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    Elliot, der Drache
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    76 Wertungen
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    7 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2019
    Ich hab einfach wahnsinnige Mühe wenns traurig wird. Und hier erinnert mich manches mal die emotionale Situation an E. T., den schaff ich bis heute nicht wirklich zu schauen. Für mich sind das die wahren Horrorfilme. Aber er ist gut und solide gemacht. Wieder mal ein Film wo auch der Soundtrack die Bilder untermalt. Wie man das früher machte. Der Film ist berührend und hat sich durchaus eine 7en verdient. Von 10 natürlich
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Ich mag charmante Märchenfilme durchaus. Aber die Handlungsarmut dieses Films war ohne Beispiel in meiner jüngeren Kino-Vergangenheit. Einfach nur Zeitverschwendung und Langeweile. Und dann auch noch ein hundeartig herumtollender Drache? Oh je, oh je... Schade um die 2 Stunden Lebenszeit.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    141 Follower 378 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2017
    Ist das "Elliot das Schmunzelmonster" in einer modernen Fassung? Keine Ahnung, hab den Urpsrungsfilm nie gesehen. Habe aber auch kein Interesse mich damit zu beschäftigen wenn ich diesen hier so betrachte. Ein kleiner Junge verliert bei einem Unfall im Wald seine Eltern, wird bei einem Drachen sechs Jahre versorgt und landet dann in der Menschenwelt - also irgendwie eine Kinderversion von "Nell". In der zweiten Häflte beginnt allerdings die Jagd auf den Drachen und der Film offenbart eine recht temporeiche letzte halbe Stunde die nach der langsamen und kitschigen ersten Hälfte regelrecht entschädigt. Gut, wer wirklich was krachen und scheppern sehen will muß anderes schauen, aber das ist eben genau die Form rasanter Action wie Kinderfilme sie hin und wieder haben und zulassen. Und da das mit technischer Perfektion und netten Darstellern (vor allem Robert Redford) präsentiert wird kann man der Geschichte am Ende nicht böse sein. Schon garnicht wenn man kleine Kinder bei sich hat die sich wie Bolle amüsiert haben.

    Fazit: Technisch perfekt, zerfällt inhaltlich in zwei etwas unterschiedliche Hälften, macht aber nichts wesentliches falsch!
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    50 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. September 2016
    [...] „Elliot, der Drache“ ist ein herzergreifender, unterhaltsamer Film. Im Gegensatz zu den Remakes von Dschungelbuch und Tarzan ist „Elliot, der Drache“ nicht für das erwachsene Publikum düster und actionreich gemacht worden, sondern bleibt ein Streifen für Kinder. Dennoch haben wir uns keineswegs gelangweilt. Die ein oder anderen Szenen waren zwar schon vorhersehbar und boten einige Logiklücken, doch darüber konnten wir, durch die tollen Bilder und Landschaftsaufnahmen, hinwegsehen. Auch die Schauspieler, vor allem Oakes Fegley (Pete) und Bryce Dallas Howard (Grace) haben ihre Rollen souverän und überzeugend verkörpert, sodass wir richtig mitfiebern konnten. Der Drache war ganz gut gemacht, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftig, und war der Sympathieträger – vor allem für die Kleinen im Kinosaal.

    Da wir das Original von 1977 zugegebenermaßen nicht gesehen haben, können wir keinen Vergleich anstellen. Eins können wir jedoch sagen: Im Gegensatz zu seiner filmischen Vorlage ist „Elliot, der Drache“ kein Musicalfilm und kommt ganz ohne Gesang zurecht. [...]

    Das Fazit und die ganze Kritik gibt es unter:
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 4. September 2016
    Bildgewaltug, niedlich und für Fans des alten Films ok (Kindheitserinnerungen). Allerdings kommt Elliot bei weitem nicht an den lustigen, knubbeligen und aufmunternden Drachen von 1977 heran. Da hat man leider eine große Chance vertan. In diesem Film brummt Elliot einfach ab und an mal und das war es dann. Einen echten Charakter hat man ihm leider nicht gegeben. Ansonsten nettes Popcornkino mit ein paar Schwächen im Bereich der 'Logik' und der Umsetzung.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    298 Follower 448 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. August 2016
    "Elliot, der Drache" von David Lowery ist zwar niedlich gemacht und der Drache echt zum Knuddeln, aber leider passiert in dem Film so gut wie nichts. Wir haben das auslösende Moment zu Beginn ( spoiler: Petes Eltern sterben bei einem Autounfall und der Junge bleibt alleine im Wald zurück, wo er von Elliot aufgegabelt und unter seine Fittiche genommen wird
    ) und den Showdown zum Schluss, aber dazwischen dümpelt die Handlung ereignislos vor sich hin. Damit das nicht so auffällt, hat man eine dicke Schicht Zuckerguss über alles gekippt und das Ganze mit rührseliger Musik untermalt sowie die Dialoge kräftig mit Erbauungsprosa durchtränkt. Da war das Original charmanter.

    Das klingt jetzt so, als müsste ich dem Film nur einen Stern geben, aber ich bin nun mal ein sentimentales Huhn, und wenn ich ein süßes, knuddeliges, liebenswertes Tier sehe, das mit einem süßen, knuddeligen, liebenswerten Kind befreundet ist, dann rührt mich das. Funktioniert zuverlässig jedes Mal. Niedliches Tierchen macht putzige Geräusche, Zack, Tränchen im Auge. Die beiden gestandenen Mannsbilder, die mit mir im Kino waren, fanden den Film hingegen grottig, langweilig und zäh.

    Fazit: Wer wie ich schnuffelknuffelige Tiere mag und sich nicht allzu sehr an disneyfiziertem Familienkitsch mit Zuckerguss stört, wird an dem Film seine Freude haben - vorausgesetzt, man sieht großzügig über die Handlungsarmut hinweg. Alle anderen sind vermutlich besser damit beraten, stattdessen ein gutes Buch zu lesen.
    PunishedSnake
    PunishedSnake

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2018
    Ein schöner Kinderfilm und nettes Remake. Persönlich fand ich das Original irgendwie etwas zauberhafter, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass ich das Original als Kind geliebt habe. Der Film hat eine angenehm langsame Erzählstruktur und wirkt nie so überdreht, wie es viele Kinderfilme heutzutage sind. Das Ende drückt dann auch hier und da kurz auf die ein oder andere Tränendrüse und passt sich nahtlos in das Gesamtbild des Films. Ein Abenteuer über das langsame Heranwachsen eines Jungen und seinem Drachen.
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