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    Fifty Shades Of Grey 2 - Gefährliche Liebe
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    279 Wertungen
    Deine Meinung zu Fifty Shades Of Grey 2 - Gefährliche Liebe ?

    29 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2017
    Langweilig und zu wenig Sex Szenen !!! würde Ihn nicht weiterempfehlen und Teil 3 kann man sich sicher auch sparen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. Februar 2017
    Lange mussten sich die Fifty Shades of Grey Fans gedulden. Meiner Meinung nach hat es sich absolut gelohnt. Tolles und besseres Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller. Tolle Besetzung für die "neuen" Charaktere. Klar ist jedoch auch, dass ein ganzes Buch nie in einen zwei Stunden Film gepackt werden kann. Meine ganze Wertung könnt ihr aber auf meinem Blog lesen :-).
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2017
    Der Vermutlich schlechteste Film den ich je gesehen habe!
    Quasi keine Handlung vorhanden, 2 Stunden herumgeplänkel und ein bißchen Sex zwischendrin.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2017
    Eine wirkliche Zumutung ist dieser Film. Mehr kann man dazu einfach nicht sagen. Obwohl das Wort "einfach" es genau trifft. Einfache Charaktere und einfache Handlung. An der ganzen SM Thematik schön vorbei geschrammt um mal von den vielen Filmfehlern (wo jeder mit normalen Menschenverstand sagen würde: Hä? Was?) mal abgesehen.
    ainsamerwolf
    ainsamerwolf

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2017
    Filmkritik
    Fifty Shades of Grey: Gefährliche Liebe

    Diesmal geht es in meiner Filmkritik um die Romanverfilmung des zweiten Buches "Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe", ein Romanzendrama von James Foley (House of Cards, Waynward Pines) mit Dakota Johnson und Jamie Dornan (Fifty Shades of Grey).

    Der Film ist der direkte Nachfolger zu Fifty Shades of Grey. Das Budget des zweiten Teils betrug ca 55 Mio USD, am ersten Einspielwochenende in den USA konnte man immerhin schon 47 Mio USD einnehmen, allerdings nur halb soviel wie noch beim ersten Teil.

    Nachdem Anastasia Steele mit CHristian Greys sexuellen Neigungen nicht mehr klar kommt, hat sie die Beziehung zu Christian abgebrochen und versucht nun, wieder ein normales Leben zu führen. Jedoch ist das Verlangen nach ihm zu groß, als dass sie ihn vergessen könnte. Christian schlägt ihr vor, sich noch ein einziges Mal zu treffen, was Ana nicht ausschlagen kann, so sehr sie auch will, und beginnt eine neue Affäre mit ihm. Doch es ist eine gefährliche Affäre, bei der sie immer wieder Grenzen überschreitet und so einiges aus dem früheren Leben von Christian erfährt. Gleichzeitig muss sie sich mit den Eifersuchten Christian ehemaliger Gespielinnen auseinander setzen und letztendlich eine schwere Entscheidung treffen.

