Mein Konto
    The Mechanic 2 - Resurrection
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    164 Wertungen
    Deine Meinung zu The Mechanic 2 - Resurrection ?

    18 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    1 Kritik
    3
    3 Kritiken
    2
    6 Kritiken
    1
    6 Kritiken
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2020
    Mehr Bond denn Mechanic – Mechanic: Resurrection holt sich mehr Anleihen beim Geheimagenten ihrer Majestät, denn beim eigentlichen Vorgänger. Das ist aber nur für beinharte Fans des Erstlings ein Problem, denn der Unterhaltungs- und Thrillfaktor ist hoch. Wer über das klischeehafte Romantik-Ding und die äußerst dünne Story hinwegsehen kann, bekommt mit Gansels erstem Hollywoodfilm einen rundum unterhaltsamen Actioner sowie einen Statham in (körperlicher) Höchstform geboten.
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    16 Follower 134 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. März 2017
    [...] Trotz des recht ansehnlichen Casts wirkt „Mechanic: Resurrection“ manchmal billig und streift oft genug die Bande der Lächerlichkeit: Immer wieder blicken Figuren auf schlecht designte Computer-Interfaces, das wie so häufig inflationär genutzte CGI ist ein Wermutstropfen bei vielen der Actionsetpieces, die in ihren Ausführungen an kleinere Capermovie-Sequenzen erinnern, gespickt mit allerlei Gadgets und reichlich Explosionen. Bei diesen kommt Bishop, routiniert-stumpf verkörpert von Jason Statham, dessen gewohnte Körperlichkeit überzeugen kann, in der ganzen Welt herum und trifft so auch auf den exzentrischen Max Adams, dessen Verkörperung von Tommy Lee Jones einer der besten Aspekte am ganzen Film ist: In bester „Dude“-Manier schlendert dieser umher, aus den roten Gläsern seiner Sonnenbrille blickend, und wirkt hierbei deutlich präsenter als in „Jason Bourne“, in welchem Jones‘ Lustlosigkeit omnipräsent ist.

    Die Actionszenen, die sich vor allem als martialische Melangen aus Faustkämpfen und Schießereien zeigen, sind absolut dilettantisch, redundant (vieles passiert zweimal in diesem Film), beinahe epileptisch in Szene gesetzt, so hektisch bewegt sich die Kamera, so unharmonisch fällt die Montage aus. Doch im Finale, der letzten Station in einem als Vorwand dienenden, episodisch anmutenden Plot, gleicht sich das Szenario der Form an. Wie Statham mit Handgranaten unzählige Söldner umlegt, das digitale Blut nur so spritzt, ist so ridikül überdreht, dass es schon wieder eine heile Freude ist.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2017
    Toller Film! Viel Action und interessante und spannende Szenen. Tiefgang hat der Film zwar nicht ist mE auch nicht nötig. Kann ihn empfehlen
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2017
    Selten so einen Mist gesehen wie das. Der killt den einen Typen im Knast mit Gift und präpariert ihn dann so als würde er beten. Wer soll glauben, dass das ein Unfall war (gem Auftrag)?

    Warum bitte holt man eine Jessica Alba in Kambodscha um ihn gefügig zu machen? Gibts keine Frauen gleich um die Ecke? Irgendwas beitragen zur flachen Geschichte tut sie sowieso nicht.

    Auch wenn ich Stathams Filme als Gehirnabschaltentspannung mag ist das unterste Kanone. Ich habe Lebenszeit vergeudet.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2017
    The Mechanic 2 - Resurrection ist für mich eine gelunge Portion Action á la Jason Statham. Ich fand den Film sehr gut und kann ihn nur empfehlen.
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2016
    In der Regel darf man bei einem Statham-Film zumindest ordentlich Action und eine flott erzählte, wenn auch konventionelle Geschichte erwarten. Schauspielern kann der smarte Brite zwar auch, doch seine oft selbstgemachten Stunts sind meist schon eindrucksvoll genug um wenigstens neunzig Minuten zu füllen. Leider bekommt er es dieses Mal mit einer unausgereiften Handlung und allzu vielen längst bekannten Bausteinen des Action-Genres zu tun; ein Gegner, der noch schwieriger zu bezwingen ist als die drei Opfer seiner Killjobs.

