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    96 Hours - Taken 3
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    331 Wertungen
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    30 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2015
    Kurze zusammenfassung:
    -10 bilder in 5 Sekunden
    - schiessereien bei dene man nicht versteht wer von wo aus schiest geschweige den wie der Raum aussieht
    miserabel !
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2015
    Teil 3 ist ohne Zweifel ein wahres Armutszeugnis von Oliver Megaton und Drehbuchautor Robert Mark Kamen. Als großer Fan von Teil 1 habe ich selbst mit Teil 2 sehr gut leben können, auch wenn dieser natürlich nur das Pendant zu Teil 1 darstellte und Gegner sowie Handlungsort (vernünftigerweise) ausgetauscht wurden. Dennoch machte Teil 2 Spaß, da es stilistisch und inszenatorisch sehr eng an Teil 1 erinnerte. Aber Teil 3 geht echt auf keine Kuhhaut mehr. Neben der teilweise erschreckend erbärmlichen Effekttechnik (welche wahrlich an B-Movies erinnert - nur eben ohne Witzfaktor) gibt es da noch eine Kamerawackelei, welche gar wichtige Szenen völlig am Zuschauer vorbeischmeißt.

    Das größte Problem jedoch ist, dass dieser Film mit einem Festival an Logik-Löchern und unplausiblen Szenen aufwartet. Natürlich ist die Geschichte auch schon in Teil 1 etwas herbeigezogen, aber nichtsdestotrotz bewahrt hier das Drehbuch und die Darstellerleistung einen gesunden Realismus. Ich möchte nicht Spoilern aber ein Beispiel der im 3. Teil zu Hauf vorhandenen, haarsträubenden Szenen, bietet die Verfolgungsjagd zu Beginn des Films. Per Geisterfahrer kann etwa 15 entgegenkommenden Autos und LKWs problemlos ausgewichen werden, obwohl Liam Neeson mit einer Hand am Lenkrad und mit der anderen Hand die Waffe auf den Fahrer richtet, welcher natürlich ebenfalls wild am Steuer rudert.
    Das ist einfach unaktzeptabel und billig. Das sind solche Details, auf die besonders im 1. Teil der Reihe noch wert gelegt wurden.

    Noch ein Schlusswort zum Soundtrack. Es sind ein paar tolle Lieder dabei, ohne Zweifel. Ganz besonders der Schluss mit "Howling" von Ame. Auch hier läuft das Ganze jedoch kräftig vor den Baum. Eine dermaßen unangebrachte Musikauswahl entsprechend der Szenen und der Thematik habe ich echt lange nicht mehr gehört.

    Es ärgert mich sehr. Ich kann jedem, der Teil 1 toll und Teil 2 gut fand, völlig davon abraten diesen 3. Teil zu schauen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2015
    Spannener Actionthriller mit brilliantem Liam Nesson
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    106 Follower 221 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2015
    Sorry aber das ging gar nicht. Taken 2 war ja schon grenzwertig, während Taken einfach was erfrischend neues war in dem Genre, aber Taken 3.

    Puuh wo fang ich an, Liam Neeson wird ein Mord angehängt und er versucht die Mörder zu finden und sich gleichzeitig vor der Polizei zu verstecken, bzw. zu beweisen dass er unschuldig ist.

    Von den völlig platten und konstruierten Dialogen, bis zu den Actionsequenzen stimmt hier nichts. Braucht man sich nur mal die im FIlm verwendete 180-Grad-Regel anzugucken, weiß man warum man ständig herausgeworfen wird aus der Umgebung des Films. Wenn Liam Neeson aus dem Fenster springt, benötigt man keine 7(!) Schnitte und 5 verschiedene Kameraeinstellungen. Ich hab mit Freunden mal mitgezählt, es gab selten eine Szene die länger als 10 Sekunden ging, ohne das ein oder mehrere Schnitte eingesetzt wurden. Ich hab mir den Film zwar bis zum Ende angeguckt, aber in den Actionsequenzen hatte ich teilweise echt Kopfweh von den Schnitten, was hat sich der Editor nur dabei gedacht?
    1/10
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Januar 2015
    Tja, was soll ich sagen, der erste Teil wird ohnehin nicht erreicht, was aber auch illusorisch zu erwarten gewesen wäre, denn dieser lebte tatsächlich von seinem überraschenden und guten Programm "Vater rettet seine Tochter aus dem Mädchenhändlersumpf". Trotzdem hat mir dieser Teil auch gefallen, was aber auch mit an Forest Whitaker (Zulu) liegt, der seine Sache als cleverer Ermittler gut macht. Was mich am meisten gestört hat, waren die schnellen Kameraschnitte bei fast allen Actionszenen. Wirkte auf mich so als wäre dies meistens belanglos zusammengeschnitten. Naja, seis drum, wer Liam Neeson mag wird diesen Film auch mögen. :)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2015
    Super Film Super Film Super Film Super Film Super Film Super Film Super Film Super Film Super Film Super Film Super Film Super Film Super Film Super Film Super Film
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2015
    Sehr verehrte Leserinnen, sehr verehrte Leser, der Film "96 Hours - Taken 3" ist ein solider Actionfilm, der sich mit solider Handlung und soliden Actionszenen unterhaltsam und kurzweilig darstellt. Der Film ist nicht mit Action überladen und bietet auch eine Vielzahl ruhiger Passagen. Liam Neeson und Forest Whitaker spielen Ihre Rollen überzeugend. Insgesamt ein sehenswerter Film, auch wenn nicht viel Neues oder Innovatives geboten wird. Gestört hat mich, dass fast alle Bösewichte Russen sind.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2015
    Der Film ist der schlechteste Filmstart eines Jahres in meinem bisherigen Leben!

