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omaha83
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
An sich ein wirklich spannender Film mit einem wirklich gutem Adrien Brody als psychopatischen Killer, der sich einen Dreck daraus macht, was mit seinen Opfern passiert und eher Spaß daran hat die Polizei an der Nase herum zuführen. Allerdings war das Ende mehr als unbefriedigend, da es doch bloß Geld war um was es ihm ging und er doch nicht alles bis zum Ende hin geplant hatte. Die Polizistin mit ihren Geld- und Eheproblemen war auch nett anzusehehn.
also ich hab diesen Film gestern im Fernsehen gesehen und muss ganz ehrlich sagen das ich ihn für schlichtweg dumm hielt... Angefangen hat er ja noch recht rasant, doch ab dem Moment wo Brody verhaftet wird, wars nur noch blöd. Wie schon in der kritik hier erwähnt kam kein Mensch auf die Idee das Versteck der Entführten herauszuprügeln. Überhaupt stellten sich die polizisten wie die ärgsten Vollidioten an, das hat man übrigens schon zu Beginn bemerkt als die polizistin den flüchtenden Verbrecher hinterm Auto liegend mit der Waffe bedrohte und sich dermasssen diletantisch anstellte das ich fast weinen musste. Auch interessant welche künstlich konstruierten Spannungen zwischen Brody udn der Polizistin aufgebaut wurden.. Wie kommt er auf ihre sexuelle Perversion nur weil sie zufällig ne kleine Brandwunde am Oberarm hat die ja auch von irgendwo herkommen kann? Wie schaffte es Brody die Polizistin (gegen Ende) nach oben hin durch die Luke zu hiefen und mit ihr zu fliehen? Viel zu viel Ungereimtheiten hatte dieser Film, das ganze Drehbuch funktionierte einfach nicht! Nicht empfehelnswert!