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CineMeg
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1,0
Veröffentlicht am 15. September 2016
Drehbuch unter aller Kanone, Action stellenweise zu überzogen, Darsteller eher im unteren Durchschnitt und enttäuschend, Musik auch eher naja. Kann man sich echt komplett sparen den Film! 1 von 10 Punkten.
habe echt lange überlegt überhaupt eine kritik zu schreiben, da ich der meinung bin das dieser film noch nichtmal das wert ist. achtung ab jetzt kommt spoiler! nur weiter lesen wenn man davor gerettet werden will einen wirklich schlechten film zu sehen!
vorab sei gesagt, dass ich ein großer filmfan bin und sehr oft filme besser sehe als sie meistens sind. in diesem fall aber scheint dies nicht möglich. es gibt soviele schlechte stellen und dialoge, dass man sich fragt wo man überhaupt anfangen soll zu kritisieren.
hatte mich vorab sehr auf diesen film gefreut da ich jason statham filme eigentlich immer ganz gut finde (ausnahme natürlich "schwerter des königs" von uwe boll). diese filme haben meistens nicht viel handlung aber dafür haben sie oft ein bisschen humor und gute kampfszenen. dies ist hier allerdings gar nicht vorhanden. jason statham scheint unverwundbar und seine gegner sowas von doof das sie nur darauf waren getötet zu werden. beim dritten und letzten auftragsmord den bishop erledigen muss schiesst er mit einem scharfschützengewehr einem der soldaten in den hintern. diese schlagen dann allerdings keinen alarm das sie angegriffen werden sondern rufen seelenruhig im krankenhaus an. dadurch kann bishop unbemerkt einbrechen. das ist so doof und dumm, dass es beim hingucken schon weh tut und ich nicht wusste ob ich weinen oder lachen soll. das schlimme ist das es sogar noch besser kommt und ab da musste ich echt lachen und weinen weil es so schlecht ist. bei diese szene geht es um gina die von jessica alba gespielt wird. angeblich ist sie eine ehemalige soldatin die dann ihren militärdienst quittiert hat um kindern in afrika zu helfen. im laufe des film fragt man sich allerdings ob das ganze wirklich so freiwillig war oder sie einfach nur gefeuert wurde, weil sie so verdammt schlecht war. als ehemalige soldatin sollte man sich schon mit kampftechniken auskennen und zur wehr setzen können. bei gina hat man allerdings echt den eindruck, dass sie freiwillig entführt wird. kommen wir jetzt zur besagten stelle:
bishop hat sich erfolgreich durch alle gegner gekämpft und hat gina erreicht. diese erklärt bishop dann das der bösewicht irgendwas an der konsole des schiffes eingestellt hat. es ist natürlich ein der selbstzerstörungsmechanismus. gina allerdings scheint keine ahnung zu haben was passiert wenn der countdown abläuft. einfach nur schlecht....
der gegenspieler "krane" (ein ehemaliger kindersoldat zusammen mit bishop) scheint auch alles verlernt zu haben, was man ihm damals beigebracht hatte. allerdings hat er es geschafft bishop mit seiner waffe zu treffen. respekt! jetzt weiss man auch warum er der anführer der ganzen soldaten war.
doch lasst euch nicht täuschen. nicht alles an diesem film ist schlecht! die szene mit dem schwebenden pool sieht wirklich echt cool aus. des weiteren sind optisch betrachtet jessica alba und er strand in thailand echt hübsch anzusehen. :-
einigen leuten scheint der film allerdings gut zu gefallen. anders kann ich die durchschnittliche kritik des films echt nicht verstehen.
