während der 90 Minuten überhaupt mal gelacht hätte. Fazit: tödlich langweilig und ohne Witz!
Einer der besten Trash-Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Optisch ist der Film absolut top gemacht und kann locker mit den meisten Hollywood-Produktionen mithalten. Die Story ist natürlich Ansichtssache und wird bestimmt nicht jeden Geschmack treffen, aber wer sich darauf einlässt, der wird auf jeden Fall mit einen trashigen, durchgeknallten und witzigen Filmerlebnis belohnt. Besser als der erste Teil !
"Iron Sky 2 - The coming race" von Timo Vuorensola ist wie der erste Teil eine wunderbar durchgeknallte, herrlich bescheuerte Satire, die sich respektlos über die große Weltpolitik lustig macht. Dachte ich zuvor, dass die ganzen Hohlerden-Echsenmenschen-Weltverschwörungsspinner sich den ganzen Quatsch nur ausgedacht haben, wurde ich in dem Film eines Besseren belehrt. So unplausibel sind die Verschwörungstheorien nun auch wieder nicht. Zumindest sind sie soweit in sich logisch, dass man daraus eine einigermaßen zusammenhängende Handlung stricken und eine unterhaltsame Geschichte erzählen kann.
Gut, ab und zu gleitet der Film dann doch sehr ins Alberne und Klamaukige ab. Das kann man furchtbar finden oder es als genialen Trash betrachten. Ich bevorzuge Letzteres. Der Film macht einfach riesig Spaß und auch die Schauspieler scheinen sehr viel Freude bei den Dreharbeiten gehabt zu haben.
Fazit: Wer den ersten Teil urkomisch fand, wird sich auch hier köstlich amüsieren. Lohnt sich!
Ein durchgeknallter Spaß mit hohem Tempo und einer Wagenladung voller ironischer Anspielungen. Insofern kann ich die negativen Kritiken nicht nachvollziehen; man muss sich eben auf das Szenario einlassen können und darf keine allzu komplexe Handlung erwarten. (Hey! Ihr schaut einen B-Movie! Was habt ihr gedacht?).
eine bewertung ohne eine begründung taugt genau so viel, wie gar keine bewertung. vielleicht ist mal irgendjemand in diesem film eingeschlafen. das soll wohl bedeuten, dass dieser film als totlangweilig empfunden wurde. >> das kann ich sogar nachvollziehen. je nachdem, mit welcher erwartung man in diesen film reingeht. - - - - - - - - - - - - wenn man nicht auf trash filme steht und wenn man iron sky 1 nicht kennt, hat man hier auch nichts verloren. nach dem ersten teil muss man hier noch einen draufsetzen. logisch, und das passiert hier auch. und zwar in einer so einer schnellen abfolge, dass es tatsächlich keinen roten faden gibt. immer dann, wenn etwas passiert, worauf man sich einstellen kann, dann passiert zehn minuten später etwas anderes. und zehn minuten später passiert wieder etwas anderes. da gibt es keinen roten faden. keine durchgehende, sich im laufe des films aufbauende handlung. wer das erwartet, ist hier falsch und könnte sich hier tatsächlich langweilen. - - - - - - - - - - - gegenfrage: kann man bei iron sky 2 wirklich eine durchgehende, sich aufbauende und ernste handlung erwarten? hat das wirklich jemand auf diesem planeten erwartet? stattdessen bekommt man hier eine story, die so schnell voranschreitet, dass man in jedem moment gebannt auf die leinwand schaut und jeden toilettengang bereuen könnte. und selbstverständlich ist alles schneller und grösser und lauter und damit ist natürlich auch alles völlig strange und overpowered. was habt ihr denn erwartet, wie iron sky 1 weitergehen soll? wie ein john wayne western? >> die fünf sterne sind natürlich nur für trash-film-fans gedacht. wer sich zum beispiel "breakfast club" (ein absolutes und zeitloses meisterwerk) als maßstab ansetzt, der wird diesem film natürlich nur mit 0,5 sternen bewerten.
Lohnt es sich wirklich sich lange über einen Film auszulassen der eine Szene enthält in der ein Reptilien Adolf Hitler auf einem T-Rex durch die Gegend reitet? Ich denke nicht. Überraschend an diesem Film ist allerdings: er erzeugt mit dem Holzhammer ein Trash-Szenario nach dem anderen und nimmt sich dabei im Kern bitterernst – was ihm seine eigene Leichtigkeit kostet. Irgendwie wirkt alles erzwungen, verkrampft herbeigezogen und dabei leider kaum lustig, was wirklich schade ist da man sich bemüht hat, auch solide Effekte auf die Leinwand wuchtet und vereinzelt auch mal ein paar der Gags sitzen. Leider ändert das nichts am Grundproblem, nämlich daß dieser Film im Kern einfach furchtbar langweilig ist. Selbst die Fans des Erstlings dürften merken daß hier zu viel zu gezwungen versucht wird – und am Ende nichts richtig zufrieden stellt.
Fazit: Trashfest daß sich selbst viel zu ernst nimmt und eher langweilig daher kommt und nter uninteressanten Figuren leidet!
Der Mann ist sich für nichts zu schade. Seine Motivation, auch dem größten Müll auf der Leinwand seine hypnotisch stierende Aura zu verleihen , mittlerweile legendäre Methode. Die Rede ist von Udo Kier, der in fast allen Filmen von Lars von Trier zu finden ist, bei Gus van Sant, Wim Wenders oder in den Fernsehserien von David Schalko. Der aber auch für ärgsten Trash wie Hexen bis aufs Blut gequält, Spermula, Dracula 3000 oder Far Cry seine Gage kassiert hat. Und ja, natürlich auch für Filme wie Iron Sky. Und da gibt es 7 Jahre später den zweiten Aufguss. Warum erst so spät? Nun, selbst C-Movies wie dieser wollen was kosten, das glaubt man gar nicht, wie viele Millionen hier verschlungen wurden, nämlich satte 20, und selbst das ist noch gering, wenn man Iron Sky: The Coming Race mit Blockbustern des selben Genres vergleicht. 20 Millionen also, für einen Unsinn wie diesen? Immerhin ein Unsinn, der seine Fangemeinde hat. Der aber sein Budget auch nicht aus dem Ärmel schüttelt. Daher Crowdfunding, der salonfähige Spenden-Call unter Liebhabern und Freunden. Und das braucht seine Zeit, soll doch der Look des Sequels dem des Originals um nichts nachstehen. Was er dann auch nicht tut. Denn Iron Sky: The Coming Race ist, trotz seiner Etikette als Low Budget Produktion, visuell ansprechender als so mancher Sharknado- und Jurassic-Galaxy-Quark. Da hat das Team rund um den Finnen Timo Vuorensola eigentlich alles richtig gemacht – mitunter das Hakenkreuz am Mond und sämtliche Versuche, die Steampunk-Dystopie weniger wie Mondbasis Alpha erscheinen zu lassen, sondern eher wie die rostigen Grunge-Eingeweide unter ausgedienten Industrieanlagen.
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