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    Fifty Shades Of Grey 2 - Gefährliche Liebe
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
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    29 User-Kritiken

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    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2017
    Da ich den ersten Teil damals gesehen habe und der mich schon nen bisschen enttäuscht hat, dachte ich mir schaue ich mir den zweiten trotzdem an und schaue mal, ob der etwas besser macht als sein Vorgänger. Auch hier wieder der Hinweis ich habe die Bücher nicht gelesen und bewerte NUR die Filme.
    Story: Es geht wieder um Ana und Christian und das sie es nach dem sie sich getrennt haben, wieder zusammen kommen und dieses mal unter der Bedingung das es keine Regeln mehr gibt. Nur kommen ehemalige Partnerinnen von Christian in deren Leben, wodurch Ana verunsichert wird. Soweit erstmal zur Story. Normalerweise sage ich ja immer, dass sich die Story gut aufbaut, oder logisch ist, aber dieses mal kann ich es leider nicht ganz sagen. Ja der Film hat schon einen roten Faden, aber auch irgendwie nicht., Die Cuts die in der Story vorkommen, machen an vielen Stellen erzählerisch nicht viel Sinn. Dazu kommen mehrere Szenen die wenig zur Story beitragen, wo man lieber sinnvollere Elemente hätte einbauen sollen, wodurch man die Story spannender und erzählerisch logischer hätte aufbauen können. Besser als noch im ersten Teil ist, dass man jetzt ein bisschen Hintergrund zu den einzelnen Personen und Sachen bekommt, nur gibt es auch wieder genug neue Stellen, wo Hintergrund und vor allem Tiefgang fehlt. Dazu kommt noch das das Handeln von Ana an vielen Stellen nicht logisch und auch nicht nachvollziehbar ist. Das war im ersten Teil auch schon so, aber hier ist nochmal etwas anderes. Außerdem werden neue Charaktere eingebaut, denen Hintergrund fehlt (was wahrscheinlich im dritten Teil behandelt wird), nur um eine Spannung aufzubauen, weil sie tragen nicht ganz so richtig zur Story bei und wenn doch wird das wieder durch einen unnötigen Cut wieder zerstört und macht keinen Sinn mehr. Es fehlt der Story immer noch an vielen Ecken und Kanten, an der einen Stelle fehlt der Hintergrund und an einer anderen wieder das logische Handeln, wobei ich sagen muss, dass die Story nen bisschen besser ist als noch wie beim Vorgänger. Hier war definitiv mehr drin, wenn man an der ein oder anderen Stelle die Story besser erzählt hätte. Note: 4
    Schauspieler: Diese fand ich im ersten Teil noch am Besten von allen Aspekten und auch im zweiten Teil finde ich die beiden Hauptprotagonisten am Besten. Beide spielen ihre Rollen wieder ziemlich gut. Für die Dialoge und für ihr Handeln können die beiden nicht wirklich was und sie holen das Beste aus der Story raus. Es gibt noch einen anderen Charaktere der nicht ganz unter geht neben den beiden anderen. Dieser spielt seine Rolle auch gut. Da das Hauptaugenmerk auf den beiden Hauptcharaktere liegt bewerte ich auch nur diese und die sind halt einfach gut. Note: 2
    Drama/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an und diese ist oft da, aber genauso schnell dann auch wieder weg. Es gibt immer kleinere Spannungsspitzen, wo die Spannung in dem Moment wirklich präsent ist, aber dann wieder durch einen unnötigen Cut, oder durch zu schnelle Auflösung/nicht nachvollziehbares Handeln direkt zerstört wird. Dadurch kommt dann auch vor allem zur Mitte hin oft Langeweile auf, was wirklich schade ist, da definitiv mehr drin war. Im Englischen heißt der Film: Fifty Shades Darker und ich habe mich den ganzen Film über gefragt warum heißt der denn so. Und mir wurde meine Frage den ganzen Film nicht beantwortet. Er war weder von der Story darker noch von der Erotik her. Dazu kann man noch sagen, dass vor allem für einen "Erotikfilm" ziemlich wenig Erotik gezeigt wird und dazu auch noch weniger, als wie noch im ersten Teil. Das Drama kommt in diesem Film nen bisschen kürzer, als wie noch im ersten Teil. Das liegt vor allem, wie oben schon beschrieben, an der eher schlechten Story und vor allem an der erzähl weise. Man fühlt nicht wirklich mit den Personen, wie es noch in dem ersten Teil der Fall war. Im ersten Teil war definitiv das Drama stärker präsent als die Spannung, im zweiten Teil ist es eher andersrum. Da gibt es mehr Spannung als Drama, auch wenn die Spannung nicht wirklich oft vorkommt. Note: 4+
    Gesamtnote: 3+
    Fifty Shades of Grey 2 ist nen bisschen besser als der erste, aber definitiv keine überragende Verbesserung. Es fehlt hat immer noch vor allem in der Story an vielen Ecken und Kanten, was wirklich schade ist, da da definitiv mehr drin wäre. Ich bin gespannt, ob der dritte Teil es besser macht als seine beiden Vorgänger. Dann habe ich mich gefragt wem ich den Film empfehlen könnte und hier ist die Antwort eindeutig und zwar denen die den ersten Teil gesehen haben und vllt. noch denen die die Bücher kennen, aber allen andere würde ich eher davon abraten, da es kein wirklich guter Film ist.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2017
    Ich weiss gar nicht was am schlechtesten war..die Leistung der Schauspieler oder die nicht vorhandene Handlung.Mir ist sehr wohl bewusst,das es schwierig ist ein Buch 1:1 als Film zu inszenieren aber das?!Im ersten Teil wurden schon viele wichtige Aspekte der Geschichte einfach nur runtergerattert oder gar komplett weggelassen und ich hätte nicht gedacht,das der zweite Teil dies noch toppen könnte aber ich wurde wiedermal eines besseren belehrt-es geht noch schlechter.Hauptsache noch 2-3 schnelle Sexszenen mehr in den Film quetschen, die Handlung interessiert eh keinen!a la Warum liegt hier eigentlich Stroh!
    ToKn
    ToKn

