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    96 Hours - Taken 3
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    331 Wertungen
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    30 User-Kritiken

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    Hartmut Goldau
    Hartmut Goldau

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2024
    Ein überragender Thriller voller Action, unfassbar krasse Spannung und die Botschaft, dass Familie alles bedeutet...Note 1+++ Unbedingt anschauen mit einem fantastischen Liam Neeson!!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2020
    96 Hours – Taken 3 ist ein solider, ja vielleicht ein guter Actionthriller, der von seinem prominenten und gut aufgelegten Cast lebt. Als Abschluss einer Trilogie eines Originalfilms, der das Actiongenre neu belebte, ist er leider nur durchschnittlich und steckt voller ärgerlicher Klischees

    Teil 1 war Herausragend .Teil 2 Sehenswert . Teil 3 ganz Gut . Die Trilogie reicht eigentlich vollends.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.040 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. August 2017
    Somit ist die „Taken“ Serie also zur Trilogie ausgewachsten; wenngleich man das wohl nie wirklich vorhatte. Die ersten beiden Teile waren halt einfach sehr erfolgreich was vielleicht an dem schlichten Konzept lag: ein wortkarger Held der ordentlich austeilt in einer restlos konventionellen Actionstory, von Liam Neeson nur eben ungewöhnlich gut und mit Tiefe verkörpert. Für den dritten Teil fand man halt keine Möglichkeit ein erneutes Ummünzen des Entführungskonzepts durchzuführen und klaut sich statt dessen den Plot woanders her: im wesentlichen stellt der Film Harrion Fords Klassiker „Auf der Flucht“ nach und fährt dann eine ähnliche Dramaturgie ab. Das Problem dabei ist daß der Hintergrund so unglaublich dünn ist daß man den Helden kaum schrittweise näher kommen lassen kann sondern die ganze Auflösung auf einen Schlag präsentiert; des weiteren hat man so vieles aus der Actionmottenkiste verwendet und toppt die Action zu keinem Zeitpunkt so daß der Film letztlich wie eine ins Kino gerutschte DVD Premiere aussieht. Was ihn aber aus dem Mittelmaß heraushebt ist einerseits ein rasanter Showdown mit einem krassen Flugzeugstunt am Ende, außerdem gibt Liam Neeson wiedereinmal einen großartigen Helden der deutlich besser ist als der Film in dem er auftritt.

    Fazit: In jeder Hinsicht durchschnittliche und solide Standardkost von der es kein weiteres Sequel braucht!
    Erwinnator
    Erwinnator

    65 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    Ich hatte sehr niedrige Erwartungen, wurde aber doch positiv überrascht. Auf jeden Fall besser als Teil 2, aber immer noch mindestens zwei-drei Ligen unter dem ersten Teil, denn ich mir immer wieder ansehen kann. Das größte Manko waren die vielen Schnitte in den Actionszenen. Besonders aber bei den Verfolgungsjagden, da ging durch die vielen Schnitte völlig die Orientierung verloren und damit leider auch die Spannung
    GamePrince
    GamePrince

    13 Follower 57 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2016
    Obwohl "Taken 2" zwar ein ordentlicher Film war, aber nicht mit seinem Vorgänger mithalten konnte, freute ich mich auf "Taken 3".
    Schließlich mag ich Liam Neeson sehr und im Action-Thriller-Genre ist er ein Garant für meist gute Filme.
    Umso enttäuschter war ich dann aber, als ich den Film gesehen habe, wofür es viele Gründe gibt.

    Das erste Problem machte sich bereits nach wenigen Minuten bemerkbar: Die Vorhersehbarkeit.
    Sehr früh im Film gibt es ein Gespräch über Berechenbarkeit und Vorhersehbarkeit, in dessen Verlauf auf das genaue alltägliche Verhalten einer Person eingegangen wird und man als Zuschauer sofort weiß: Das wird nachher "wichtig" sein weil bestimmt das und das passieren wird.
    Und so war es dann auch, wobei es leider nicht die Ausnahme sondern eher die Regel ist, dass man erahnen kann was passiert und zu 90 % richtig liegt, wodurch die Spannung extrem leidet und fast komplett zerstört wird.
    Das Bischen, was an Spannung übrig bleibt, resultiert aber auch nur aus altbekannten und vertrauten Verfolgungsjagden sowie einer handvoll Actionszenen, welche durch die Bank gut sind, aber eben nicht mehr.
    Das unterhält zwar hier und da, reicht aber nicht um den Zuschauer über die gesamte Laufzeit von 103 Minuten bei Laune zu halten - da helfen auch die vielen Explosionen nicht, vor allem wenn sie übertrieben groß aussehen ist das teilweise fast unfreiwillig komisch.

    Und wirklich komisch wird es auch so gut wie nie, was nur deswegen negativ ins Gewicht fällt, da der Rest des Films wie gesagt nur über eine gewisse Zeit unterhält und mehr sowie besserer Humor da etwas geholfen hätte.