    Ich muss gleich vorweg sagen, ich kenne die Bücher nullkommanichts. Das der Film bei allen Frauen der Welt ankommen wird ist klar. Doch wie schaut es mit der Männerwelt aus? Teil 1 fand ich soweit okay, am meisten gestört hat mich einfach die sadistische Ader von Christian Grey, die Pretty-Woman-Story an sich fand ich gar nicht mal so schlecht. Der Cliffhanger war gut gesetzt (Fahrstuhlszene), doch leider hat es zwei Jahre bis zu Teil 2 gedauert. Wahrscheinlich wollten die Verantwortlichen erst abwarten, wie erfolgreich der erste Teil sein würde. Nachdem Teil 1 das 10fache der Produktionskosten eingespielt hatte, war man wohl davon überzeugt Teil 2 und 3 auch abdrehen zu müssen.
    An alle Fans des Franchises: Ja, Teil 3 kommt! Anfang Februar 2018.
    Problem bei mir war, der erste Film war jetzt schon zwei Jahre her und da ich Teil 1 auch wirklich nur einmal gesehen habe, wirkte der Anfang ein wenig befremdlich. Ich dachte sogar, dass beim Schauspielercast die Nebenrollen neu besetzt worden sind, was allerdings nicht der Fall ist! Ich musste mir auch erklären lassen dass Teil zwei nur 5 Tage später stattfindet, hmm... den Eindruck hatte ich irgendwie nicht, aber macht Sinn. Also ganz klare Empfehlung an dieser Stelle:
    Bevor ihr euch Gefährliche Liebe anschaut, seht euch vorher nochmal den Vorgängerfilm an, kommt besser.
    Ohne das Buch zu kennen merkt man den Film ganz klar an, es werden viele Nebengeschichten die sehr wahrscheinlich im Buch toll ausgeschrieben werden nur sehr kurz drauf eingegangen und ganz schnell abgewatschelt. Naja, ist ja irgendwie auch normal, aber Fans der Bücher werden sicherlich diesen Eindruck sehr stark haben und da auch enttäuscht sein. Da ich die Bücher halt nicht kenne war es aber für mich okay, ein wenig Überlänge hätte aber den Tiefgang sehr gut getan.
    Im allgemeinen find ich das den Nebencharakteren die im ersten Teil noch ziemlich gut und sympatisch waren einfach zu wenig Zeit gegeben wird. Na klar werden drei neue "wichtige" Charaktere eingeführt aber trotzdem. Es dreht sich wirklich alles nur um Anastasia und Christian. Wie gesagt, ein wenig Überlänge täte den Film ganz gut.
    Was aber positiv heraussticht, es gibt eigentlich keine Längen! Das ist dann halt die andere Kehrseite der Medaille. Es gibt ein paar Schockelemente, einige Lacher und ja, selbstverständlich gibt es auch Erotik. Was jetzt mir an Gefährliche Liebe gefallen hat, dass die sadistische Ader von Christian (gibt er im Film sogar selbst zu) deutlich abemildert wird. Anhänger des Bondage werden aber denk ich trotzdem auf ihre Kosten kommen, zumindest ein bisschen, aber nicht mehr so verherrlichend wie noch im ersten Teil.

    Fazit:
    Kritikpunkte wurden schon oben erwähnt, die "Überraschungen" waren leider sehr vorhersehend, die Hubschrauberszene hätte durchaus einen Tick dramatsicher sein können, es gibt bissi was zu lachen und bissi Spannung gibt es auch. Ich muss gestehen (Schande über meinem Haupt) letzten Endes hat mir Teil zwei sogar richtig gut gefallen. Ich vergebe als Nichtkenner der Romane gut gemeinte 3,5 von 5 Liebeskugeln (oder 7 von 10 Punkten), weil es tatsächlich keine Längen gibt und man sich doch irgendwie am Ende gut unterhalten fühlt. Auch der Cliffhanger am Ende ist toll gesetzt. Also Männers, sonst bestimmt ihr sicherlich immer in eurer Beziehung, welcher Film im Kino geschaut wird. Ihr könnt mit ruhigem Gewissen diesmal euren Frauen diesen Film vorschlagen. So habt ihr ein Argument mehr, dass nächste mal wieder ein bombastisches Action-SciFi-Superheldenspektakel zu gucken *grins*
    In dem Sinne, viel Spaß.sj
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2017
    Hoch lebe die Oberflächlichkeit aber das romantisch verklärte SM-Drama unterhält auch beim 2. Stelldichein dank vieler Augenzwinkern, famosen Soundtrack und vor allen durch Dakota Johnson echt gut 6/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2017
    Der Film ist, wie auch der erste, sehr buchgetreu, was ich persönlich gerne mag. Zudem ist der Soundtrack und die Besetzung des Filmes zum wiederholten Male super. Darüber hinaus finde ich, dass Dakota Johnson und Jamie Dornan selbstsicherer auftreten. Die Atmosphäre ist entspannter und der Sex spielt eine weniger große Rolle als zuvor.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2017
    der Film fängt echt vielversprechend an und den Auftakt vom Eric Johnson fand ich eigentlich gar nicht mal so schlecht... gar sexy ;

    Gesamteindruck?

    Schlechte Regiearbeit, schlechtes Drehbuch, Ereignisse zerpflückt und an einander lieblos gereiht, lässt kaum Raum und Möglichkeit für Empathie, egal wie sehr man sich auch bemüht…

    Es hat mir schwer gefallen die Stimmung des Filmes zu "fangen" , weil die da kaum aufkommt... es wird schon versucht eine Stimmung zu erzeugen und aufzubauen, die aber dann, bedauerlicherweise, mit der Ende der Szene völlig und abrupt flach fällt. Es schafft nicht und reicht nicht bis zur Spannung, und es gibt auch gar keine Spannung, im gesamten Film nicht …