    1.794 Follower 931 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Mai 2017
    Ich kenne auch diesmal das Buch nicht, hoffe aber, dass es nicht so grauenvoll ist, wie der Film. Beim ersten Teil war ich so fair zuzugeben, dass ich ihn besser als erwartet fand. Hatte- schon damals- nach all den durchwachsenen Kritiken zwar nicht viel erwartet, musste aber feststellen, dass sich bei all den selbsternannten Filmkritikern rasch rauskristallisiert hat, dass ihre Erwartungen an den Film wohl etwas desorientiert waren. Für den zweiten Teil kann das nicht gelten. Wer den ersten Teil kannte, der wusste auch was ihn so etwa im 2. Teil zu erwarten hatte. Weit gefehlt. Das was man im ersten Teil noch einigermaßen anerkennen konnte, wurde im 2.Teil gekonnt weggelassen, so dass einfach nur ein dermaßen langweiliger Film mit grauenvoll hölzernen Dialogen übrig geblieben ist, wo die Schauspieler einfach mal nichts umsetzen müssen, weil es einfach mal nichts umzusetzen gibt. Erotik (wird ja als Erotik-Film vermarktet)? Fehlanzeige! Rita Ora durfte wieder ab und an durchs Bild huschen und war damit erotischer als der ganze zwei Stunden Schinken an sich. Was man aber zweifelsfrei anerkennen muss, der Soundtrack ist auch diesmal absolut der Hammer (*). Einzige Ausnahme, Sting sein grauenvolles Gekreische als Mr. Grey sein Frühsport macht. Dakota Johnson- diesmal für mich ziemlich schwach. Vermutlich hat sie sich vom (finanziellen) Erfolg des 1.Teiles blenden lassen. Jamie Dornan fand ich im ersten Teil schon fehlbesetzt, hat sich nichts dran geändert. Den 2.Teil mit der „Goldene Himbeere“ zu prämieren, fände ich mehr als verdient. Habe mich schwer getan den Film bis zum Ende durchzuhalten, hoffe dass mich einer beim dritten Teil davon abhält. Eins noch zu Kim Basinger: sie wird dieses Jahr 64 und muss gegen die Mühlen Hollywoods ankämpfen. Ist nun mal so, muss sie durch und eigentlich beherrscht sie das Schauspielhandwerk ja ganz gut. Ich hoffe nur, dass sie sich den Schrott hat richtig gut bezahlen lassen. Ein Höhepunkt in ihrer Film-Vita wird der Film jedenfalls nicht. Wer hier fünf Sterne gibt…, also ehrlich…, bei allem Respekt, was auch immer ihr nehmt, achtet auf die Dosierung.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2017
    Ich erinnere mich zum Glück nicht mehr an den Inhalt des Buches, sonst würde ich womöglich noch genervter sein, als beim ersten Teil.
    Der Film hat irgendwie keine durchblickende Handlung. Man weiß das es um eine angeblich Schüchterne Ana, die übrigens Fehlbesetzt wurde und einem SadoMaso -Reichen Typen geht, der auch übrigens eine Fehlbesetzung ist.
    Ich war nach nicht mal der Hälfte des Filmes so gelangweilt, das ich den Film so was von nicht zu Ende gucken wollte.
    Die Damen die wegen des Filmes so ausrasten, verstehe ich nicht. Klar, wer hätte nicht gern einen Millionär getroffen, der einem alles ermöglicht... ach Moment, Ana will sowas nicht. So übertrieben bescheiden kann doch niemand sein...
    Im großen & ganzen, haben die Damen die den Film so toll finden einfach keine Ahnung von Filmen. Die sehen eine angeblich romantische Liebes & Sexgeschichte, die nicht mal wirklich Romantisch oder Sexy ist... Die Musik ist übrigens auch übelst unpassend.
    Wundert mich nicht das ich den zweiten als schlecht vorausgesagt habe!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 5. April 2017
    Besser als der 1. (ok war nicht schwer). Musik wie auch schon zuvor sehr gut. Naja FSK 16 sagt alles über die Härte der Sexszenen. Was mir aber aufgefallen ist, dass Jamie Dornan tatsächlich eine 180 Grad Wendung gemacht hat. Im ersten Teil dachte ich eindeutig er wäre fehlbesetzt und hat das Buch nicht gelesen oder die Autorin hat ihm etwas falsches erzählt. Im zweiten Teil hat er verstanden wie Christian Grey ticken muss.
    ändert nichts daran dass der Film trotzdem nur ok war. einfach nur Aneinanderreihung an Ereignissen (der trailer verrät schon alles)
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    145 Follower 392 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. März 2017
    Ich habe das Buch gelesen und kann in dem Aspekt dem Film ziemlichen Beifall zollen: es wird in der Tat exakt der Plot des Buches wiedergegeben. Das Dumme dabei ist nur: das Buch ist im Grunde eine lange Aneinanderreihung von Sexszenen die zwischendurch mit ein paar Drama und Thrillermomenten aufwartet. Da der Seitenweise in jeder Detailfreude geschilderte Sexkram für den Film aber ausfällt reduziert sich der Film auf die Handlung welche leider ziemlich dürftig ist – es werden Figuren aufgebaut um dann recht schnell zu verpuffen (z.B. der böse Boss) und es passiert oftmals ganz lange garnichts. Die vorhandenen Sexszenen sind dann wie notwendige Füllelemente, mit einem absurd lauten Soundtrack unterlegt der es im Keim erstickt irgendeine Stimmung aufzubauen und sind galant und steril an allem skandalösen vorbei gefilmt. Ebenso hat sich der Regisseur und damit auch der edle Look des Films verändert was zwar kein kompletter Bruch ist, aber eben doch deutlich ausfällt. Und die Hauptdarsteller spulen ihr übliches Programm durch welches sowieso totaler Autopilot ist – und obendrein dürften männliche Zuschauer Jamie Dornan als arrogantes Alphatier nicht sonderlich mögen. Aber der Film ist immun gegen alle Hähme und Kritik – er spricht eine ganz spezielle Klientel an die sicherlich mit dem Film sehr glücklich sein wird.