    Vollkommen überflüssig und rausgeworfenes Geld für mich. Dir Story ist einseitig und vollkommen banal, nach 20 Minuten war mir klar, wer hier der Täter. Es baut sich so gut wie keine Spannung auf, die Dialoge sind so irrwitzig nichtssagend, wie man es nur in B- und C-Movies erlebt. dazu passen auch die vollkommen unglaubwürdigen und monotonen Charaktere. Und diese Handlungsschwenks dazu, die einen nur noch den Kopf schütteln lassen...kleines Beispiel gefällig?: spoiler: Der Held verabreicht der Tochter per Joghurt-Drink ein Gift, welches ihr schlecht werden lässt, schreibt auf den Becher "trink mich gleich", was die schwangere Tochter natürlich auch ohne nachzudenken tut (kurz nachdem ihre Mutter ermordet wurde!), diese muss dann während des Seminars, weil ihr ja schlecht ist, auf das WC, wo der besorgte Vater dann das Gegenmittel verabreicht....man man man, was ein Blödsinn, auf dem Zettel hätte auch stehen können: "10:30 auf dem Klo"


    Am Schlimmsten ist die Kameraführung und der Schnitt - der Kameramann wusste ganz eindeutig nicht, was er tat. Schnelle Schnitte, Schwenks, kurzes heran- und wieder wegzoomen, ausschließlich stark wackelnde Handkamera bei Verfolgungsjagden (sollte wohl die sonst fehlende Action ersetzen) - bei solch einer Kameraführung wird mir nur noch schlecht - ich war froh, dass der Film endlich zu Ende war.

    Der Held der Geschichte rempelt, prügelt, sprengt und schiesst sich durch die Selbe, nur dass man nichts davon mitbekommt, weil die Kamera immer nur herumwackelt., ihm auf Handbreite am Hintern klebt Hat man dann doch mal eine Totale - kurze Zeit für Erholung - fängt das Ganze bald wieder von vorne an.

    Absolut nicht empfehlenswert und unsinnige, hoffentlich nun letzte Fortsetzung des Themas (welches man beim ersten Teil hätte belassen sollen.
    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2015
    Kompletter Schrott der Film. Die Handlung (?!) bremst sich unentwegt selbst aus. Irgendwann wird es unfassbar langweilig. Mann kann sich dann entscheiden, ob man diesen Film einfach lustig findet und sich über dieses Machwerk schlapplacht oder weitere 60 Minuten verzweifelt. Da nutzt es auch nichts, wenn wie aus heiterem Himmel irgendwelche Autos explodieren, als wären sie bis unters Dach vollgestopft mit Plastiksprengstoff. Von den unsäglichen Dialogen ganz zu schweigen. Der Film ist 'in sich vermurkst'.
    DrDane
    DrDane

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2015
    Also der Film hätte von der Idee ziemlich gut sein können ,fängt spannend an,toller Soundtrack,Whitaker als Cop was will man mehr ...? Doch dan kommt die Action...!! Ich versteh einfach nicht wieso man einen Wagen bei einer 180° wende mit 5 verschiedenen Kameraperspectiven zeigen muss? Nicht anders bei den Fights,es wird so offt und schnell der Blickwinkel gewechselt ,dass man sich teilweise fragt: alter wer schlägt hier eigendlich wem?Bei den scenen wo es etwas langsamer zugeht passt soweit alles ,aber sobald etwas Action und Tempo reinkommt ,fängt es wieder an ,5-10 verschiedene Blickwinkel bei jeder noch so kurzen Action Scene.... und dazu sehr verwackelte Kameraführung!!! Schade kann ja wohl nicht so schwer sein die Kamera wie bei 96 Hours ruhig zu halten.Aber vieleicht wollte man dammit alles etwas schneller darstellen als es eigendlich ist,schließlich ist Liam nicht mehr der schnellste und Jüngste.

    Also Story gut.Musik hat mir sehr gefallen ,vorallem am Anfang erinnert so ein bisschen an die Einspielmusik in den Bond filmen...schauspielerische Leistung Solide und zuletzt Kameraführung sehr störend.
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