Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Rolling Stone
Von Peter Travers
Melancholie und Zweifel sind unübliche und potenziell ungeliebte Faktoren in einem amourösen Techtelmechtel. Doch dieser Schuss emotionaler Schwerkraft ist es, der "Magic in the Moonlight" zu einem unvergesslichen und unverwechslbaren Woody Allen macht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Filme von Woody Allen sind wie Geburtstagsgeschenke. Wir bekommen sie ein Mal im Jahr, sie sind immer ähnlich liebevoll verpackt und wir freuen uns immer wieder über sie - selbst wenn wir sie manchmal gern gegen etwas anderes umtauschen wollen. Und obwohl Allens neuestes Geschenk luftig, lustig und absolut erfreulich ist, wird man es wohl vergessen haben, bis er uns im nächsten Jahr aufs Neue beschenkt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Scott Foundas
Woody Allens "Magic in the Moonlight" ist einen temperamentvolle Spielerei, die dank des flotten Tempos, dem Übermaß an hinreißenden Szenerien der Côte d'Azur und der stimmigen Chemie zwischen Colin Firth und Emma Stone äußerst kurzweilig ist. Wann immer Firth und Stone zusammen agieren, singt der Film. Den Rest der Zeit ist er zumindest niemals weniger als eine angenehme Ablenkung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Ian Nathan
"Magic in the Moonlight" teilt die Gutmütigkeit, literarische Nostalgie und Eleganz von "Midnight in Paris", aber ist nicht mal halb so lustig oder sehnsüchtig im Geiste. Mehr ähnelt er einer anständigen Kurzgeschichte in filmischer Gestalt oder einer nonchalanten Brise nach der emotionalen Explosion von Allens "Blue Jasmine".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Insgesamt fühlt sich "Magic in the Moonlight" fader an als es sein sollte. Allen hat hier filmisch den Autopiloten eingeschaltet und das enttäuschende Ergebnis ist, dass es trotz der Präsenz von Magiern keinerlei Magie auf der Kinoleinwand zu sehen gibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mark Kermode
Colin Firth und Emma Stone haben und machen Spaß in Woody Allens gutmütiger Romanze, die dennoch zu seinen weniger denkwürdigen und komischen Werken zählt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Tom Shone
Auch ohne wirklich große Lacher bereit zu halten, entfaltet "Magic in the Moonlight", der einer der am schönsten anzusehenden Filme Allens seit einer ganzen Weile ist, seinen ganz eigenen Zauber durch seinen zarten Charme.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Das größte Problem von "Magic in the Moonlight" ist der Umstand, dass Colin Firths Woody-Allen-Doppelgänger ein durch und durch unsympathischer und steifer Typ ist, dem es tatsächlich gelingt von Szene zu Szene immer unerträglicher zu werden. Es ist niemals ein gutes Zeichen, wenn man während einer Rom-Com sich fragt, warum irgendeine Frau auch nur 15 Minuten, geschweige denn den Rest ihres Lebens mit einem narzisstischen, aufgeblasenen Heißluftballon von einem Mann verbringen würde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von David Lee Dallas
Die simultane Reife und Verletzlichkeit, die man in Allens früheren Werken so schätzte, vermisst man in "Magic in the Moonlight" schmerzlich. Die so offensichtlichen Charaktermotivationen und die noch offensichtlicheren Ausgänge der Handlungszweige mindern den gelegentlichen Charme des Films, den Allen hier viel zu selten aufblitzen lässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Woody Allens mystische 20er-Kapriole hat zum Teil ihren Charme, aber Colin Firths biederer Magier und Allens enttäuschende Inszenierung sind ganz sicherlich nicht Teil dieses Charmes.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
"Magic in the Moonlight" bietet einen nicht unangenehmen Luxusurlaub-Vibe, doch die eindimensionalen Charaktere zählen zu denjenigen Menschen, die man während eines solchen Urlaub eher meiden möchte als diesen mit ihnen zusammen zu verbringen. Woody Allens neuester Film ist ein schrulliger und dennoch fahler Beitrag in der Europa-Reihe des produktiven Regisseurs. Eine Minute nach Filmende hat man schon wieder alles vergessen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Rolling Stone
Melancholie und Zweifel sind unübliche und potenziell ungeliebte Faktoren in einem amourösen Techtelmechtel. Doch dieser Schuss emotionaler Schwerkraft ist es, der "Magic in the Moonlight" zu einem unvergesslichen und unverwechslbaren Woody Allen macht.