    Fazit: Storyarm, blutleer und ohne nennenswerte Punkte; einfach nur ein schick gefilmtes Nichts!
    CineMeg
    CineMeg

    55 Follower 189 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 15. März 2017
    Berufe mich hier auf die Meinungsfreiheit und sorry - aber für mich ein absoluter Reinfall!

    Ein Punkt und das nur für die Musik. Alles andere ist für mich ein kompletter Reinfall, null Unterhaltung, null Emotion und vor allem NULL HIRN! Als ob ich’s nicht vorher gewusst hätte (nochmal Danke ****). 1 von 10 Punkten.
    Marcel P.
    Marcel P.

    121 Follower 251 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. März 2017
    Gegenüber dem Vorgänger hat sich dieser Teil etwas gesteigert. Trotzdem sind die Hauptrollen sowas von falsch Besetzt das es schon schmerzt. Es kommt überhaupt kein Knistern rüber. Pure Langeweile herrscht. Ich bin was Filme betrifft sehr offen aber die "Fifty" Filmreihe nervt. Die Steigerung von "Beschissen" bleibt eben bloß "Scheiße"
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2017
    Ich fand den Film richtig richtig gut! Die haben es richtig gut erzählt, wie die Liebe zwischen den beiden wächst.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2017
    Der Film ist schlecht aber die Bücher sind schlechter. Also wer einfach gestrickt ist und auf Belanglosigkeit steht sollte sich den Film ansehen.
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