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    Money Monster
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    3,7
    218 Wertungen
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    18 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    124 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. April 2023
    Spannend, top-besetzt und eine bissige Abrechnung mit der Gier der Finanzwirtschaft und der Medienhysterie.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Manchmal errreichen einen Filme etwas besser als sie letztlich sind, aber das ist ja kein negativer Effekt. In diesem Falle ist es so daß der Streifen auf mich wirkt als sei er ein Werk der 90er Jahre, und das ist eben meine Zeit in der ich solche Titel oft und gerne geschaut habe. Obendrein liebe ich das Echtzeitszenario, besonders wenn es wie hier sinnvoll angewendet wird und nicht nur als nettes Gimick. Die Darsteller gefallen mir durch die Bank, was bei einem hochwertigen Cast wie diesem hier auch nicht anders zu erwarten war; und ich bin letztlich total beeindruckt davon wie Jodie Foster es schafft den Film zu „raffen“. Andere Filmemacher hätten der Story nach vorne und hinten nochmal locker 10 Extraminuten verpasst, dieser hier bringt sein Zeug in gut 90 Minuten durch, liefert einerseits durchdachte Charaktere, verzichtet aber ebenso auf unnötiges „Füllmaterial“. Und daß die atemlose Spannung mit der ein oder anden lustigen Zeile versüßt wird rundet den Film perfekt ab. Man muß sich allerdings selber fragen für welche der Figuren man eher fühlt – eindeutige Helden und Bösewichter gibt’s hier in dem Sinne nämlich nicht.

    Fazit: Atemlose Spannung und leichter Witz in einem Film der letztlich trotzdem ein Unterhaltungsfilm ist!
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2020
    Es ist ein ganz normaler Morgen in New York. Lee Gates, bereitet sich wie immer auf seine Börsen Show vor, in der er Aktionären Tipps gibt, wo sie ihr Geld investieren sollen.
    An diesem Morgen jedoch, verschafft sich ein Geiselnehmer, der zuvor aufgrund einer Fehlinformation Gates' sein gesamtes Vermögen verloren hatte, Zutritt zum Studio und droht damit Gates, der seines Erachtens auch stellvertretend für alle geldgeilen Broker der Wall Street steht, vor laufender Kamera zu erschießen.

    Bis hier hin verstrickt sich Jodie Fosters Film noch nicht in unglaubwürdige Handlungen aber ab hier solls anfangen unrealistisch zu werden:
    -- spoiler: --1. Der Sender lässt die Kameras an und sendet unverändert (weltweit) weiter. Alle Welt kann der Geiselnahme beiwohnen, zu Hause am Fernseher, im Café oder auf der Arbeit. Statt die Kameras wie gefordert weiter laufen zu lassen aber das Senden der Bilder an die Bildschirme daheim einzustellen wird dem Geiselnehmer die Bühne gegeben, die er braucht und um die er gebeten hat. Auch die Polizei, die in diesem Film sehr schlecht aussieht (kommen wir später noch zu) hat diesbezüglich keine Einwände. 2. Lee Gates, ein knallharter Geschäftsmann, der den Menschen alles zu verkaufen vermag vollzieht eine 780973 Grad Wendung und setzt sich ganz stockholmsyndrom-typisch für den jungen kriminellen ein. Es kommt sogar so weit, dass er am Ende um den Mann trauert, der ihm stundenlang eine Pistole an den Kopf hielt. Jodie Fosters ganz eigene Version von Kafkas Klassiker "Die Verwandlung" also. 3. Die New Yorker Polizei - bekannt für ihren wenig zimperlichen Umgang (nicht nur) mit Verbrechern - eskortiert den Geiselnehmer samt seiner einzig verbliebenen Geisel durch Manhattan und denkt nicht einmal daran den inzwischen sichtlich mitgenommen und um sich schießenden jungen Mann zu stoppen. 4. Vor den Fernsehern verfolgt der Großteil der Menschen das Spektakel als wäre es eine reine Unterhaltungsshow. Auch die Medien nehmen die Geiselnahme zum Anlass lustige Aussagen über Täter, Opfer oder die gesamte Situation zu machen. Keiner scheint ernsthaft besorgt, entsetzt oder wirklich ängstlich. Auch das Publikum auf der Straße tanzt lieber als sich vor dem Mann mit Waffe und Sprenggurt in Sicherheit zu bringen.

