Die junge und hübsche Penny Abbot (Stephanie Greco) arbeitet im Whayley House in San Diego als Tour-Guide. Das Haus gilt als das schlimmste Geisterhaus in Amerika, jedoch glaubt die junge Frau nicht an Geister und nimmt ihren Job dadurch nicht wirklich ernst. Ihre Freunde aus der Stadt sind jedoch fasziniert von ihrer Arbeit und will sich die vermeintlichen Geister einmal genauer ansehen. Die Gruppe beschließt, eine Mutprobe zu wagen und in Amerikas "most haunted" Haus einzubrechen, um dort eine Nacht zu verbringen. Das Unterfangen entpuppt sich als komplettes Horrorszenario, denn in dem Haus regt sich nachts tatsächlich etwas Unheimliches. Und dieses Etwas scheint den Besuchern eine Nachricht vermitteln zu wollen - und zwar, dass der Glaube an Geister nicht verkehrt ist und eine gewisse Portion Angst jedem Menschen gut tut. Können die Freunde dem Grusel entkommen oder müssen sie für ihre Naivität und Respektlosigkeit den ultimativen Preis bezahlen?
Bei Filmen wie diesen halte ich mich mittlerweile nur noch kurz: das sind solche Titel die einem vom Kollegen zugesteckt werden „Hier, schau mal, guck mal!“ ect. und ich hab am Wochenende die jeweiligen 80 Minuten Zeit … aber will dann weder meine Zeit zusätzlich verschwenden indem ich allzu lange drüber schwadroniere und auch nicht die Zeit des Lesers. Darum halte ichs knapp und sage dass ich diesen Film sehr schockierend fand. Warum? ...
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