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    No Turning Back
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    3,6
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    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2019
    „No Turning Back“ ist einer der langweiligsten und schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe. Nach dem Trailer habe ich mir eine interessante Handlung erhofft und es kam nur ödes rumgelabere heraus.
    schonwer
    schonwer

    1.303 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. August 2018
    "No Turning Back" ist ein Film der anderen Art, ein Kammerspiel - sprich nur ein einziger Spielort. Doch der Film legt einen drauf, wir kriegen nur einen Darsteller zu sehen.

    Tom Hardy trägt den Film locker auf seinen Schultern durch eine hervorragende Leistung. Alle Emotionen sind spürbar und realistisch. Die komplette Geschichte spielt in einem Auto, wie er Telefonate führt und spielt in Echtzeit. Die Story zieht einen in den Bann und sorgt für extrem kurzweilige 90 Minuten.

    Fazit: Die Story ist gut konstruiert, hätte aber mit einer Fehlbesetzung scheitern können - doch Tom Hardy meistert den Film und wertet ihn nochmal auf!
    MOSkorpion
    MOSkorpion

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. April 2017
    Von der Sache her eine gute Idee alles einfach bei einer Autofahrt zu erzählen. Nur leider wurde hier einiges überdramatisiert von wegen bei der Betonage hängt alles vom Bauleiter ab... da wurden einige sachen überspitzt dargestellt und der "Ersatzmann" der erstmal einen säuft weil er Pumpen und Bewehrung überprüfen muss, ist auch nicht der Knaller. Und eigentlich wollte er mit seiner Familie ein Spiel im Fernsehen anschauen, dabei muss ja noch sooo viel gemacht werden: spoiler: Nochmal bei den Betonwerken anrufen ob die auch wirklich den richtigen Beton liefern UND bei der Polizei nochmal die Absperrungen durchgehen wovon dann eine plötzlich nicht mehr genehmigt ist.


    Das hat für mich leider den ganzen Film unglaubwürdig gemacht.
    PrivatePaula
    PrivatePaula

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2017
    Ein Fehler zerstört Lockes gesamtes bürgerliches Leben. Als wäre es nicht genug, dass Locke ein Kind mit einer Frau erwartet, die er nicht liebt und seine Ehe damit beendet zu sein scheint, kollidiert der Geburtstermin auch noch mit dem größten Projekt in seiner Karriere. Trotzdem entschließt sich Locke dazu das Richtige zu tun und der Frau bei der Geburt seines Kindes beizustehen. Gleichzeitig versucht er abwechselnd per Freisprechanlage seine Ehe zu retten und zu verhindern, dass sein Bauprojekt in einem Disaster endet.
    Man muss sich darauf einlassen, dass dieser Film knapp anderthalb Stunden einen Mann beim Autofahren zeigen wird. Doch wer das tut, bekommt ein intensives Kammerspiel geboten, dass von seinem hervorragenden Hauptdarsteller getragen wird. Wie Locke immer wieder von Krisenherd zu Krisenherd wechselt und versucht immer neuen Problemen Herr zu werden, dabei zuzusehen ist absolut beeindruckend. Das dieser Film und zu keiner Sekunde langweilt, liegt aber nicht nur an seinem genialen Hauptdarsteller, sondern auch an seiner stringenten Inszenierung. Ein klarer Bogen durchzieht den Film und es ist sehr löblich, dass der Regisseur wusste, dass in seinem Thema kein zweistündiges Epos steckte, man hört genau zum richtigen Zeitpunkt auf. Dass der Film nach meiner Meinung trotzdem an der fünf Sterne Marke scheitert, ist der Tatsache geschuldet, dass trotz der handwerklichen Brillianz, die Geschichte letztendlich sich recht alltäglich gibt und sich "nur" den Seelenproblemen einer bürgerlichen Existenz widmet. Die letzte Faszination fehlte mir da einfach.
    Nichts desto trotz ist No turning back (Locke) ein sehenswertes Drama mit einem brillanten Tom Hardy.
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2016
    Tom Hardy hat bewiesen dass er für sehr gute Filme steht. Dies beweist er auch mit diesem film eindrucksvoll wieder. Ein Schicksalsschlag verändert alles und so kann man Tom Hardy fast zwei Stunden lang in einem Auto fahrend beobachten. Hier beweist er was für ein großartiger Darsteller er ist und dass er einen Film alleine Tragen kann. Außerdem zu hören sind noch Sherlock Schurke Andrew Scott und Spider man Jungstar Tom Holland. Alles in allem ein wirklich guter und fesselnder Film.
    PostalDude
    PostalDude