    Aber genug von all dem Schlechten, denn so negativ sich das alles liest, ist es letztendlich nicht gemeint.
    Denn wie bereits gesagt gibt es wie erwartet mehrere Verfolgungsjagden, sowie Schlägereien und Schießereien, welche größtenteils gut umgesetzt wurden, in wenigen Fällen jedoch von schlechten CGI-Effekten getrübt werden.
    Auch die Ermittlungen rund um den Mord sind alles andere als schlecht und erfüllen ihren Zweck.

    Die größte Stärke des Films und des gesamten Franchises war, ist und bleibt aber Liam Neeson, ohne den der Film nur halb so sehenswert wäre.
    Nur muss ich auch hier anmerken dass man das alles von ihm schon kennt, da er ja bereits in einigen Thrillern zu sehen war - so sehr ich ihn mag, mehr Abwechslung in seinen Rollen würde ihm gut tun.

    Am Ende ist "Taken 3" ein Film für Fans der Reihe sowie Liam Neeson und sehenswert, aber gut ist was anderes.
    Befriedigend trifft es am besten.

    Fazit:
    Dem Franchise geht immer mehr die Luft aus.
    Teil 2 konnte schon nicht mit Teil 1 mithalten und dieser Ableger der Reihe setzt den Abwärtstrend leider fort, obwohl Liam Neeson eine gewohnt gute Leistung erbringt.
    Die Story ist vorhersehbar, die Action nur Standardkost und spannend wird's nur selten.

    Wertung: 2,5 von 5 Sternen
    SK10
    SK10

    17 Follower 86 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2015
    Mit dem Dritten Teil findet die Trilogie "Taken" ihren Abschluss. Vollkommen klar, dass der Dritte Teil den starken Ersten Teil nicht toppen kann, aber das erwartet auch niemand. Man hat sich hier eine etwas andere Story ausgedacht, die auf jeden Fall gut unterhält. Liam Neeson spielt wie immer gekonnt seinen Plot runter, während Forrest Whitaker als Ermittler einen herausragenden Job macht.
    Daniel P.
    Daniel P.

    79 Follower 227 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Juni 2015
    Irgendwie eine leichte Steigerung zu Teil zwei, langt aber immer noch nicht ganz.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2015
    […]Die inspirationslosen Actionsequenzen verlieren durch die überaufgedrehte Hektik des Schnitts jede Relevanz, sind voller inkohärenter, willkürlicher, frech behaupteter und idiotischer Ereignisse, um Mills aus misslichen Lagen heraus manövrieren zu können. Verglichen mit dem richtig geilen, mordsgut choreographierten und sauber eingefangenen gun fu combat in „John Wick“ haben auch Neesons Mills-gegen-Mann-Duelle nichts mehr zu melden, die Messlattenleger waren zum Zeitpunkt des ersten „Taken“ bereits andere, doch sieben Jahre später kann der bald Dreiundsechzigjährige bei allem Respekt erst Recht nicht mehr mithalten. Da muss wieder dieses nervige und anstrengende statt dynamische „ten cuts per second“-Editing her, kann Neesons unübersehbare Defizite aber nicht verbergen. Drum ist „Taken 3“ deutlich immer dann am besten, wenn Mills auf sich allein gestellt, aber nicht unmittelbar in Actionszenen und Kämpfe verwickelt ist und Neeson mit seiner naturgegebenen Präsenz überzeugen kann.[…]Der Film ist auch in seinen besseren und besten Momenten nie mehr als Durchschnitt und wird insgesamt von zu vielen Faktoren runtergezogen. Die Figuren sind nur Schablonen, das Schurkenbild mal wieder flacher als Neesons genickspaltende Handkante und viel Spaß macht die Sache im Gegensatz zu den seeligen waffenstotzenden 80s Action Flicks auch nicht: die „Taken“-Reihe nimmt sich für das was sie bietet von jeher viel zu ernst, da jaulen einem dann Emo-Songs das geschundene Seelenleben des Hauptdarstellers vor und Maggie Grace heult sich durch die Sets. Wenn dazu noch die Action nichts bietet und wie im Vorgänger zwei arschlahme Boss Fights präsentiert bleibt nicht viel übrig, was für „Taken 3“ sprechen könnte.[…]
    Dirk W.
    Dirk W.

    9 Follower 49 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2015
    Der trailer lügt über den Inhalt des Films, und wenn das nötig ist, dann kann auch der restliche Film nicht gut sein. Und er ist es auch nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2015
    Als Fan von Liam Neeson ist es natürlich meine Pflicht die Fortsetzung von "96 hours" zu sehen. Der Film war ein solider Actionfilm, der aber nicht wirklich Neues bot.

    Von jetzt drei Teilen war es der für mich "schwächste"!
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