Entertainment weekly
Filme von Woody Allen sind wie Geburtstagsgeschenke. Wir bekommen sie ein Mal im Jahr, sie sind immer ähnlich liebevoll verpackt und wir freuen uns immer wieder über sie - selbst wenn wir sie manchmal gern gegen etwas anderes umtauschen wollen. Und obwohl Allens neuestes Geschenk luftig, lustig und absolut erfreulich ist, wird man es wohl vergessen haben, bis er uns im nächsten Jahr aufs Neue beschenkt.
Variety
Woody Allens "Magic in the Moonlight" ist einen temperamentvolle Spielerei, die dank des flotten Tempos, dem Übermaß an hinreißenden Szenerien der Côte d'Azur und der stimmigen Chemie zwischen Colin Firth und Emma Stone äußerst kurzweilig ist. Wann immer Firth und Stone zusammen agieren, singt der Film. Den Rest der Zeit ist er zumindest niemals weniger als eine angenehme Ablenkung.
Empire UK
"Magic in the Moonlight" teilt die Gutmütigkeit, literarische Nostalgie und Eleganz von "Midnight in Paris", aber ist nicht mal halb so lustig oder sehnsüchtig im Geiste. Mehr ähnelt er einer anständigen Kurzgeschichte in filmischer Gestalt oder einer nonchalanten Brise nach der emotionalen Explosion von Allens "Blue Jasmine".
Reelviews.net
Insgesamt fühlt sich "Magic in the Moonlight" fader an als es sein sollte. Allen hat hier filmisch den Autopiloten eingeschaltet und das enttäuschende Ergebnis ist, dass es trotz der Präsenz von Magiern keinerlei Magie auf der Kinoleinwand zu sehen gibt.
The Guardian
Colin Firth und Emma Stone haben und machen Spaß in Woody Allens gutmütiger Romanze, die dennoch zu seinen weniger denkwürdigen und komischen Werken zählt.
The Guardian
Auch ohne wirklich große Lacher bereit zu halten, entfaltet "Magic in the Moonlight", der einer der am schönsten anzusehenden Filme Allens seit einer ganzen Weile ist, seinen ganz eigenen Zauber durch seinen zarten Charme.
Chicago Sun-Times
Das größte Problem von "Magic in the Moonlight" ist der Umstand, dass Colin Firths Woody-Allen-Doppelgänger ein durch und durch unsympathischer und steifer Typ ist, dem es tatsächlich gelingt von Szene zu Szene immer unerträglicher zu werden. Es ist niemals ein gutes Zeichen, wenn man während einer Rom-Com sich fragt, warum irgendeine Frau auch nur 15 Minuten, geschweige denn den Rest ihres Lebens mit einem narzisstischen, aufgeblasenen Heißluftballon von einem Mann verbringen würde.
Slant Magazine
Die simultane Reife und Verletzlichkeit, die man in Allens früheren Werken so schätzte, vermisst man in "Magic in the Moonlight" schmerzlich. Die so offensichtlichen Charaktermotivationen und die noch offensichtlicheren Ausgänge der Handlungszweige mindern den gelegentlichen Charme des Films, den Allen hier viel zu selten aufblitzen lässt.
The Guardian
Woody Allens mystische 20er-Kapriole hat zum Teil ihren Charme, aber Colin Firths biederer Magier und Allens enttäuschende Inszenierung sind ganz sicherlich nicht Teil dieses Charmes.
The Hollywood Reporter
"Magic in the Moonlight" bietet einen nicht unangenehmen Luxusurlaub-Vibe, doch die eindimensionalen Charaktere zählen zu denjenigen Menschen, die man während eines solchen Urlaub eher meiden möchte als diesen mit ihnen zusammen zu verbringen. Woody Allens neuester Film ist ein schrulliger und dennoch fahler Beitrag in der Europa-Reihe des produktiven Regisseurs. Eine Minute nach Filmende hat man schon wieder alles vergessen.