    928 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2015
    Ein Mann. Ein Auto. Eine Kamera bzw. Handy. :P

    Spaß beiseite, dieser Film ist auf diese 3 Dinge reduziert und wieder doch nicht.
    Tomy Hardy spielt den leidenen, verzweifelten (Ehe)Mann perfekt!
    Trotz des beengten Settings bleibt es immer spannend, es ist nie langweilig, einzig das Ende kommt zu abrupt :/
    vladslevin
    vladslevin

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2014
    Zugegeben, der Film ist bestimmt nicht jedermanns Sache da er sich eigentlich nur an einem Schauplatz, nämlich dem Auto von Ivan Locke abspielt. Auch ist der Film dialoglastig, jedoch ist es halt nunmal ein Arthaus Film. Ich habe den Film sehr genossen , vor allem dank Hardys grossartiger schauspielerischer Leistung. Kann ich nur empfehlen wenn man auf Arthaus Filme steht
    papa
    papa

    167 Follower 319 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2014
    90 Minuten gähnende Langeweile - der Film taugt höchstens als Einschlafhilfe. 90 Minuten ein Schauspieler, ein Auto und eine Autofahrt inkl. Telefon. Änlich langweilig wie Buried – Lebend begraben mit Ryan Reynolds. Hätte als Hörspiel warscheinlich besser funktioniert. Auch das Ende des Film ist eine Enttäuschung.
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. September 2014
    Als Fan von minimalistischen Szenarios, kann ich "Locke" nur empfehlen. Tom Hardy liefert die grandiose Darbietung einer höchst interessanten Figur, über die man sich kein vorschnelles Urteil bilden sollte. Dieser Ivan Locke kommt ziemlich arrogant, nassforsch, sauertöpfisch, humorlos, besserwisserisch - ja, alles, was man einem so nachsagen könnte, den man einfach für unangnehm hält - herüber. Doch mit der Laufzeit wird klar, dass dieser Mann einen ungeheueren persönlichen Moralkodex besitzt. Dadurch wird der Film zu einer solchen Auseinandersetzung: Kann jemand für das einstehen, was ihm persönlich heilig ist? Kann er so etwas wie ein "individuelles Gesetz haben" (ein Begriff Georg Simmels in Anlehnung an Nietzsche) und das entsprechend so durchziehen, auch auf die Gefahr von Verlusten hin? Gerade nun, dass es dabei nicht (!) um Leben und Tod geht, sondern, im Gegensatz zu anderen Filmen dieser Machart, um halbwegs "normale" Probleme, macht den Film so spannend. Aber auch eine Affäre mit Schwangerschaft sowie ein riesiges Bauprojekt können eben ein ziemlich guter Aufhänger sein. Ivan Locke versucht mit Charisma, eigenem Willen, aber auch einer ganz schönen Rotzig- und Arschlöchigkeit die Situationen über das Telefon in Griff zu bekommen. Ob es ihm gelingt, wird man sehen.
    Mir gefiel dieses persönliche Einstehen wirklich am besten in dem Film. Es ist damit eine Art Zeitportrait: Ivan Locke ist einerseits, so könnte man sagen, völlig atypisch für seine Zeit, in der, überspitzt gesagt, nur die wenigsten große Verantwortung übernehmen, sondern eher "flüchtig" leben. Gleichzeitig und widersprüchlicherweise ist Locke auch ein ziemlich typisches Produkt für diese Denk- und Lebensweise, weil er alles will, "maximiert leben" möchte, und die Dinge halten will, Prioritäten zu setzen glaubt, und es vielleicht doch nicht recht tut. Zudem scheint er letztlich auch ein ziemlicher Spießbürger zu sein, was angesichts der untergründigen Vater-Andeutungen aber verständlich ist.
