Hectors Reise oder Die Suche nach dem Glück: Pressespiegel
Hectors Reise oder Die Suche nach dem Glück
Durchschnitts-Wertung
1,9
Presse-Titel
Reelviews.net
Empire UK
The Guardian
The Guardian
The Hollywood Reporter
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die Figur des Hector ist besser umgesetzt als zahlreiche der eindimensionalen komödiantischen Charaktere, die Pegg in den letzten Jahren gespielt hat, weil er diesmal sein Figur ernst nimmt und sie so emotional greifbar macht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von Olly Richards
Es ist sehr schwer den titelgebenden "Helden" zu mögen, wenn jener innerhalb von Tagen nach Reisebeginn seine Frau betrügt, banale Beobachtungen über fremde Kulturen anstellt und ziemlich grundlos rund um die Uhr am Jammern ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mike McCahill
Regisseur Peter Chelsom ("Hear My Song") verwechselt hier typisch männliche Fantasien mit Glück, herauskommt dabei eine ziemlich schwerfällige Reise, die genauso wenig Substanz zu bieten hat wie "Eat, Pray, Love".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Henry Barnes
Eine hartnäckig naive Dramödie, die von ihren süßlischen Klischees, die so breit sind wie der Nil, erstickt wird. Dagegen wirkt selbst ein grenzwertiger Film wie "Eat, Pray, Love" wie ein ernstzunehmender Kommentar über die korrupten Einflüsse der Globalisierung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Dem Film gelingt es geradezu eindrucksvoll sowohl vernichtend banal als auch beleidigend in seiner Verwenung kultureller Vorurteile zu sein. Dieses grausame Seherlebnis gleicht einem geschmacklosen Grußkartenanschlag.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Reelviews.net
Die Figur des Hector ist besser umgesetzt als zahlreiche der eindimensionalen komödiantischen Charaktere, die Pegg in den letzten Jahren gespielt hat, weil er diesmal sein Figur ernst nimmt und sie so emotional greifbar macht.
Empire UK
Es ist sehr schwer den titelgebenden "Helden" zu mögen, wenn jener innerhalb von Tagen nach Reisebeginn seine Frau betrügt, banale Beobachtungen über fremde Kulturen anstellt und ziemlich grundlos rund um die Uhr am Jammern ist.
The Guardian
Regisseur Peter Chelsom ("Hear My Song") verwechselt hier typisch männliche Fantasien mit Glück, herauskommt dabei eine ziemlich schwerfällige Reise, die genauso wenig Substanz zu bieten hat wie "Eat, Pray, Love".
The Guardian
Eine hartnäckig naive Dramödie, die von ihren süßlischen Klischees, die so breit sind wie der Nil, erstickt wird. Dagegen wirkt selbst ein grenzwertiger Film wie "Eat, Pray, Love" wie ein ernstzunehmender Kommentar über die korrupten Einflüsse der Globalisierung.
The Hollywood Reporter
Dem Film gelingt es geradezu eindrucksvoll sowohl vernichtend banal als auch beleidigend in seiner Verwenung kultureller Vorurteile zu sein. Dieses grausame Seherlebnis gleicht einem geschmacklosen Grußkartenanschlag.