    Nach einem handfesten Einstieg samt Prügelei mit Tisch und Grill dümpelt nicht nur Bishops Boot in seichte Gewässer, auch das Tempo der Erzählung nähert sich dem Nullpunkt an. Die plötzliche Beziehung mit einer gut aussehenden aber seelenlos aufspielenden Jessica Alba verteidigen die Macher damit, dass Bishop als "Mann der Ehre" natürlich auch weitermordet, um seine Liebste zu befreien. Was die beiden aneinander finden wird allerdings ebenso wenig geklärt wie die Frage, warum Bishop nicht all seinen Einfallsreichtum zusammen nimmt, auf die Jobs pfeift und mit der Dame in Richtung Sonnenuntergang segelt.

    Damit wäre die Geschichte in einer halben Stunde erzählt. Stattdessen verknüpft man die optisch immer wieder beeindruckenden Coups mit langatmigen Handlungselementen und klaut allenthalben bei "Mission:Impossible" und James Bond: da gibt es Klettereien an Hochhausfassaden, U-Boot-Stützpunkte unter kommunistischen Denkmälern, Bikini-Momente am weißen Sandstrand, Rettungskapseln in Luxusyachten und sogar eine Verfolgungsjagd mit der Zuckerhut-Seilbahn in Rio. Bishops kreative Ein- und Ausbruchsideen hätten das Potenzial um dem Film eine gewisse Eigenständigkeit zu verleihen, die Chance nutzt man jedoch zu selten.

    Letztlich sind weder Jessica Albas mondlichtbeschienene Kurven noch das exzentrische Auftreten von Schauspielstar Tommy Lee Jones schlagkräftige Argumente für das, was zwischen den ordentlich choreografierten Actionszenen passiert. Schade, dass Dennis Gansels handwerklich eigentlich gelungenem Hollywooddebüt ein derart mageres Drehbuch zur Verfügung stand.
    Marius W.
    Marius W.

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2017
    The Mechanic Resurrection: Kinder Kinder was hab ich mir da angetan. Ich habe ja wirklich absolut nix erwartet, aber was einem in dem neusten Jason Statham Film geboten wird ist wirklich unterirdisch. Selten hab ich mich so gequält wie bei diesem dümmlichen Machwerk. Regisseur Dennis Gansel hatte ja mit Napola und die Welle zwei deutsche Filme in der Vergangenheit abgeliefert die durchaus sehenswert waren. Bei seinem Hollywood Debüt erleidet er aber nun totalen Schiffbruch. Das Statham kein Chrakterdarsteller mehr wird war ja bewusst aber dieser stetig gleich bleibende Gesichtsausdruck ist einfach nur noch lächerlich anzuschauen und weit weg von noch coolen Auftritten wie in Bube, Dame, König, Gras oder Snatch. Die Story welche voller Logiklöcher jedem Schweizer Käse Konkurrenz macht ist flott erzählt. Statham soll, um seine kurz zuvor kennengelernte Herzdame aus der Gefangenschaft zu retten, drei Auftragsmorde für einen alten Weggefährten begehen, damit dieser freie Bahn hat sein Unwesen ungestört auf diversen Kontinenten treiben zu können. Ui wie spannend und originell. Bis auf die aus dem Trailer bekannte Pool Szene hat dieser Film wirklich nichts zu bieten. Kampfszenen wie wir sie schon dutzendfach gesehen haben (natürlich ohne Schrammen für den Star) und Gegenspieler die man wohl nebenbei an der Kasse bei Walmart gecastet hat. Da hab ich ja bei Kassiererinnen schon mehr Emotionen gesehen wenn die mal eine Packung Kondome über den Scanner gezogen haben. 😉 Ach ja Tommy Lee Jones spielt noch mit (brauchte wohl Geld) und die liebreizende Jessica Alba welche aber zu 99% nicht mehr zu tun hat als mit einem traurigen Dackelblick in die Kamera zu schauen (ok ein zwei Handkantenschläge hat man ihr dann noch ins Drehbuch gekritzelt). Das war es dann aber auch. Bitte Bitte geht nicht in diesen Film..der kann Euch als Filmfreund wirklich den Abend verhageln und man fühlt sich als ob Statham einem wirklich gerade die Birne weich geklopft hat....schönen Dank für die Kopfschmerzen.....
    ToKn
    ToKn