    Letztlich gibt einem der Film mehrere Interpretationsmöglichkeiten an die Hand, was gut ist. Der Film besitzt eine gute Laufzeit sowie den rechten Ausschnitt aus Lockes Leben, um da Material zu bieten. Allerdings: Das Ende kommt mir etwas zu abrupt und dann doch zu offen. Und als weitere Schwächen muss man nicht nur manch' optische Eintönigkeit nennen, sondern einige Dialogzeilen. Diese sind im Groß sehr gut geraten. Aber es gibt dann hier und da mal eine Übertreibung, ein "sophisticated" Wort zuviel, wodurch man für eine Nanosekunde herausgerissen ist. Da hätte man mehr feilen müssen.
    Fazit: Grandioser Film, aber die kleinen Schwächen lassen ihn hauchdünn an einer 4,5 vorbeischrammen. Insbesondere Frauen sollten ihn gucken, die Männer verstehen wollen. ;)
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2014
    Mit "No Turning Back" erzählt Regisseur Steven Knight uns die Geschichte von Ivan Locke. Ivan (Tom Hardy) ist ein geschätzter Bauleiter und der Mann für große Bauprojekte wie Wolkenkratzer. Er ist glücklich verheiratet und zwei Söhne die gerne mit ihm Fußball schauen. Eines Abends setzt sich Ivan in seinem Auto um eine schwangere Frau zu besuchen. Während der Fahrt möchte er einiges mit seiner Familie klären und nebenbei seinem Stellvertreter unterrichten. Doch, je länger die Fahrt dauert, desto mehr bröckelt sein scheinbar perfektes Leben...
    Das Interessante am Film ist sicher die Tatsache, dass die komplette Handlung nur an einen Ort spielt- nämlich in Ivans Auto! Das wird bestimmt so manchen erschrecken. Viele erwarten einen langweiligen Film ohne besonderen Höhepunkt. Er ist auch extrem dialoglastig. Der Film hat mich dennoch gereizt, da solche Filme oft bei weitem Interessanter sind, als die meisten erwarten. Ich hatte mir auch vorher die Inhaltsangabe durchgelesen und konnte somit kaum erwarten, zu erfahren wieso und wie Ivan sein Leben allein in einer Fahrt zerstört. Der Film beginnt auch gleich stark und zieht einen sofort in seinen Bann. Ivan kriegt ein Anruf nach dem anderen und man will einfach nur wissen wie er all das löst. Das brillante daran: jedes mal wenn man denkt, er hat alles unter Kontrolle, passiert irgendwas, was die komplette Handlung wieder zum überlaufen bringt. So wird die Fahrt zu einer reinen Tortur für Ivan und uns den Zuschauer! Ein Wechselbad der Gefühle weil man mit Ivan einfach nur leidet. Natürlich leistet der über großartige Hardy einen riesen Beitrag dazu, aber der Film ist von seiner Konstellation her, ein Augenschmaus für jeden Arthaus Fan. Technisch gesehen ist der Film auch wirklich exzellent. Ich war schwer beeindruckt von den Kameraperspektiven die der Film uns hier bietet. Mal wird ganz nah an Ivan gezoomt und man sieht seinen Schmerz in wirklich an. Während in der nächsten Szene die Kamera ausschwenkt und wir die dunkle Autobahn sehen und gleichzeitig diesen inneren Zwist von Ivan. Die 1,5 Stunden gehen wirklich sehr schnell um. Den halben Punkt habe ich jetzt abgezogen weil der Film an 1-2 Stellen unübersichtlich wurde und man sozusagen aus dem Geschehen genommen wurde.
    FAZIT: No Turning Back ist ein wirklich überaus guter Film geworden. Der Film lebt nicht nur von Hardys wahnsinnig guter Darbietung, sondern auch von der packenden Geschichte, die mich als Zuschauer sofort in einen dunklen Sog zog.
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