Was zum Teufel hat die Produzenten und den Rest der Bagage eigentlich geritten so einen Mist zu drehen. Der Schnitt ist grauenhaft. Die paar Green Screen Szenen und CGI Explosionen einfach nur billig. Ein Film wird doch im fertigen Schnitt nochmals von Studiobossen etc "ratifiziert". Was haben die denn da gesehen? ACHTUNG SPOILER
Jason Statham Filme zeichnen sich sicherlich nicht durch Tiefgang und Charakterzeichnung aus. Aber neben der Zusammenarbeit mit Uwe Boll ist The Mechanic 2 ein absolutes Desaster. Actionfilme brauchen keine 100% Logik um zu unterhalten. Aber gewisse Handlungen brauchen einen Sinn. Und den vermisst man hier an jeder Stelle. Die Liebesbeziehung wirkt so aufgesetzt und billig umgesetzt... Man so eine Sch***** habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Gina (Alba) war beim Militär und hat den Dienst quittiert, um Kindern in Kambodscha zu helfen. Sehr löblich von ihr. Aber warum zum Teufel hat sie nichts aber auch nur gar nichts aus ihrem Dienst beim Militär mitgenommen. Zum Beispiel Nahkampffähigkeiten. Einfach nur peinlich. Na ja für den Bösewicht Krane soll Gina sich an Bishop (Statham) schmeißen. Das passiert mehr peinlich als sexy. Na gut sexy ist sie ja. Na ja die Verführung misslingt. Bishop durchschaut das Spiel. Und versucht den Spieß umzudrehen. Das gelingt ihm mal so gar nicht, da Gina anschließend von Krane entführt wird. Ihr merkt wie sich langsam Fragezeichen bilden. Bishop muss 3 Auftragsmorde durchführen, um seine große Liebe zu retten. Genau seine große Liebe... Ein Spaziergang am Strand, ein seltsames Tänzchen bei einer thailändischen Hochzeit und ein wenig Knick Knack danach und schon steht Bishops Motiv... Ehm... Ohne Worte... Das klingt jetzt vielleicht noch ok. Aber im Film ist das so dermaßen schlecht rüber gebracht worden. Habe schon wieder Kopfschmerzen. Die Auftragsmorde haben mich persönlich absolut gelangweilt. Ach was sage ich.. Genervt hat es mich. Einzig die Poolszene war sehr gut in Szene gesetzt. Bisschen kämpfen hier, bißchen böse gucken da und Bishop hat sich gegen gefühlt durch 1000 wehrlose Elitesöldner zu seiner großen Liebe geboxt. Und was war. Die gute Dame war angeschossen, ihr Lebensretter scheint erst geschockt, nur um anschließend nüchtern festzustellen, dass das doch wieder wird. Dann macht Gina Bishop darauf aufmerksam, dass Krane irgendeinen mit roten Zahlen und viele Blinklichter umgebenen Countdown gestartet hat. Sie machte aber im Film sehr den Eindruck, als hätte sie keinen blassen Schimmer, was das bedeuten solle. Na ja. So gut kann man das gar nicht wiedergeben, so blöd wie es im Film umgesetzt wurde. Schei** auf den Rest der " Story"
Tommy Lee Jones brauch man eigentlich null komma null erwähnen. Sein Auftritt dürfte so zwischen 3 und 4 Minuten gelegen haben. Von ihm war ich am allermeisten enttäuscht. So ein fantastischer Schauspieler, der sich für so einen Rotz an Film verpflichtet?! Oh man...
Also für mich der größte Mist des Jahres 2016. Und ich dachte Collite wäre schön die Spitze des Eisbergs gewesen.
"The Mechanic 2 -Resurrection" von Dennis Gansel ist ein unterhaltsamer Actionkracher, der zwar mit Tiefsinn geizt, aber nicht mit coolen Stunts und Spannung. Die Story kann man eigentlich in die Tonne treten, aber wenigstens wird hier gar nicht erst versucht, eine komplexe, psychologisch fein ziselierte Handlung vorzugaukeln. Nö, das geht gleich rummsbumms zackdiwupp los, Jason Statham vermöbelt Leute, sieht dabei ungemein stattlich aus, verliebt sich in eine ebenfalls gut aussehende Jessica Alba und rennt dann durch malerische Landschaften über den gesamten Globus. Die Dialoge sind Mittel zum Zweck, sind aber so herrlich trocken und lakonisch, dass sie schon wieder witzig sind.
Besonders ulkig fand ich, dass Jason Stathams Figur Arthur Bishop ganz genau weiß, was passieren wird, sich trotzdem auf die Geschichte einlässt und dann kommt es auch genauso, wie er es prophezeit hat. Bei weniger charmanten Hauptdarstellern, einer weniger lässigen, selbstironischen Inszenierung und einem lahmeren Soundtrack hätte aus dieser völlig banalen Handlung der hinterletzte Mist werden können. Aber Statham, Tommy Lee Jones und Jessica Alba, die übrigens nicht einfach nur eine hilflose dumme Kreischtussi ist, sondern durchaus auch eine ziemlich coole Socke mit Köpfchen darstellt, machen aus diesem Quatsch einen kurzweiligen Zeitvertreib.