    1.794 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. März 2018
    Reduziert man den Film auf sein Jason-Statham-Actionpaket, dann kann man nicht groß meckern, was allerdings nach dem (für mich) doch ziemlich enttäuschenden „Wild Card“ auch nicht besonders schwer war. 5 Jahre nach „The Mechanic“ nun also die „Auferstehung“, wobei beide Filme, bis auf Arthur Bishop (Jason Statham) nicht viel gemein haben und mir der erste Teil auch nicht allzu groß in Erinnerung blieb. Vordergründig weckte der zweite Teil meine Neugierde, da ich den deutschen Regisseur Dennis Gansel („Die Welle“, „Wir sind die Nacht“ und „Die vierte Macht“) für einen handwerklich erstklassigen Filmemacher halte. Und auch hier gibt es handwerklich nicht allzu viel zu meckern, auch wenn so manche Studioaufnahme und manch eine Computeranimation doch leicht zu erkennen ist. Die Story allerdings, und auch so manch ein Dialog, die sind so dünn wie die Eisdecke im Sommer. Prinzip: Ein Guter (der nie getroffen wird) gegen alle Bösen (die reihenweise umgenietet werden)- funktioniert natürlich auch hier. Ein Hauch von „MI:4-Phantom Protokoll“ und auch ein bisschen von „The Specialist“ lassen mitunter grüßen. Was soll’s, Jason Statham steht wahrlich nicht da wo er steht weil er tiefgreifendes Kino verkörpert, womit wir dann auch schon beim Visuellen wären. Beobachtet doch mal die Frauen, wenn Jason Statham mit freiem Oberkörper am Strand auf einer Insel irgendwo im Indischen Ozean entlangspaziert. Da können wir die Plauze einziehen wie wir wollen, nützt nix. Mit anerkennendem Nicken sind wir da eher auf der richtigen Seite. So einen Körper mit fast 50 in Schuss zu halten, dazu gehört schon eine Menge Disziplin. Glücklicherweise gibt es da aber noch Jessica Alba, so dass auch wir Männer nicht zu kurz kommen. Sieht mit fast 36 noch immer aus wie die Tanzmaus „Honey“ aus gleichnamigem Film von 2003. Das Jessica Alba sich im Wasser (und auch sonst) ziemlich grazil bewegen kann, stellte sie an der Seite von Paul Walker in „Into the Blue“ (2005) schon unter Beweis und ja, auch heute noch ist sie eine Augenweide. Keine Frage, Statham und Alba landen natürlich inne Kiste, und das schon nach einer schlappen halben Stunde. Leider erscheint Tommy Lee Jones erst nach 70 Minuten auf der Bildfläche, dafür aber umso cooler. Ich vermute mal, da erwartet uns noch ein dritter Teil, schließlich ist ja mit Max Adams (Tommy Lee Jones) ein Bösewicht übrig geblieben. Fazit: Ähnlich wie der erste Teil- eben typisch Statham, im Gesamtpaket kann man sich das durchaus reinziehen, bitte nicht zu viel Tiefgang erwarten, die Liebesbeziehung der Beiden ist allerdings ziemlich plump und hölzern in Angriff genommen worden, auf alle Fälle fand ich den Film kurzlebig, visuell mitunter tolle Aufnahmen (gerade auch von Sydney).
    Kiwigulasch
    Kiwigulasch

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. September 2016
    Jo, also ich meine also der war doch gar nicht schlecht ... nach der Kritik hätte ich wesentlich weniger erwartet. Nur zwei Szenen haben mich richtig gestört: spoiler: 1. Er schießt vom Krankenhaus dem Typen vom Wachdienst auf dem Wahrzeichen/der Base des Bösen Waffenhändlers ins Bein? Damit er mit dem Heli da hin fliegen kann? Das ist doch 1000 km weit weg, wie soll er das denn mit der Sniper treffen -.- Macht leider gar keinen Sinn... 2. Wie kann man sich denn hinter einem GUMMIBOT vor einem Maschinengewehr verstecken/in Deckung gehen, und keine Kugel kommt durch???!? Omg...
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 17. September 2016
    Dieser Film war eine Enttäuschung. Schlechtes Drehbuch und auffällig schlechte schauspielerische Leistung. Das war das erste mal das meine Freundin und ich uns mitten im Film überlegt haben den Kinosaal zu verlassen....
    Da ist jede Freetv Produktion besser....
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top