    Die Szene mit Spreizstange mit genialem "PRAY" von JRY z. B. (super passend und gelungen, hätte es echt rocken können) endet wie eine kalte Dusche und so pfötzlich (leider keine Seltenheit), dass es fast schon wehe tut. Man hat als Zuschauer kaum Möglichkeit etwas nachzuempfinden…zack und es geht gleich zu den „Nächsten“ – ohne großen Fingerspitzengefühl, scharf (ich meine unpassend scharf, nicht im Sinne heiß – scharf) überhaupt nicht harmonisch…das bezieht sich jedoch bloß auf das Ende der Szene; Verlauf war klasse! ;

    "No Running from Me" (Toulouse) möchte ich auch besonders erwähnen-sehr gut gelungen die Einbettung

    Auch Moondance ist klasse und passt super - und überhaupt, die Musik / Sound ist eine echte Bereicherung für den gesamten Film und rettet so einiges ...

    Und die viele so schöne Aufnahmen und Bildern, bei den ultramodernen Ausstattung und mehr als paar Millionen € Film- Beuget, möchte ich mal ausnahmsweise nicht als besonderen Verdienst der Filmemacher gelten lassen.

    Obwohl der Film fast 2 Stunden leuft, schien mir alles verdammt abgehetzt, nichts halbes und nichts ganzes und überhaupt nicht rund … (nicht mal viereckig :) ) fast schon eine echte Schande für so einen großkalibrigen Regisseuren wie James Foley.

    Die Arbeit von Sam Taylor-Johnson trug die „Handschrift“ einer Künstlerin, war das Beste, was man aus der vorliegenden hundsmiserablen Vorlage hätte überhaupt machen können, schön und ästhetisch von der ersten bis zum letzten Minute und einfach nur süß erzählt …

    Ja ein Film, ist und bleibt für mich eine Story, eine Geschichte. Manche erzählen die gut, mache weniger gut und manche haben gar kein Talent als „Erzähler“ …

    Und nicht zuletzt - Dakota Jonson - die ist einfach wunderbar, die Einzige überhaupt, die verzweifelt ihren A…sch aufreißt (im wahrsten Sinne des Wortes :) ) und für die es sich wirklich lohnt ins Kino zu gehen. Bis auf sie schafft es fast keins von den Schauspielern auf der Leinwand wirklich „zum Schuss“ bzw. zur Entfaltung zu kommen und es werden keine Emotionen transportiert.

    So schade…dabei hätte man aus der Geschichte echt was machen können

    P.S.: Natürlich verstehe all die sehnsüchtige Fans, die darauf warten, ihre Lieblinge endlich wieder „lebendig“ und bildlich sehen zu können…viele sind da leider durch diese Sehnsucht auch fast schon so geblendet und nehmen alles dankbar und begeistert an oder hin, Hauptsache es wird überhaupt etwas „serviert“.
    Ich mag über Geschmäcker nicht urteilen und auch ich habe all die blöden Bücher trotz heftigen Kopfschütteln gelesen (allein, um überhaupt mitreden zu können / dürfen ;) ) und ich werde den T3 auch trotz allem unbedingt sehen und gar die Filme kaufen- warum? Weil ich auch bloß nur ein Mädchen bin und die Liebesgeschichten mag, egal wie doof oder ungeschickt die erzählt (bzw. geschrieben) werden :)
    FilmkritikenOD
    FilmkritikenOD

    9 Follower 36 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2017
    Die Liebe zwischen den beiden ist nun nicht mehr so kaputt wie im ersten Teil, dafür hat er nun so gut wie gar keine Story abseits der Einführung neuer Charaktere zu bieten (und die werden erst im dritten Teil wirklich wichtig).
    Soundtrack und filmische Umsetzung hinken ebenfalls hinter dem ersten Teil hinterher, einzig die amüsanten Gags über den Reichtum Mr. Greys konnten mich unterhalten. Was leider so gar nicht für die noch biederen Sexszenen gilt, die dann halt doch auf Mainstream getrimmt sind (Christians Haaransatz ist hingegen nicht getrimmt).
    Als Film kann ich die Begeisterung nicht nachvollziehen und von der Warte aus, dass eine Frau einen Mann durch ihre Liebe "heilen" möchte, funktioniert er nun auch kaum noch, da die Liebe allein von Außenstehenden in Gefahr gebracht wird. Und wie schon geschrieben, sieht man da meiste erst im dritten Teil.
    Schwach.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2017
    Der zweite Teil ist richtig gelungen kein vergleich zum ersten Teil. Die Story ist super umgesetzt und auch beide Hauptdarsteller sind echt kaum wieder zuerkennen. Find der zweite Teil ist echt super gelungen.
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