Inside WikiLeaks - Die fünfte Gewalt: Pressespiegel
Inside WikiLeaks - Die fünfte Gewalt
Durchschnitts-Wertung
2,8
Presse-Titel
Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Rolling Stone
The Guardian
The Hollywood Reporter
Variety
Empire UK
Slant Magazine
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Owen Gleiberman
„The Fifth Estate“ ist nicht fehlerlos (er packt im Gehirn, aber nicht im Herzen), doch er zeigt fieberhaft den Nachhall von Whistleblowing in der neuen Welt, mit dem Internet als Werbefläche für jeden, der Geheimnisse ausplaudern will. Das anti-soziale Netzwerk.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
“The Fifth Estate” stellt faszinierende, komplexe Fragen über die Entwicklung von Journalismus. Darüber, ob das Veröffentlichen von allem, ohne auch nur ein bisschen daraus zu schneiden, ein Sieg für die Freiheit ist, oder eine Big-Brother-Fantasy, die Leute umbringen könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Cumberbatch ist die Rettung, dessen überwältigende Leinwandpräsenz die Fehler des Films fast überdeckt. Fast, aber nicht ganz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Vielleicht liegt es daran, dass die Geschichte von WikiLeaks verrücktem Genie Julian Assange noch geschrieben wird, aber “The Fifth Estate” kommt nie zur Ruhe, um für oder gegen seine kontroverse Figur zu plädieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Neben gelegentlichen Ausflüchten und der ein oder anderen überflüssigen Theatralik gibt es keinen Zweifel daran, dass Benedict Cumberbatch als leidenschaftlicher, autoritärer und launenhafter Assange einen sehr guten Job macht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Der Vergleich zu "The Social Network" fällt nicht durchgehend schmeichelnd aus. Obwohl in "The Fifth Estate" mit Leben und Tod gehandelt wird und die weltgrößten Institutionen bedroht werden, ist er nicht immer so packend wie der Film, dessen Haupthandlung es war, wer durch geteilte Partyfotos reich werden würde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Dennis Harvey
Der Film ist durchaus stimulierend, aber leider auch hektisch und unübersichtlich, was die Erzählung weniger informativ, nicht so überzeugend und weitaus emotionaler als die kürzlich erschienene Doku "We Steal Secrets" werden lässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Adam Smith
Enttäuschend langweiliger Beitrag über eine Geschichte, die dringend ein schärferes Drehbuch und mehr Elan vom Regisseur bräuchte. Du kannst genauso gut auf die Blu-Ray warten, Jules.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Slant Magazine
Von R. Kurt Osenlund
Nicht gerade subtil ist “The Fifth Estate” schuldig, selbst zu schnell über Dinge zu urteilen, die er eindeutig nicht selbst unterstützt, womit er in die Fußstapfen von Rechtsradikalen und der U.S.-Regierung tritt, die auch Assanges unverwechselbare Erscheinung ausnutzten, um ein Schreckgespenst zu erschaffen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Entertainment weekly
„The Fifth Estate“ ist nicht fehlerlos (er packt im Gehirn, aber nicht im Herzen), doch er zeigt fieberhaft den Nachhall von Whistleblowing in der neuen Welt, mit dem Internet als Werbefläche für jeden, der Geheimnisse ausplaudern will. Das anti-soziale Netzwerk.
Chicago Sun-Times
“The Fifth Estate” stellt faszinierende, komplexe Fragen über die Entwicklung von Journalismus. Darüber, ob das Veröffentlichen von allem, ohne auch nur ein bisschen daraus zu schneiden, ein Sieg für die Freiheit ist, oder eine Big-Brother-Fantasy, die Leute umbringen könnte.
Reelviews.net
Cumberbatch ist die Rettung, dessen überwältigende Leinwandpräsenz die Fehler des Films fast überdeckt. Fast, aber nicht ganz.
Rolling Stone
Vielleicht liegt es daran, dass die Geschichte von WikiLeaks verrücktem Genie Julian Assange noch geschrieben wird, aber “The Fifth Estate” kommt nie zur Ruhe, um für oder gegen seine kontroverse Figur zu plädieren.
The Guardian
Neben gelegentlichen Ausflüchten und der ein oder anderen überflüssigen Theatralik gibt es keinen Zweifel daran, dass Benedict Cumberbatch als leidenschaftlicher, autoritärer und launenhafter Assange einen sehr guten Job macht.
The Hollywood Reporter
Der Vergleich zu "The Social Network" fällt nicht durchgehend schmeichelnd aus. Obwohl in "The Fifth Estate" mit Leben und Tod gehandelt wird und die weltgrößten Institutionen bedroht werden, ist er nicht immer so packend wie der Film, dessen Haupthandlung es war, wer durch geteilte Partyfotos reich werden würde.
Variety
Der Film ist durchaus stimulierend, aber leider auch hektisch und unübersichtlich, was die Erzählung weniger informativ, nicht so überzeugend und weitaus emotionaler als die kürzlich erschienene Doku "We Steal Secrets" werden lässt.
Empire UK
Enttäuschend langweiliger Beitrag über eine Geschichte, die dringend ein schärferes Drehbuch und mehr Elan vom Regisseur bräuchte. Du kannst genauso gut auf die Blu-Ray warten, Jules.
Slant Magazine
Nicht gerade subtil ist “The Fifth Estate” schuldig, selbst zu schnell über Dinge zu urteilen, die er eindeutig nicht selbst unterstützt, womit er in die Fußstapfen von Rechtsradikalen und der U.S.-Regierung tritt, die auch Assanges unverwechselbare Erscheinung ausnutzten, um ein Schreckgespenst zu erschaffen.