Fazit: Wer Lust auf Action und keine Lust auf Nachdenken hat, ist hier prima aufgehoben. :-)
Eine Fortsetzung zu Jason Stathams „Mechanic“ haben wohl nicht besonders viele Leute erwartet, auf der anderen Seite macht das aber rein garnichts – schließlich sind Stathams Filme wie ein eigenes Genre und auch wenn Statham in den Filmen unterschiedliche Figuren spielt so spielt er doch fast immer den gleichen Typ: kurz angebunden, unfreundlich, unrasiert, dabei aber doch irgendwie charismatisch und immer bereit sich für das Gute bzw. eine gute Sache die Fresse polieren zu lassen. So kennen wir ihn, so mögen wir ihn und darum ist es schön ihn erneut in eben einer solchen Rolle auf der großen Leinwand zu sehen. Ebenso ist es spannend da dieser Film vom deutschen Regisseur Dennis Gansel inszeniert wird dem wir auch schon die Welle verdanken. Und in der Hinsicht kann man nicht klagen, man hat einen optimal inszenieren „Ruck Zuck ist die Fresse dick“ Film in dem viel geprügelt, gekalauert und geschossen wird. Die Story ist für diese gewollt coolen Szenen einfach nur der Rahmen und Aufhänger und funktioniert an dieser Stelle und eben dafür auch optimal und sehr zufriedenstellend. Allersings trübt einiges das Vergnügen: die stellenweise katastrophalen Blue-Screen Effekte, die dürftige und viel zu sehr gedehnte Love-Story mit Jessica Alba, die ohnehin keine besondere Rolle spielt oder der Etikettenschwindel mit Tommy Lee Jones Figur der im Trailer größer angekündigt wird als er im fertigen Film auftaucht. Letztlich ist dies ein Film der heute besonders wirkt weil Titel wie diese sonst kaum mehr gemacht werden, früher wäre er eher einer von vielen gewesen.
Fazit: Kurzweilig, ruppig und wie man es von Statham erwartet, ebenso allerdings voller inhaltlicher Schwächen!
auch wenn ich gründlich darüber nachdenke, fällt mir nichts schlechtes ein, was ich hier kritisieren würde. das bedeutet aber nicht, dass im umkehrschluss alles total gut ist. nur weil das schlechte fehlt, muss irgendetwas deswegen nicht zwangsläufig gut sein. wenn aber das schlechte fehlt und etwas richtig gutes auch nicht da ist, was bleibt dann übrig? antwort: nix! - - - - - - - - - - - so ist dieser film auch. mein kinobesuch bei "mechanic 2" war: reingehen, anschauen, irgendeine handlung, es gab action, rausgehen, vergessen. - - - - - - - - ich denke immer noch nach, aber es gibt wirklich nichts über diesen film zu berichten, was erwähnenswert wäre. weder positive, noch negative aspekte. es ist irgendein actionfilm mit irgendeiner handlung. man kann sich hier einigermaßen unterhalten lassen, vielleicht auch gut unterhalten lassen. es gibt nicht wirklich was, worüber man sich deutlich beschweren muss, aber drei minuten, nachdem man aus dem kino raus ist, hat man alles aus dem film schon wieder vergessen. - - - - - - - anders formuliert: der film ist nicht schlecht, hinterlässt aber eine art vakuum im hirn. und sobald man nach dem kinobesuch auch nur irgendeinen gedanken bekommt, ist der film komplett weg. (aus dem hirn, nicht aus dem kinoprogramm)
Der film bekommen von mir zwei Sterne weil die action Sequenzen einigermaßen gut fahren der ganze Rest sieht aus wie ein B Film aus den 80er und eigentlich sogar noch schlimmer
Mal wieder Einer. Ein deutscher Regisseur – Dennis Gansel – gibt sein Hollywooddebüt. Mehrere Filme wie Napola – Elite für den Führer (2004), Die Welle (2008) und Wir sind die Nacht (2010) brachte ihm diese Einladung ein. Herausgekommen ist ein Actionfilm mit Jason Statham. Ob die USA seine weitere Arbeitsstätte bleibt, wird sich über den Erfolg dieses Filmes zeigen. Arthur Bishop (Jason Statham) will seinen Job als Auftragskiller beenden. Doch das Schicksal hat anderes mit ihm vor. Seine mörderische Vergangenheit holt ihn plötzlich wieder ein. Sein Intimfeind aus alten Zeiten Riah Crain (Sam Hazeldine) entführt seine Freundin Gina (Jessica Alba) und zwingt ihn damit zur Rückkehr in seinen alten Job. Er soll innerhalb 36 Stunden einmal um die Welt cruisen und drei Auftragsmorde ausführen. Sie alle sollen wie Unfälle aussehen, nur dann sieht er seine Freundin lebendig wieder. Klar, wenn das einer schafft, ist es Jason Statham. Schon im Jahre 2011 im ersten Teil dieses Titels prügelte er sich durch seine Aufträge und erledigte alle seine Gegner im Handumdrehen. Also bot es sich doch an, erneut Kohle mit dieser Idee zu machen. Wobei seine Leinwandgeschichten und Charaktere immer gleich aussehen. Auch die Anlehnung an andere Actionreißer, wie Bond, Jason Bourne und wie sie alle heißen, findet der Zuschauer darin wieder. Mein Vorschlag daher, doch gleich die Filme durchnummerieren – Statham 1, 2, 3 usw. Wie hieß doch ein alter Filmklassiker „Im Westen nichts Neues“, so könnte auch dieser Streifen heißen. In Hollywood nichts NEUES! 94 Minuten – ein Film für die eingefleischten Statham-Fans.