Während des Zweiten Weltkriegs ist eine Einheit von acht amerikanischen Soldaten , angeführt von Major Abraham Falconer (Burt Lancaster), in Belgien, um die deutsche Besatzung zurückzudrängen. Sie sind auf dem Weg zu einem Schloss, in dem sie Unterschlupf zu finden hoffen. Der Herr des Schlosses Henri Tixer (Jean-Pierre Aumont) begrüßt sie mit großem Enthusiasmus und heißt sie herzlich willkommen. Tixier ist mit der jungen Therese (Astrid Heeren) verheiratet. Das Paar wünscht sich schon länger ein Kind, doch da Tixier impotent ist, ist es für ihn nicht möglich ein Kind zu zeugen. Er bittet daher Falconer, sein Glück mit ihr zu versuchen. Auch die anderen Soldaten haben ihren Spaß. Wie Sgt. Rossi (Peter Falk), der die Frau eines Bäckers verführt, oder die anderen, die von den verborgenen Schätzen des Schlosses fasziniert sind.
In der heutigen Zeit überholt, fragwürdig bis dumm, mit extra viel Pathos der 60er Jahre. Der Film ist oft sehr unlogisch bis absurd.
Ein Trupp Soldaten föhrt mit einem defekten Jeep im tiefsten Winter in den Ardennen rum. Sehr seltsam.
In Wahrheit waren kurz vor der Ardennenoffensive alle Soldaten fest untergebracht, niemand war im tiefen Winter 1944 unterwegs, schon gar nicht mit einem defekten Jeep. Man trifft also auf ein Schloss mitten ...
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