    ------
    Es bleibt zu hoffen, dass Jodi Foster in Zukunft kleinere Brötchen backt und nicht mehr die ganz großen Kaliber (zumindest vom Bekanntheitsgrad) einlädt um so einen Schwachsinn zu filmen. Stünden nicht Clooney und Julia Roberts vor der Kamera würde der Film deutlich weniger einspielen, und er würde von den Kritikern deutlicher abgestraft. Money Monster gehört letztlich ignoriert. Kein guter Film, der einfach zu viele Fragen offen lässt und zu viele Logiklocher beherbergt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2016
    Der Film ist am anfang langweilig, jedoch am schluss kam die spannung richtig auf.

    George Clooney ist halt wirklich ein hammer Schauspieler!!
    HappyL
    HappyL

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2016
    sehr gut besetzter und spannender Film. Der Kritik von Herrn Baumgardt kann ich in sofern zustimmen, dass es etwas an Tiefgang fehlt, aber es geht hier eben darum den Zuseher zu unterhalten. Ohne zuviel voweg zu nehmen würde ich sagen der Film ist von Anfang an unterhaltsam und spannend- die Story wirkt tlw. etwas konstruiert, daher ein Stern abzug. Anschauen !
    ToKn
    ToKn

    1.743 Follower 929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2016
    Nachdem nun doch schon so einige der für die Bankenkrise mitverantwortlichen Börsenpraktiken verfilmt wurden, nimmt sich auch Jodie Foster des Themas an und verleiht dem "kleinen Mann" die Stimme Hollywoods. Leider funktioniert das nur sehr oberflächlich. "Money Monster" ist der Fingerzeig auf amerikanische Call-In-Formate die während der Börsenhochzeit im amerikanischen TV hoch und runter liefen. "Mad-Money" (CNBC) war eines derer und auch wir Deutschen wurden dank Markus Frick in Form von "Make Money" (N24) auf den Weg geschickt, das große Geld zu kassieren..., oder eben nicht. Oberflächlich deshalb, weil der Film sein Hauptaugenmerk auf den geprellten Normalbürger mit zunehmender Dauer verliert und es zu einem durchschnittlichen Geiseldrama verkommen lässt, welches in einem ziemlich unglaubwürdigen Showdown endet. Es gibt durchaus die eine oder andere holprige Ungereimtheit, gerade auch im Bezug auf den Polizeieinsatz, aber im großen und ganzen ist der Film trotzdem sehenswert, was natürlich vor allen den drei Hauptprotagonisten und der handwerklich soliden Regiearbeit geschuldet ist. Clooney, Roberts und O'Connell ergänzen sich super, was vor allem daran liegt, dass sie von Jodie Foster gelassen werden. Foster verzichtet auf Nebenhandlungen, was dem Film Linie gibt. Sollte man sich ansehen, aber kein Vergleich zu "A Big Short" und schon gar nicht zu "Margin Call".
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    373 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2016
    Fazit: Jodie Foster Gesellschaftskritische Finanz-Thriller hat den Bonus gute Schauspieler zu haben. Leider wirkt die Story aus die 90er Jahre und bringt kaum Überraschungen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2016
    Ein sehr gelungener Film, mit top Schauspielern

    Endlich ein guter Film, mit einer vernünftigen Story. Ein kleiner Paketzusteller, der es schafft eine ganze Vertuschung aufzudecken!
    Ich würde ihn jederzeit wieder schauen. Keine lange Vorgeschichte und Spannung bis zur letzten Sekunde!

    Ich finde den Film sehr empfehlenswert und für jeden, der auf Spannung, real life Storys und Nervenkitzel steht!
    CineMeg
    CineMeg

    54 Follower 189 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Juni 2016
    Leider kleine Anlaufschwierigkeiten und der Soundtrack passt zwar zum Film, trifft aber nicht meinen Geschmack. Storytechnisch und darstellerisch gesehen auf einem hohen Niveau. 7.5 von 10 Punkten.
    Fewbacca
    Fewbacca

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2017
    Echt klasse Film, zu Anfang noch ein bisschen langweilig. Aber dann wird's spannend und emotional. Es sind ja sehr bekannte Schauspieler und deren Leistung ist überzeugend.
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